Mia und der Bulle - Episode 6

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Mia und der Bulle - Episode 6

Mia und der Bulle - Episode 6

Andreas

Der Bulle stutzte zuerst, aber dann verstand er, was sie von ihm erwartete. Er befahl Mia, sich auf das Bett zu legen. Der Rohrstock aus früheren Tagen war noch immer in seinem Besitz. Er lag gut in seiner Hand, als er damit ihren Hintern zeichnete. Mia schrie vor Schmerz, warf die gepeinigten Globen hin und her. Der Bulle züchtigte sie, streng und unnachgiebig. Mia konnte sich nicht erinnern, dass er sie je so streng bearbeitet hätte. Ihr ganzer Arsch schmerzte, fühlte sich heiß und schwielig an. Doch sie wollte es so, lieferte ihre brennenden Backen seinen Schlägen aus. Mias Unterleib presste sich an sein erigiertes Glied, das ihr etwas Erleichterung verschaffte. Erst als sich die ersten Striemen bereits kreuzten, hatte er ihr gemeinsames Werk vollbracht. Mias Popo hatte nun dasselbe Karomuster wie ihr Rock. Ihr Kajal verlief wegen der Tränen, aber es kümmerte sie nicht. Sie drückte ihn an sich, dass es ihm fast den Atem nahm. Mia war einfach nur geil in diesem Moment, wollte den Bullen endlich für sich haben. Ohne Zweifel, ob sie zu jung, oder er zu alt für irgendetwas war!

Kurz danach liebte er sie, wie er es schon früher hätte tun sollen. Mia spürte jeden Stoß derart intensiv, dass sie glaubte, ohnmächtig werden zu müssen. Für sie bedeutete diese Nacht jene Erlösung, die ihr so lange verwehrt worden war. Über seinen Knien liegen, war wie Heimat für sie, auch wenn es verflucht weh tat. Diese Lust, wenn sie von ihm gepeitscht wurde, konnte ihr nur er geben. Sie stöhnte unter ihm, wand sich wie toll. Mia spürte in diesem Moment, dass sie dabei war, ihr wahres Zuhause zu finden. Die Male auf ihren Pobacken störten Mia nicht, auch wenn sie sich morgen kaum schmerzfrei würde hinsetzen können. Sie wusste jetzt endlich, was ihr die ganzen Jahre gefehlt hatte. Ein Mann wie der Bulle, der sich in jeder Hinsicht um sie kümmerte. Sie schrie ihre aufgestauten Gefühle hinaus, gab sich selbst die ersehnte Freiheit zurück. Bernd hielt sie, gab ihr Geborgenheit, Wärme, Ekstase. Es war ein tolles Gefühl, dem anderen während des Höhepunkts in die Augen zu sehen. Mia schaute seine Lust, wie Bernd die ihre. Sie schliefen Haut an Haut ein.

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