Mia und der Bulle - Episode 2

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Mia und der Bulle - Episode 2

Mia und der Bulle - Episode 2

Andreas

Das 17 jährige Mädchen dachte lange über dieses Ereignis nach. Mia hatte so etwas noch nie zuvor erlebt. Ihre Eltern kümmerten sich nicht besonders um die Tochter, waren beide viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Wenn Mia Ärger machte, drohten sie ihr halt mit dem Internat. Seit das eigensinnige Mädchen denken konnte, tat sie das, was ihr gerade Spaß macht. Konsequenzen, in welcher Form auch immer, gab es nicht! Und nun kam dieser Polizist einfach daher, wie aus dem Nichts, nachdem er sie beim Sprayen erwischt hatte. Und was macht dieser Bulle? Er versohlt dem verdutzten Mädel einfach den Hintern, ohne viel Aufhebens darum zu machen. Mia hatte noch nie was hinten drauf bekommen, das war jenem Herrn Kortner gleich klar geworden. Dieses störrische Punk-Girl entwickelte schädliche Neigungen, denen bisher niemand entgegen wirkte. Mia wunderte sich über sich selbst – Seit ihrem unvermittelten Popovoll fühlte sie sich viel ausgeglichener. Vielleicht war es ganz gut, dass der Polizist sich ihr, und vor allem ihrer ansehnlichen Kehrseite angenommen hatte. Über die damit einhergehenden Sitzbeschwerden war die süße Blonde naturgemäß nicht so glücklich. Jedes Mal, wenn sie sich hinsetzte, brannte es wie Feuer da hinten. In der Schule, mit ihren harten Stühlen, war es besonders schlimm. Mia bemühte sich keine Miene zu verziehen! Es sollte ja keiner merken, dass sie Haue bekommen hatte. Das wäre schrecklich gewesen – Vor allem vor ihren punkigen Kumpels. Die hätten sich prächtig amüsiert, und sie gar nicht mehr ernst genommen! Was Mia am meisten verunsicherte – Als sie mit blankem Po über Herrn Kortners Schoß lag, kribbelte es arg zwischen ihren Beinen. Das, sich an seinen Schenkeln reibende Fötzchen wurde ziemlich feucht, als er ihren runden Popo versohlte.

Mia beschäftigte diese Tatsache, und auch, dass sie sich plötzlich als unartiges Mädchen begriff. Vor ihrer Strafe sah sie sich vorrangig als Rebellin, die gegen alles und jeden ankämpfte – Auch gegen diejenigen, die es eigentlich gut mit ihr meinten. Dieser verdammte Cop hatte ihr Leben verändert, fand sie. Er war ja schon steinalt, bestimmt über fünfzig Jahre alt! Aber er faszinierte sie, weil er so durchsetzungsstark war, und nicht lange fackelte. Nicht wie ihr Dad, der immer nur quatschte, und dann doch nichts unternahm. Außerdem sah dieser Herr Kortner ganz gut aus, zumindest für sein fortgeschrittenes Alter. Mia fragte sich, ob ihm ihr Popo gefallen hatte? Sie lag ja lange genug über seinen Knien, so dass er ihn ausgiebig betrachten konnte. Hatte sie nicht etwas Hartes unter ihrem Bauch gespürt, oder bildete sie sich das nur ein? Mia seufzte, als sie an seine Abschiedsworte dachte.
Sollte sie wieder Blödsinn treiben, wie er sich ausdrückte, würde sie es mit dem Rohrstock kriegen.
Das naseweise Mädchen war neugierig, ob er das tatsächlich tun würde. Sie empfand aber auch große Angst davor, da ihr immer noch der ganze Arsch weh tat. Dabei waren schon drei Tage vergangen, seit er sie im Stadtpark vorgenommen hatte. Auf jeden Fall wollte sie ihn gerne wieder sehen. Sie ahnte nicht, dass dies schneller passierte, als sie gedacht hatte.

Zwei Wochen später saß Bernd Kortner an seinem Schreibtisch, der in der kleinen Polizeiwache seines Reviers stand. Ihm war etwas langweilig. Es war ja auch ziemlich ermüdend, tagtäglich die gleichen Anzeigen aufnehmen zu müssen. Hier eine Schadensmeldung wegen Vandalismus schreiben, da einen Ladendiebstahl zu Protokoll bringen. Er gähnte, trank einen letzten Schluck Kaffee, der schon ziemlich abgestanden schmeckte. Plötzlich ging die Tür auf. Sein Kollege trat ein, der jetzt gleich Schichtende hatte. Kortner beneidete ihn, da er selbst noch stundenlang hier bleiben musste.

