Bernd und Mia lachten. Sie versicherten Hanna, dass das Gras vernichtet würde und ihr Name in keinem Protokoll auftauchte. Damit gab sie sich dann zufrieden. Nun machte Bernd einen Vorschlag:
„Von wem willst du denn den Po voll kriegen? Lieber von Mia, oder soll ich es erledigen?“
Mia fand es eine süße Idee, dass sich Hanna ihren Erzieher aussuchen durfte. Sie war sehr gespannt.
Hanna zeigte auf Mia! Bernd wunderte ihre Entscheidung kaum. Hanna traute Mia wohl nicht zu, dass sie ihr weh tun könnte. Bernd war sich sicher – Hanna würde ihre Wahl bald schon bereut haben!
Mia setzte sich auf die ihr so wohlbekannte Parkbank. Bernd sicherte die Umgebung, indem er die Wege im Auge behielt. Mia sah toll aus. Der kurze Schottenrock lud Hanna ein, sich über ihre prallen Schenkel zu legen. Was sie auch umgehend tat. Ehe sie mit ihrem Bauch Mias Beine berührte, musste dem Mädel aber die Jogginghose herunter gezogen werden. Mia griff Hanna beherzt in den hinteren Hosenbund, um der Kleinen den Hosenboden freizulegen. Hanna schnaufte, als sich die Hose um ihre Kniekehlen kringelte. Mia mochte ihren süßen, kleinen Po, den im Augenblick noch ein zartes Höschen verdeckte. Hanna protestierte dann doch. Auf den Nackten mochte sie es nicht haben! „Nicht die Unterhose…bitte Mia…du kannst mich doch auch so versohlen…nein…nicht sooo!“
Mia kannte das schon! Sie überhörte Hannas Einwände, indem sie ihr mit großer Fingerfertigkeit den Slip über die Mädchenbacken zog. Hannas Trainingsjacke – ebenfalls von Adidas – war zu kurz, um irgendetwas zu verdecken. Mia begann ihre Arbeit. Sie machte es so wie Bernd, nur acht Jahre später. Mia tätschelte Hannas Popo, ließ das Mädchen in dem Glauben, dass es schon nicht so schlimm kommen würde. Hanna entspannte sich umgehend, rieb sich nun ziemlich lüstern an Mia.
Mia spreizte Hannas Beine – eine Manipulation, die wundervolle Einblicke bescherte. Hannas Fötzchen musste erst kürzlich sauber rasiert worden sein. Mia entdeckte kein einziges Härchen, nicht einmal den winzigsten Flaum. Bernd sah sie streng an, drückte dadurch seine Missbilligung aus. Mia verstand. Sie musste ihren Erziehungsauftrag ernster nehmen! Ihre Hand sprach ein Machtwort, indem sie klatschend auf Hannas Hintern landete. So wie es sich schon vor hundert Jahren abspielte – es hatte sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Wenn ein ungezogenes Mädchen eine Strafe bekommt, nimmt das Drama seinen gewohnten Lauf. Hanna gehörte nicht zu den raren Ausnahmen.
Mia fühlte sich zurückversetzt, als sie dem jammernden Mädchen den Po versohlte. Ganz genau so hatte sie auch geklungen, als ihr der Bulle die Kehrseite wärmte. Mia spürte, dass es die richtige Behandlung für Hanna war. Bernd sah dabei zu, passte aber gleichzeitig auf. Bei Hannas Povoll sollte kein Außenstehender Zeuge werden. Hannas Popo schmerzte, was man ihm deutlich ansah. Die knallroten Backen bekamen kaum eine Verschnaufpause, wurden von Mia stetig auf Trab gehalten.
Hanna weinte. Mia nahm sie streng ran, viel zu sehr, wie der Bulle fand. Mia haute so fest drauf, wie sie konnte. Es knallte mächtig auf Hannas zarter Sitzgelegenheit. Bernd forderte Mia auf, Hanna zu begnadigen. Da Mia keine Anstalten machte, die Strafe zu beenden, musste Bernd jetzt eingreifen.
„Es ist genug jetzt, Mia! Hanna hat ihre Strafe bekommen. Wir sollten sie jetzt gehen lassen…!“
Mias Arm sank. Sie spürte eine gewisse Erleichterung. Es war gut, dass Bernd sie in ihrem Eifer gebremst hatte. Hanna schluchzte über Mias Schoß. Mia streichelte ihren Po, der sich unheimlich heiß anfühlte. Mia fühlte sich unwohl. Sie suchte Bernd, der etwas sauer wirkte. Mias Stimme klang fest: „Bernd, du wirst mich jetzt gleich übers Knie legen! Ich war viel zu streng mit Hanna und habe deshalb die gleiche Strafe verdient. Wenn Hanna mag, darf sie gern dabei zuschauen.“
Der letzte Satz richtete sich direkt an das schniefende Mädchen. Hannas Nicken gab Antwort genug.
