Hannas Fötzchen musste erst kürzlich sauber rasiert worden sein. Mia entdeckte kein einziges Härchen, nicht einmal den winzigsten Flaum. Bernd sah sie streng an, drückte dadurch seine Missbilligung aus. Mia verstand. Sie musste ihren Erziehungsauftrag ernster nehmen! Ihre Hand sprach ein Machtwort, indem sie klatschend auf Hannas Hintern landete. So wie es sich schon vor hundert Jahren abspielte – es hatte sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Wenn ein ungezogenes Mädchen eine Strafe bekommt, nimmt das Drama seinen gewohnten Lauf. Hanna gehörte nicht zu den raren Ausnahmen.
Mia fühlte sich zurückversetzt, als sie dem jammernden Mädchen den Po versohlte. Ganz genau so hatte sie auch geklungen, als ihr der Bulle die Kehrseite wärmte. Mia spürte, dass es die richtige Behandlung für Hanna war. Bernd sah dabei zu, passte aber gleichzeitig auf. Bei Hannas Povoll sollte kein Außenstehender Zeuge werden. Hannas Popo schmerzte, was man ihm deutlich ansah. Die knallroten Backen bekamen kaum eine Verschnaufpause, wurden von Mia stetig auf Trab gehalten.
Hanna weinte. Mia nahm sie streng ran, viel zu sehr, wie der Bulle fand. Mia haute so fest drauf, wie sie konnte. Es knallte mächtig auf Hannas zarter Sitzgelegenheit. Bernd forderte Mia auf, Hanna zu begnadigen. Da Mia keine Anstalten machte, die Strafe zu beenden, musste Bernd jetzt eingreifen.
„Es ist genug jetzt, Mia! Hanna hat ihre Strafe bekommen. Wir sollten sie jetzt gehen lassen…!“
Mias Arm sank. Sie spürte eine gewisse Erleichterung. Es war gut, dass Bernd sie in ihrem Eifer gebremst hatte. Hanna schluchzte über Mias Schoß. Mia streichelte ihren Po, der sich unheimlich heiß anfühlte. Mia fühlte sich unwohl. Sie suchte Bernd, der etwas sauer wirkte. Mias Stimme klang fest: „Bernd, du wirst mich jetzt gleich übers Knie legen! Ich war viel zu streng mit Hanna und habe deshalb die gleiche Strafe verdient.
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