„Hallo Bernd, hör zu! Ich war eben am Bahnhof, weil dort ein paar Jugendliche rumhängen. Die Zentrale hat massig Beschwerden wegen denen bekommen. Die saufen Bier, kiffen und pöbeln Passanten an. Ich bin also hingefahren, aber als ich ankam, waren schon alle weg. Jetzt auf der Rückfahrt meldet die Zentrale, dass sie wieder da seien. Kannst Du das nicht übernehmen? Ich würde jetzt gerne Schluss machen für heute!“

Kortner nickte. Er konnte ganz gut mit renitenten Halbwüchsigen. Das hatte sich hier in der Dienststelle rumgesprochen. Er versprach zum Bahnhof zu fahren, und dort nach dem Rechten zu sehen. Sein Kollege verabschiedete sich gleich, verließ rasend schnell die Wache.

„Der hat es aber eilig heute! Na ja, wahrscheinlich wartet seine neue Freundin schon auf ihn…“
Er schmunzelte, als er sah, wie der Wagen des Jüngeren vom Hof fuhr. Auf Bernd Kortner wartete momentan niemand. Er lebte allein, und außer seinem Kater, der ihn als menschlichen Dosenöffner sah, gab es niemanden in seiner Zwei- Zimmer Wohnung. Kortner ging zur Garderobe, um seine Uniformjacke anzuziehen. Nachdem er die obligate Mütze aufgesetzt hatte, verließ er die Polizeiwache. Der grün-weiße Passat stand fahrbereit auf dem Parkplatz im Hof. Der Polizist stieg hinein, steckte den Schlüssel ins Zündschloss. Der Motor sprang sofort an, und Herr Kortner schlug den Weg Richtung Bahnhof ein. Es dauerte keine zehn Minuten, bis er sein Ziel erreicht hatte. Es war gegen 19 Uhr, also schon dunkel an diesem Oktoberabend. Die Luft war warm, brachte einen Rest spätsommerlicher Leichtigkeit zurück. Diese paradiesische Ruhe wurde durch lautes Geschrei zerstört. Der Polizist beschleunigte seine Schritte, näherte sich dem Ort des Geschehens. Er erkannte sie auf Anhieb!

Mia stand wild gestikulierend auf dem Bahnsteig. Die blonden Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das stark gerötet war. Wie ihre Augen, die feurige Blitze schleuderten. Die 17-Jährige trug eine knallenge Jeans, die an den Knien nur noch aus riesigen Löchern bestand. Das weiße T-Shirt trug das Konterfei von Johnny Rotten, dem Sänger der Sex Pistols. Über den schmalen Schultern hing ihre schwere Lederjacke. Mia kickte eine Bierdose in Richtung der Gleise, fiel dabei aber fast hin. Es war klar, dass sie sturzbetrunken war. Ein älteres Paar schimpfte in ihre Richtung, und ein hünenhafter Mittdreißiger packte sie an den Armen.

„So was wie Dich sollte man…“, weiter kam er nicht, da Bernd Kortner ihn von Mia weg zog. Er drehte dem Mann den Arm auf den Rücken, und sprach dabei beruhigend auf ihn ein.

„Langsam Freundchen, ganz ruhig! Du lässt das Mädchen in Ruhe, sonst kriegst Du Ärger mit mir? Hast Du mich verstanden, Kollege?“

Der Rohling nickte nur mit dem Kopf, da ihm klar war, dass er gegen den Polizisten chancenlos war. Bernd ließ ihn los, woraufhin er gleich das Weite suchte. Mia wirkte völlig weggetreten, taumelte Bernd geradezu in die Arme. Ihr Atem roch nach Zigaretten und billigem Alkohol.
Sie lallte: „Oh der Herr Polizist! Stecken Sie mich jetzt ins Gefängnis, oder verhauen Sie mich gleich hier?“
Bernd schluckte. Zu seinem Glück interpretierten die Zuhörenden Mias Aussage, als das Gebrabbel einer Betrunkenen. Der ältere Mann ereiferte sich, indem er über den Bahnsteig rief: „Ja, das wäre genau das Richtige! Solche Halbstarken hätten‘s früher gleich mit dem Stock gekriegt!!“ Seine Frau pflichtete ihm bei: „Genau, auf den Hosenboden! Das schadet so einem Früchtchen bestimmt nicht!“

Mia streckte ihnen die Zunge raus, was zu weiterer Empörung führte. Bernd stützte sie, da sie wirklich schwer schwankte. Mia lehnte ihren Kopf an seine Schulter, der ihr offensichtlich zu schwer wurde. Bernd wandte sich nun an das Ehepaar, das noch immer auf Mia schimpfte.

