Hannas brennender Popo erinnerte sie daran.
Sie fand Mia wunderschön! Diese um sieben Jahre ältere Frau sah selbst jetzt fantastisch aus. Wie sie sich über Bernds Schoß räkelte und dabei ihren Hintern so aufreizend hin und her bewegte, regte Hannas Fantasie durchaus an. Mia lächelte trotz der Tränen. Das lag auch an Bernds steifem Penis, den sie deutlich an ihrer Scham spürte. Ja, sie hatte es genau darauf angelegt! Mia hätte Bernd bitten können, sie streng zu versohlen, aber das wäre nicht dasselbe gewesen. Hannas Auftauchen bot eine einmalige Chance, die Mia zu nutzen wusste. Als sie dem Mädchen so böse den Po klatschte, zwang sie den Bullen, ihr das Gleiche zu tun. Mia wunderte sich aber, dass es ihr so viel Spaß gemacht hatte.
Gab es da eine dominante Seite an ihr, die sich langsam an die Oberfläche wühlte? Mia würde dem nachgehen, das wurde ihr nun klar. Nun aber genoss sie die Schmerzen, die sich auf ihrem Po ausbreiteten. Sie sah, wie sich die kleine Rapperin an ihrer Muschi spielte, während Bernd ihren Arsch versohlte. Hanna fingerte in ihrer Hose herum, verfolgte mit großen Augen das Schauspiel.
<Kleines, geiles Luder! Dir gefällte es also auch, wenn einer anderen Frau der Po verhauen wird!>
Bei diesem Gedanken presste sich Mia stärker gegen Bernds bestes Stück. Der Bulle stöhnte leise auf.
Hanna hörte ein Geräusch. Schnell zog sie ihre Hose hoch, die eben noch auf ihren Schenkeln saß.
Sie trat auf den Hauptweg, entdeckte die Spaziergänger. Es waren ein Mann und eine Frau, beide im mittleren Alter. Sie waren noch weit genug entfernt, liefen aber in Richtung der Parkbank. Hanna rannte zu Mia und Bernd. Sie beugte sich zu dem Bullen, um ihm die Neuigkeiten mitzuteilen:
„Da kommen zwei Leute! Ich glaube es ist besser, wenn sie ihr das Höschen wieder hochziehen!“
Bernd beeilte sich, Hannas Wunsch nachzukommen. Mia jaulte, als er ihr etwas brüsk den Slip über den Popo schob.
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