Bernd fand, dass es sich um ein faires Angebot handelte. Er tauschte mit Mia die Plätze, gleich nachdem Hanna aufgestanden war. Das Mützenmädchen zog sich ihr Höschen hoch. Als auch die Jogginghose wieder oben war, suchte sie sich einen guten Platz aus. Hanna stellte sich neben die Bank, wo sie alles sehen konnte. Jetzt musste sich Mia über Bernds Schoß beugen. Hannas Hand steckte in ihrer Jogginghose, wo sie hintenherum für etwas Ruhe sorgte. Ihr Popo brannte ganz schön! Bernd lüftete Mias Tartan-Mini. Mias Hintern wölbte sich ihm entgegen. Hanna bewunderte ihr elegantes Spitzenhöschen, das Mias drallem Po gut zu Gesicht stand. Bald darauf klatschte es wieder an diesem, ansonsten so stillen Ort. Hanna rieb sich den Hintern, während sie gebannt Mias Povoll verfolgte. Hanna zog ihre Jogginghose ein Stückchen tiefer, um besser an die schmerzende Stelle zu kommen. Dass es Mia nun auch bekam, verschaffte ihr doch eine gewisse Genugtuung.
Bernd verhaute seinen ehemaligen Zögling, wie er es immer tat – streng und gerecht. Er fand Mias Verhalten unmöglich, was sie auf ihrem röter werdenden Popo deutlich spürte. Bernd missfiel vor allem, wie sich sein Mädchen Hannas Notlage zu Nutzen machte. Er kannte Mia gut genug! Als sie Hanna versohlte, leuchteten ihre Augen wie zwei Fixsterne. Mia sollte lernen, dass eine Strafe kein Vergnügen war, auch nicht an ihrem Jahrestag. Mia wälzte sich auf seinen Knien, bot dem Mützenmädchen erregende Einblicke. Hanna mochte Mia gerne, obwohl sie ihr eben den Arsch verhauen hatte. Bernd irrte sich, wenn er glaubte, dass Hanna nichts aus ihrem Povoll gelernt hatte.
Sie wusste, dass es ein Fehler war, nach der Marihuana-Tüte zu suchen. Die Typen, denen der Stoff gehörte, waren gewiss keine Menschenfreunde. Hannas brennender Popo erinnerte sie daran.
Sie fand Mia wunderschön! Diese um sieben Jahre ältere Frau sah selbst jetzt fantastisch aus. Wie sie sich über Bernds Schoß räkelte und dabei ihren Hintern so aufreizend hin und her bewegte, regte Hannas Fantasie durchaus an. Mia lächelte trotz der Tränen. Das lag auch an Bernds steifem Penis, den sie deutlich an ihrer Scham spürte. Ja, sie hatte es genau darauf angelegt! Mia hätte Bernd bitten können, sie streng zu versohlen, aber das wäre nicht dasselbe gewesen. Hannas Auftauchen bot eine einmalige Chance, die Mia zu nutzen wusste. Als sie dem Mädchen so böse den Po klatschte, zwang sie den Bullen, ihr das Gleiche zu tun. Mia wunderte sich aber, dass es ihr so viel Spaß gemacht hatte.
Gab es da eine dominante Seite an ihr, die sich langsam an die Oberfläche wühlte? Mia würde dem nachgehen, das wurde ihr nun klar. Nun aber genoss sie die Schmerzen, die sich auf ihrem Po ausbreiteten. Sie sah, wie sich die kleine Rapperin an ihrer Muschi spielte, während Bernd ihren Arsch versohlte. Hanna fingerte in ihrer Hose herum, verfolgte mit großen Augen das Schauspiel.
<Kleines, geiles Luder! Dir gefällte es also auch, wenn einer anderen Frau der Po verhauen wird!>
Bei diesem Gedanken presste sich Mia stärker gegen Bernds bestes Stück. Der Bulle stöhnte leise auf.
Hanna hörte ein Geräusch. Schnell zog sie ihre Hose hoch, die eben noch auf ihren Schenkeln saß.