„Sie sehen doch, dass es ihr schlecht geht! Sie waren doch auch mal jung, oder nicht? Gehen Sie jetzt nach Hause, es gibt hier nichts mehr zu Sehen!“ Dann schleifte er Mia mit sich, dem Ausgang entgegen. Die Leute sahen ihm grummelnd nach. Bernd war klar, dass so jemand kein Verständnis für Mias Probleme aufbringen wollte. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit, gelang es ihm das verwirrte Mädchen ins Auto zu bugsieren. Er schnallte sie eigenhändig an, da sie eingeschlafen war. Ihr Kopf fiel nach vorne, und er behielt sie während der Fahrt im Auge. Was sollte er tun? In diesem Zustand konnte er sie nicht bei den Eltern abliefern, zumal er nicht mal wusste, wo sie wohnten. Das Polizeirevier schien ihm auch keine Option. Eine Nacht in der Zelle wäre sicher ein guter Denkzettel für sie, aber er fühlte sich verantwortlich. Er hatte ihr schließlich den Hintern versohlt, und das war eigentlich eine Pflichtverletzung ersten Ranges. Hatte er einen Fehler gemacht, als er sie bei der Spray-Aktion erwischt hatte? Er beschloss, dass er Mia bei sich ihren Rausch ausschlafen ließ. Morgen früh würde er weiter sehen. Kortner fuhr also zu seiner Wohnung. Es sah ihn niemand, als er Mia die Stiegen hoch trug. Er öffnete die Tür und legte das schlafende Mädel auf sein Bett. Er warf eine Decke über sie, und fuhr zum Revier zurück. Dort meldete er sich vom Dienst ab, stieg in sein eigenes Fahrzeug, um so rasch wie möglich nach der Kleinen zu sehen. Zum Glück schlief sie tief und fest. Kortner zog ihr die abgetretenen Turnschuhe aus, stellte sie neben das Bett. Da ihre Jeans so eng war, fürchtete er, dass sie ihr zu arg auf den Bauch drückte.

„Nicht dass sie kotzen muss, und daran erstickt!“, schlussfolgerte er. Also öffnete er ihre Hose, und nach etlichen Mühen gelang es ihm, ihr das Ding auszuziehen. Jetzt deckte er sie richtig zu, damit sie nicht frieren musste. Wie ein Engel sah sie nun aus – Ein gefallener Engel zwar, aber immerhin. Kortner ging ins Wohnzimmer, legte sich dort auf die Couch. Es dauerte bis er schlafen konnte. Die Kleine in seinem Bett, sie ging ihm nicht aus dem Kopf. Er stand sogar einmal mitten in der Nacht auf, um nach ihr zu sehen. Sie hatte die Decke weg gestrampelt, lag nun auf dem Bauch. Versonnen bewunderte er ihren schönen Rücken, der seine Augen zu einem nett gerundeten Hintern führte. Das Höschen ließ mehr frei, als es verdeckte, und er musste sich zurückhalten, um nicht ihre Hinterbacken zu berühren. Er deckte sie wieder zu. Bevor er sich erneut hinlegte, rauchte er eine Zigarette. Dieses Mädchen war all die Anstrengung wert! Mit dieser Erkenntnis schlief er endlich ein.

Am nächsten Morgen rief Herr Kortner die Dienststelle an. Er nahm einen freien Tag, indem er einen Arzttermin vorschob, den es nicht gab. Als er nach Mia sehen wollte, war ihr Bett leer. Hektisch durchsuchte er die Wohnung nach ihr, bis er Geräusche aus dem Bad hörte. Das Plätschern des Wassers war selbsterklärend. Mia stand unter der Dusche. Das junge Mädchen hatte die Nacht wohl relativ schadlos überstanden. Er setzte Kaffe auf, und holte dann frische Brötchen beim Bäcker um die Ecke. Zurück in der Wohnung deckte er den Tisch in seiner kleinen Küche. Er saß bereits, als sie hereinkam. In Ermangelung eigener, sauberer Kleidung, hatte sich Mia eines seiner karierten Hemden angezogen. Bernd Kortner war groß, an die 1.90. Daher reichte das Hemd fast bis zu ihren Knien. Sie sah ihn verlegen an, wie jemand der weiß, dass er Scheiße gebaut hat. Der kurze, blonde Zopf wackelte aufgeregt, als sie sich neben ihn setzte. Ihre großen Augen leuchteten unschuldiger, als Mia eigentlich war. Bernd schenkte ihr Kaffee ein, hielt ihr den Korb mit den Brötchen entgegen. Sie aß mit großem Appetit, trank dazu mehrere Tassen. Als sie fertig war, sprach sie zum ersten Mal an diesem Morgen.

