Ihr schwarzes Höschen bestach durch seine schlichte Schönheit. Es war ein zartes Stückchen Stoff, das man eher unter dem Abendkleid einer Dame vermutet hätte, als unter dem Minirock einer Studentin. Mia machte die Augen zu, wollte sich ihm gänzlich ausliefern. Die Doc Martens-Boots scharrten auf dem Holzboden, verwandelten Mias wachsende Anspannung in knarrende Geräusche.
Sie sah niedlich aus, wie sie so dalag, nur in Shirt und Höschen gekleidet. Mias Popo hielt nicht eine Sekunde still, stieg erst ganz weit nach oben, um sich dann wieder möglichst klein zu machen.
Es waren anmutige Bewegungen, die Mias Angst gebar. Es entsprach ja auch der Wahrheit, dass sie Grund zur Sorge hatte. Sie kannte die Handschrift des Bullen, auch wenn es lange her war, seit er ihrem Popo das letzte Autogramm gab. Bernd hatte nun genug gesehen. Seine linke Hand hielt Mias Rücken fest, unterband dadurch jedes weitere Gezappel. Mia atmete schneller, als er ihr Höschen abzog und sie seine Finger auf ihren nackten Backen spürte. Er streifte den Slip über ihre Füße, was sich, wegen der Stiefel, etwas schwierig gestaltete. Als das geschafft war, öffnete sie ihre Beine.
Das knappe The Clash-Shirt endete eine gute Handbreit oberhalb Mias Hüften, rückte die Blöße ihres Popos in den Mittelpunkt. Der Bulle nahm Maß. Er sah Claassen vor sich, der über die linken Chaoten schimpfte. Streng bestrafen müsse man diese Leute, die den Staat so viel Geld kosteten. Bernd überlegte, ob es seinem Chef gefallen würde, einem Mädchen wie Mia …Er verwarf den Gedanken.
Sein Vorgesetzter war ein von Vorurteilen zerfressener Mensch, dem er Mia niemals anvertrauen wollte. Außerdem wusste Bernd am besten, was Mia nun nötig hatte: einen schön heißen Hintern!
Lautstark klatschte seine Hand auf Mias Popo, verwandelte ihn schnell in eine feurige Zone. Sie bekam es auf die altbewährte Manier, die sie so an Bernd schätzte. Er ließ ihren Backen Zeit, um den jeweiligen Hieb auszukosten. Erst wenn sich ihr Hintern ausgeschüttelt hatte, gab es die nächste Portion. Mias Scham rieb sich nicht nur an seiner Hose, sie zauberte auch einen großen Fleck hervor.
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