Sie trat auf den Hauptweg, entdeckte die Spaziergänger. Es waren ein Mann und eine Frau, beide im mittleren Alter. Sie waren noch weit genug entfernt, liefen aber in Richtung der Parkbank. Hanna rannte zu Mia und Bernd. Sie beugte sich zu dem Bullen, um ihm die Neuigkeiten mitzuteilen:
„Da kommen zwei Leute! Ich glaube es ist besser, wenn sie ihr das Höschen wieder hochziehen!“
Bernd beeilte sich, Hannas Wunsch nachzukommen. Mia jaulte, als er ihr etwas brüsk den Slip über den Popo schob. Einen Moment später folgte der Mini. Mia rappelte sich hoch. Sie wischte sich die Tränen mit dem Handrücken ab, ehe sie sich mit ihrem beißenden Hintern beschäftigte. Bernd hob die Plastiktüte auf, die er neben die Parkbank gestellt hatte. Die Spaziergänger staunten, als sie das seltsame Trio erblickten. Die Parkbank war schon besetzt. Auf ihr saßen ein uniformierter Polizist und zwei jüngere Frauen. Die Ältere saß etwas verkniffen da, hatte offenbar geweint. Das junge Mädchen blickte auch etwas unglücklich drein, so als ob ihr etwas weh täte. Ein Streifenpolizist, der eine Punkerin und ein Homegirl dabei hatte? Die Spaziergänger gingen schnell weiter. Hanna musste lachen, als sie wieder unter sich waren. Bernd und Mia konnten sich auch nicht mehr zurückhalten.
Bernd platzierte die Plastiktüte wieder unter der Eibenhecke. Das schien ihm am besten. Er würde einen Kollegen bitten, sich dieser Sache anzunehmen. Hanna hatte er sich zur Brust genommen. Sie versprach ihm, so etwas nicht wieder zu tun. Bernd glaubte ihr das auch. Sie erinnerte ihn wirklich an Mia, als die im selben Alter war. Der Bulle schlug seinen Damen vor, bei ihm zuhause eine Kleinigkeit zu essen. Dass Mia zusagte, war klar, aber auch Hanna wollte gerne mitkommen. In Bernds Wohnung kochten sie zusammen Spaghetti, die sie mit großem Appetit verschlangen. Alle drei waren hungrig, was einem nach diesem ereignisreichen Abend nicht wundern brauchte. Nach dem Essen öffnete Bernd eine Flasche Wein. Hanna war 19, so dass nichts dagegen sprach, ihr auch ein Glas anzubieten.
Der Bulle spürte, wie sehr sich das Mädchen nach Freunden sehnte. Hanna suchte Anschluss, fühlte sich oft sehr einsam. Der Wein lockerte die entspannte Stimmung noch ein wenig mehr. Mia tanzte zu *The Passenger* von Iggy Pop. Hanna kannte den Song nicht, aber er gefiel ihr. Sie gesellte sich zu Mia, wirbelte mit ihr durch Bernds Junggesellenbude. Der fast 60jährige Cop hatte auch schon einen sitzen. So wunderte er sich kaum, als Mia ihr T-Shirt ablegte. Nun tanzte sie im BH weiter, während Hanna an Mias Minirock herumfummelte. Sie zog ihr den Zipper auf, wobei Mia mit dem Po wackelte. Sie revanchierte sich gleich, indem sie in Hannas Jogginghosenbund griff. Bernd saß da und genoss dieses Spiel. Mia zog Hanna die Hose aus. Hanna stieg aus dem Knäuel, wedelte frech mit ihrem kleinen Höschenhintern. Mias Rock fiel ebenfalls zu Boden, wie kurz darauf auch Hannas Oberteil auf der Couch landete. Bernd nippte an seinem Glas, sah wie die Frauen sich innig küssten.
Ihm gefiel seine passive Rolle, obwohl sie leicht voyeuristische Züge hatte. Die Mädels tuschelten, heckten offenbar etwas aus. Ehe sich Bernd versah, reckten sie ihm ihre blanken Popos entgegen.
„Schau mal nach, wer von uns beiden die röteren, heißeren Arschbacken vorweisen kann?“, rief ihm Mia entgegen. , stellte Bernd amüsiert fest. Er erhob sich.
Bernd fiel auf die Knie, um mit den Popos auf Augenhöhe zu sein. Hanna war aufgeregt, weil ihr das Spältchen arg kribbelte. Bernd legte eine Hand auf ihr süßes Hinterteil, die andere nahm Kontakt zu Mias prächtigen Globen auf. Bernd drückte die beiden Gesäße, die sich wunderbar glatt anfühlten.
Beide Ärsche fühlten sich sehr warm an, wobei Mias Po doch etwas heißer zu sein schien. Der Bulle war heute außer Dienst, was ihn sehr beruhigte. Die Mädchen wackelten mit den Popos, testeten seinen Blutdruck aus. Mia fühlte sich sehr zu ihm hingezogen, mehr als jemals zuvor. Bernd war noch immer ein Junge, der gerne Neues ausprobierte. Hanna genoss diese Intimität, die sie bisher nicht kannte. Wie sensibel dieser ältere Mann ihren Po streichelte! Hanna schloss verträumt ihre Augen.