„Danke, dass Sie mich mitgenommen haben. Ich war wohl ziemlich besoffen gestern.“
„Ja, das kann man wohl sagen! Was habt Ihr denn auf dem Bahnsteig gemacht?“

Mia errötete leicht, ehe sie eine Antwort gab.

„Wir waren zu Dritt, haben eine Tüte durchgezogen. Dann brachte jemand Bier vorbei, und wir haben uns über die Leute lustig gemacht. Du weißt schon – Die Spießer verarscht. Ja, und dann hat Ratte dieser Oma die Handtasche klauen wollen, aber es hat nicht geklappt. Tja und dann kamen die Bullen, aber nicht Du, sondern ein anderer Typ. Ratte und Spike sind abgehauen, und ich hab mich im Klo versteckt.“

Kortner schüttelte missbilligend den Kopf. Dieses Mädchen war so hübsch, ganz und gar nicht dumm, aber eben auch verdammt leichtfertig. Er merkte, dass er sich über ihr pubertäres Verhalten ärgerte. Mia musste endlich lernen, dass ihr Weg in eine üble Sackgasse führte. Eine innere Stimme schien ihm zu sagen, was dieses Mädchen jetzt brauchte. Der Polizist spürte, dass Mia Halt suchte – Eine liebevolle, aber auch strenge Hand. Er entschied sich dazu, Mia an ihr erstes Aufeinandertreffen zu erinnern. Er war gespannt, wie sie reagieren würde. Seine dunkle Stimme klang so ernst, dass sie fröstelte.

„Erinnerst Du Dich an das, was ich gesagt habe – Bei unserem ersten Zusammentreffen?“
Zu Kortners Erstaunen antwortete sie wie aus der Pistole geschossen.
„Ja…Du sagtest, dass ich es das nächste Mal mit dem Stock kriegen würde. Ist es jetzt so weit?“

Ihr hilfloses Lächeln rührte ihn. Es wirkte auf ihn, als wünsche sie sich eine erneute Bestrafung. Er rang mit sich, da ihm klar war, dass so etwas seinen Job kosten konnte. Er war aber auch davon überzeugt, dass genau solch eine Maßnahme die richtige war. Jedenfalls für Mia, die ihn so erwartungsvoll ansah. Sie hatte unbewusst beide Hände nach hinten genommen, als wollte sie ihren Popo beschützen. Es gab keinen Zweifel mehr – Das Punk-Mädchen fühlte genau, dass es Zeit für eine Tracht war. Der Polizist überlegte angestrengt, ehe er antwortete.

„Was meinst Du denn, Mia? Hast Du Strafe verdient – Sollte ich Dir Deinen Po noch einmal verhauen? Sag mir ehrlich, was Du darüber denkst!“

Mia zögerte. Sie ahnte, dass es schlimm werden könnte, sollte sie zustimmen. Wie der Bulle sie ansah - Als kenne er all ihre Verfehlungen. Wieso bitzelte ihr Ärschchen schon wieder, und warum konnte sie es nicht verhindern? Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl, fühlte sich auf die Schliche gekommen. Mia leckte sich nervös über die Lippen. Endlich brach es aus ihr heraus.

„Du weißt am besten, was mir gut tut! Das habe ich schon im Stadtpark gespürt. Ja, ich hab Haue verdient, und Du versohlst mir am besten den Hintern. Ich möchte von Dir bestraft werden.“

Jetzt schluckte Kortner, den ihre Ehrlichkeit überwältigte. Sie ging diesen Pakt mit ihm ein, vertraute sich seiner Strenge an. Mia war ein ungezogenes Mädchen von 17 Jahren, das sich nach einem mitfühlenden, aber auch strafenden Wegweiser sehnte. Kortner wusste aber auch, dass er sie nicht schonen durfte, sollte das Ganze eine Besserung bringen. Er wirkte nun ruhig und gelassen, als er sie an den Händen fasste. Seine Intuition sagte ihm, dass er richtig handelte. Sie hing gebannt an seinen Lippen, als er das weitere Vorgehen ansprach.

„Wir gehen jetzt in die Stadt, und kaufen dort zusammen ein. Du brauchst frische Kleider zum Anziehen. Deine Sachen müssen ja erst mal in die Waschmaschine. Danach gehen wir zu einem Korbmacher, dem Einzigen in der Stadt. Dort bekommen wir, was wir jetzt brauchen!“
„Was brauchen wir denn von ihm?“ Mia sah ihn verwundert an.
„Einen guten Rohrstock, Mia! Einen der zu Deinem Popo passt. Wir gehen jetzt los, zieh Dich an!“

Seine Entschlossenheit gefiel dem Mädchen gut. Schnell lief sie ins Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Kortner fiel ein, dass sie ja gar nichts Frisches mehr hatte. Er gab ihr eine seiner Unterhosen, die er mal zu heiß gewaschen hatte. Mia musste lachen, als sie den Männerslip über ihren Hintern zog. Er passte sogar, zumindest einigermaßen. Bernds T-Shirt war etwas groß, aber zur Not ging es auch. Nun schlüpfte sie in die zerrissene Jeans, da es dafür keine Alternative gab. Nachdem sie den Reißverschluss ihrer Lederjacke zugezogen hatte, konnte es losgehen. Mias Eltern waren geschäftlich unterwegs, daher vermisste sie niemand. Sie versprach Kortner aber, dass sie sich morgen bei ihnen per Telefon melden würde. In der Schule hatte Bernd angerufen, und sie für die nächsten zwei Tage krank gemeldet. Die Lehrer schienen nicht sehr erbost darüber zu sein. Mia gehörte nicht zu den einfachen Schülern, sondern eher zu der schwierigeren Sorte. Das ungleiche Paar wechselte kaum ein Wort, während der kurzen Fahrt. Mia war sichtlich nervös, spielte mit dem Zipper ihrer Lederjacke herum. Bernd Kortner stellte den Wagen auf einem öffentlichen Parkplatz ab. Dann gingen sie einkaufen.

Die erste Station war ein großes Bekleidungsgeschäft. In der Damenabteilung fanden sie Unterwäsche, Strümpfe und ein paar T-Shirts für Mia. Die 17-Jährige suchte alles selbstständig aus, während Kortner, ziemlich verlegen, etwas abseits stand. Mia nahm noch zwei Pullover mit, die sie dem Bullen in die Hand drückte. Sie sah ihn freudestrahlend an.

„Ich brauche noch eine Jeans und ein Kleid, wenn das okay ist?“

Kortner stutzte.

„Ein Kleid? Ich dachte, dass Du nur Hosen oder Miniröcke trägst!“

Mia kicherte. Sie wirkte jetzt wie ein albernes, ausgelassenes Schulmädchen.

„Ja, schon! Aber Minis habe ich genug daheim, und Jeans sind ja ungeeignet, oder?“

Der Mann schmunzelte. Die Kleine war wirklich einzigartig. Er entgegnete lächelnd:

„Da könntest Du Recht haben, Mia! Such auch was Dir gefällt, das passt schon.“

Sofort rannte sie los, um ein hübsches Teil zu finden. Sie kam ziemlich schnell zurück. Ein schwarzes Kleid hielt sie vor sich hin. Kortner zeigte in Richtung der Umkleidekabine, in die sie gleich verschwand. Als sie nach einigen Minuten herauskam, verschlug es ihm fast den Atem. Mia stand das neue Kleid, mehr noch, sie sah einfach umwerfend aus. Es war ein schlichtes Kleid mit langen Ärmeln, dessen Ausschnitt nicht sehr gewagt war. Mia sah süß darin aus, fast etwas brav, aber das hob ihr punkiger Haarschnitt wieder auf. Das kleine Schwarze reichte bis knapp über ihre Knie, und unterstrich die Schönheit ihrer langen Beine. Das einzige, was nicht dazu passte, waren Mias Converse Sneakers – Die hatten schon bessere Zeiten gesehen. Das Mädchen entschied sich für schwarze Stiefel im Cowboy Stil. Bernd Kortner schluckte, als er das Preisschild las, aber er kaufte sie ihr. Schwer bepackt gingen sie zum Auto zurück, verstauten alles im Kofferraum.