Bernd musste nun sein Statement abgeben, wie es Mia von ihm eingefordert hatte. Er räusperte sich:
„Also, Mias Popo ist auf jeden Fall deutlich heißer – Hannas Hinterteil dafür umso röter. Das ergibt ein klassisches Remis, würde ich sagen. Ihr habt aber beide ganz hübsche, süße Kehrseiten, Mädels!“
Hanna kicherte. So ein nettes Kompliment hatte sie noch nie bekommen und schon gar nicht wegen ihres Hinterns. Bernd hauchte jedem Zwillingsbackenpaar ein Küsschen auf, das dankbar angenommen wurde. Mia wollte sich auf Bernds Bett legen, weil ihr etwas schwindlig wurde. Bernd trug sie dorthin, was Hanna sehr lieb fand. Nachdem er seine süße Last abgelegt hatte, holte er Hanna ab. Zu ihrem Vergnügen nahm er sie huckepack, wobei sich ihr blankes Fötzchen an seinem Nacken rieb. Nach einer kleinen Runde durch die Wohnung bettete er das Mädchen neben Mia.
Die Frauen bestanden darauf, dass er ihnen die BHs öffnete, da sie angeblich so zwickten. Bernd machte das mit Vergnügen! Die zwei Nackedeis lagen auf dem Bauch, da die schmerzenden Popos dies erforderlich machten. „Nun kommt der schönste Teil!“, flüsterte Mia dem Mädchen zu.
Bernd ahnte, was Mia damit meinte. Er ging ins Bad, kehrte gleich darauf mit einer Flasche Massageöl zurück. Er träufelte die klebrige Flüssigkeit auf die hochgereckten Hinterteile der jungen Damen. Bernd bekam einen ordentlichen Ständer, da er nun zwei Popos zu versorgen hatte. Er hielt sich zurück, richtete sich ganz nach den Wünschen der Frauen. Der Bulle nahm jedes Detail auf, um ja die Bewegungen ihrer Körper richtig interpretieren zu können. Als Hanna die Beine öffnete, ließ er langsam seine Hand dazwischen gleiten. Vorsichtig berührte er ihre Lippen, deren Feuchte ihm einiges verriet. Bei Mia ging er etwas forscher vor, was ihr sehr recht war. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken, damit Bernd auch dort etwas Öl verteilen konnte. Als die nackten Popos wie Weihnachtskugeln glänzten, kamen die Titties dran. Da die Mädels schlecht sitzen konnten, mussten sie sich auf die Knie begeben. Nun strich Bernd ihre Brüste ein, die sie ihm gierig darbrachten. Wie man sich vorstellen kann, brauchten Mias Äpfel etwas mehr Zuwendung. Sie hatte auch vorneherum ordentlich zugelegt, was Bernd sehr zupass kam. Hanna zeigte ihm zwei kleinere Exemplare, die den Bullen an knackige Orangen erinnerten. Auch Hannas Obst bekam die ihr gebührende Anerkennung.
Es kam zu keiner ausufernden Orgie in dieser Nacht, dafür zu zärtlichen, gefühlvollen Umarmungen.
Bernd fühlte sich einfach nur wohl zwischen den beiden Frauen, denen er gerne die Regie überließ.
Mia zeigte Hanna ihre Zungenfertigkeit, brachte sie dadurch zum Schreien. Hanna streichelte ihre neue Freundin auf den Gipfel, den Mia stöhnend erklomm. Später kümmerten sich die Mädels um Bernds Schwanz, den sie abwechselnd bearbeiteten. Zum krönenden Abschluss nahm ihn Mia in den Mund, während Hanna seine Hoden knetete. Sie tat es mit zarter Hand, wie auch Mias Zungenspitze sanft über seinen Schwellkörper glitt. Mia sah Hanna tief in die Augen, als der Bulle sein Letztes gab.
Am nächsten Morgen musste Mia versprechen, dass sie bald wieder auf Besuch kommen würde.
Hanna verabschiedete sich von Mia und dem Bullen mit einem dicken Kuss. Sie wusste nun, dass es Menschen gab, die sie lieb hatten. Menschen, die nichts von ihr forderten, außer ihrer Ehrlichkeit.
Für alle drei beteiligten Personen bot diese Nacht wunderbare, neue Erfahrungen. Vor allem für Mia!Sie wusste nun, dass sie auch Mädchen lieben konnte. Die neugierige Studentin freute sich auf diesbezügliche Erfahrungen, denen sie regelrecht entgegenfieberte. Mia war für alles offen…
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