„Jetzt kommt das Wichtigste, Mia! Wir gehen jetzt in das Korbwarengeschäft. Bist Du aufgeregt?“
Mia hatte tatsächlich weiche Knie. Sie wusste ja, dass es nun darum ging einen Rohrstock für ihren Popo auszusuchen. Sie nickte mit dem Kopf, wobei ihr kurzer Zopf lustig mit wippte. Sie merkte, dass sich eine Gänsehaut auf ihren hinteren Regionen ausbreitete. Mit hochrotem Kopf antwortete sie:

„Oh ja, und wie! Mein Hintern juckt wie verrückt, als wüsste er was auf ihn zukommt.“

Bernd nahm sie an der Hand, drückte sie beruhigend. Sie mussten nicht sehr weit laufen, da das Geschäft in der Nähe des Parkplatzes war. Es war ein unscheinbarer, kleiner Laden. Im Schaufenster standen Möbel aus Rattan, sowie Weidenkörbe und Bambusmatten. Sie betraten den Laden. Eine Glocke ließ sich hören, als sie die Türe öffneten. Sofort kam ein älterer Herr aus einem Nebenraum. Er war Mia gleich sympathisch, erinnerte sie an einen gutmütigen Großvater. Bernd schien ihn zu kennen, da er ihn gleich mit seinem Namen ansprach:

„Guten Tag, Herr Roth! Wir bräuchten etwas Spezielles, und hoffen, dass Sie uns weiter helfen können!“

Der Mann lächelte freundlich, gab erst Mia und dann Bernd die Hand.

„Was sucht Ihr denn, Bernd? Ich muss schon wissen, um was es geht, wenn ich Euch helfen soll!“

Mia wurde puterrot. Das taffe Punk-Girl schämte sich sehr, da ja jetzt die Dinge beim Namen genannt wurden. Sie sah verschämt zu Boden, als Bernd Herrn Roth über ihr Begehren aufklärte.

„Tja, Herr Roth! Wir bräuchten einen guten Rohrstock – Für einen ganz bestimmten Zweck!“

Herr Roth sah zu Mia, die am liebsten im Erdboden versunken wäre. Er schien aber nicht sehr überrascht zu sein. Es war fast, als wäre ihm klar, dass dieses Mädchen in den zerfetzten Hosen ganz dringend so ein Stöckchen benötigte. Er zwinkerte dem Bullen zu. Mia tat so unbeteiligt, wie es ihr möglich war. Sie kam sich wie ein kleines Mädchen vor, trotz ihres martialischen Outfits. Ihr Hosenboden kribbelte in einer Tour, und sie konnte kaum ruhig stehen bleiben. Endlich sagte Herr Roth etwas.

„Gut, dann wollen wir mal schauen, welche Stärke benötigt wird. Darf ich die junge Dame bitten, mich einen Blick auf das Erziehungsterrain werfen zu lassen? Natürlich im Nebenraum, und nachdem ich den Laden abgeschlossen habe.“

Mia glaubte, dass sie nicht richtig gehört hatte. Verzweifelt sah sie zu Bernd, der nur mit den Schultern zuckte. Sie konnte doch nicht, oder doch? Unschlüssig trippelte sie auf dem Parkett, unfähig Herrn Roth eine Antwort zu geben. Der Bulle half ihr, indem er sie in den Arm nahm.

„Hab keine Angst, Mia! Herr Roth kennt sich mit unartigen Mädchen aus. Er will nur sehen, welcher Stock der richtige für Deinen Popo ist. Du brauchst Dich nicht schämen. Ganz sicher nicht!“

Natürlich schämte sie sich sehr, aber Bernds liebevolle Art beruhigte sie. Sie nickte stumm. Herr Roth schloss die Ladentür zu, nachdem er ein Schild mit der Aufschrift `Geschlossen‘ an die Tür hängte. Zu Dritt gingen sie in den Nebenraum, dessen Tür ebenfalls zugemacht wurde. Drinnen bot Herr Roth dem Bullen an Platz zu nehmen. Bernd setzte sich auf einen Stuhl, während Herr Roth sich nun an Mia wandte.

„Liebes Fräulein, Sie müssten nun ihre Hose runterlassen, und sich dann bitte über diesen Schreibtisch beugen. Dann kann ich Maß nehmen, und wir finden schnell das passende Stöckchen!“

Mia blickte fragend zu Bernd, der sie aufmunternd anlächelte. Aufgeregt nestelte sie an den Knöpfen ihrer Levis, machte einen nach dem anderen auf. Als das getan war, zog sie die enge Jeans herunter, wobei sie sich ziemlich quälen musste. Endlich hatte sie es geschafft, und stand in Bernds Unterhose vor den beiden Männern. Herr Roth ignorierte ihre für eine junge Dame eher ungewöhnliche Bekleidung. Stattdessen umrundete er das bebende Mädchen einmal. Wieder sprach er zu Mia:

„Ich müsste Ihren gewissen Teil im Naturzustand sehen. Könnten Sie die Unterhose hinten herunterziehen? Das wäre von Vorteil, da ich dann die richtige Wahl treffen kann!“

Mias Wangen glühten. Langsam ging sie in Richtung des Schreibtisches. Als sie davor stand, glitten ihre Finger in den Bund der Unterhose. Sie atmete schwer, als sie das Ding über ihre Backen zog. Jetzt stand sie mit nacktem Hintern vor Herrn Roth, der sie aufforderte, sich über die Tischplatte zu legen. Mia gehorchte, und streckte ihm ihre Kehrseite entgegen. Herr Roth hatte selten einen so hübschen Popo gesehen. Die Rundung war nahezu perfekt, die Backen schön geschwungen und mit der richtigen Fülle. Das weiße Fleisch war glatt wie Ebenholz und hatte einen sanften rosigen Schimmer. Ja, Mias Po war wunderschön, weder zu dick, noch zu mager. Es war ein kerngesunder Mädchenpopo, der einen Rohrstock sehr gut vertragen konnte. Herr Roth hatte seine Inspektion beendet, und kramte nun in einem seiner unzähligen Schränke herum.

„Dieser ist der Richtige! Nicht zu stark, aber auch nicht zu dünn. Lang genug, um die junge Dame in dieser Position zu züchtigen, aber auch kurz genug, um sie übers Knie zu legen. Beides ist damit möglich!“

Mia beeilte sich aufzustehen, um schnell ihren Po zu bedecken. Hastig stieg sie in die Jeans. Bernd stand auf und unterhielt sich mit dem Korbmacher.

„Wir nehmen ihn, aber ich möchte auch noch einen kürzeren in der gleichen Stärke. Ich will sicher gehen, dass der Eine nicht doch zu lang ist, falls ich Mia überlege.“

Herr Roth versicherte zwar, dass der Stock dafür auch geeignet sei, holte aber noch einen kürzeren dazu. Bernd ließ beide in Packpapier einpacken. Er bezahlte die Ware und verabschiedete sich von Herrn Roth. Mia war froh, als sie wieder auf der Straße standen. Sie hakte sich bei dem Bullen ein, der ihr so nah gekommen war. Bernd war stolz auf sie – Ohne Theater zu machen, hatte sie Herrn Roth ihren Po begutachten lassen. Sie wusste, dass eine tüchtige Strafe nötig war! Dass der Bulle ihr den Popo voll hauen würde, war ja nur die logische Konsequenz. Er hatte sie deutlich vorgewarnt, und sie nicht hören wollen. Mia, diese ungewöhnliche 17-Jährige, war erregt, gleichsam verunsichert. Sie fuhren zu Bernds Wohnung. Dort angekommen, trugen sie ihre Errungenschaften hinein. Als sie endlich wieder im Wohnzimmer des Bullen standen, schnappte sich Mia eine der Tüten. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich gleich um. In ihrem neuen Kleid kam sie zu Bernd zurück. Bernd war überrascht, dass sie es gleich vorführen wollte. Es war schließlich ein aufregender Tag gewesen. Mia drängte ihn, sich auf die Couch zu setzen. Als Kortner Platz genommen hatte, kam sie näher, bis sie vor ihm stehen blieb. Sie sah sehr entschlossen aus. Ihre Finger zupften am Saum ihres Kleides. Er hörte sie sagen:

„Hau mich jetzt gleich! Ich glaube, dass ich jetzt den Hintern voll kriegen will!“

Ohne auf seine Antwort zu warten, legte sie sich über seinen Schoß. Der Rohrstock war außer Reichweite. Kortner hatte auch nicht vor gehabt, ihn heute schon zu benutzen. Eigentlich sollte es morgen sein, aber nun lag dieses eigenwillige Mädel über seinen Knien. Haue verdiente sie, das stand fest! Warum also nicht zweimal? Dieser Gedanke brachte ihn dazu, dass seine Hand ihren Rücken fixierte. Schon bei dieser ersten Berührung geriet ihr Becken in Bewegung. Mia hob es leicht an, sichtbar darauf erpicht, ihm ihr hübsches Gesäß schmackhaft zu machen. Wollte sie ihn verführen – Ihren Popo vor allzu strengen Hieben bewahren? Das hübsche Kleid straffte sich stramm über ihre Rundungen. Der Bulle griff nach dem Saum, hob ihn vorsichtig an. Mias Bauch rieb an seinen Lenden, weil sie so arg mit den Hüften wackelte. Kortner hatte Angst, dass er steif werden könnte, so sehr drückte sie ihn. Er musste dem frühreifen Mädel schnell zeigen, dass es hier um Bestrafung ging. Also zog er das Kleid nach oben, legte ihr Höschen frei. Es war eines der neuen, das sie vorhin gekauft hatte. Das Höschen war schwarz wie das Kleid, und mit feinen Spitzenapplikationen verziert. Nun wusste der Bulle, woher der Wind wehte. Mias dreistes Popogewackel bestätigte ihn in seiner Ahnung.

Das junge Mädchen sehnte sich nach seiner strengen Hand, aber gleichzeitig reizte es sie herauszufinden, wie weit sie gehen konnte. Schaffte sie es ihn herum zu kriegen, so dass er sie nur ein bisschen tätschelte, da hinten. Sie wusste ja, dass der Slip ihrem Po sehr gut zu Gesicht stand. Genau deshalb hatte sie ihn ja ausgesucht. Mia juckte das Fell gehörig, und das kleine Luder wusste ihre Reize einzusetzen. Nun spürte sie Kortners Finger, die in den Slip hinein griffen. Der Bulle zog ihn herunter, mit einer einzigen, fließenden Handbewegung. Mia erschrak sich, weil es so schnell ging. Kaum war ihr Hintern nackt, klatschte es schon! Bernd Kortner hatte sie wieder einmal durchschaut. Dazu kam, dass sein Glied hart wurde, was dem nicht unerfreulichen Anblick eines jungen, weiblichen Popos geschuldet war. So schlug er verdammt fest zu, weil Mia sich nicht einbilden sollte, dass er es nicht ernst meinte, mit ihrer Erziehung zum Besseren. Er haute ihr tüchtig den Arsch voll, der schon nach wenigen Schlägen sehr, sehr rot wurde. Nun wackelte sie aus anderen Gründen mit ihren Globen, schrie dazu, so laut sie konnte. Mia konnte nicht anders, da der Bulle erheblich fester zuhaute, als damals im Park. Mia liefen die Tränen über die Wangen. Die schönen Gefühle, die anfangs noch überwogen, sie wandelten sich in bitteren Schmerz. Kortners Hand bearbeitete jedes Stück ihres hinreißenden Popos. Sie strampelte mit den Beinen, stieß dabei fast den Couchtisch um. Sie jammerte wie nie zuvor, heulte und lamentierte.

„Nicht mehr hauen! Ich hab wirklich genug jetzt. Bitte, mein Arsch…Er tut mir so weh…“

Bernd Kortner hörte augenblicklich auf sie zu schlagen. Mia lag schwer schnaufend, und ziemlich aufgelöst über seinem Schoß. Er legte vorsichtig seine Hand auf die überhitzte Fläche, strich beruhigend darüber. Der Bulle mochte dieses 17 Jahre alte Mädchen. Wahrscheinlich mehr, als ihm lieb war. Trotzdem würde er sie morgen mit dem Rohrstock bestrafen. Sie hatten es abgemacht, und er war sich sicher, dass Mia enttäuscht wäre, sollte er einen Rückzieher machen. Diese störrische, junge Frau benötigte eine solche Behandlung, und sie sollte sie auch bekommen. Mia genoss es, seine streichelnden Hände zu spüren. Er tat ihr wohl – Wenn er sie strafte, oder wie jetzt zärtlich liebkoste. Ihre Muschel war feucht geworden, wie ihre Brustwarzen hart. Sie hatte doch seinen Steifen unter sich gespürt, der sich so schön an ihren Bauch drängte. Der Bulle gab ihr einen letzten Klaps auf den hochroten Popo. Er fürchtete seine Beherrschung verlieren zu können, wenn er jetzt nicht ein Zeichen setzte. Dieses Mädchen war ihm vom Schicksal anvertraut worden und er war wild entschlossen, dieser Verantwortung auch gerecht zu werden. Seine Stimme zitterte etwas:

„Es ist alles gut, Mia! Steh jetzt bitte auf, und dann sollten wir schlafen gehen. Du weißt, dass es morgen Ernst wird! Du möchtest doch immer noch, dass wir Dein Stöckchen ausprobieren?“

Kortner brauchte ihre Rückversicherung – Sein Seelenfrieden hing davon ab. Im Inneren rechnete er nicht damit, dass Mia verneinen könnte. Mia glitt langsam von seinem Schoß. Sie zog den Slip hoch, und setzte sich neben ihn. Sie sah ihn mit ihren riesigen, blauen Augen an. Ganz ernst wirkte sie.

„Natürlich! Ich bin doch ein unartiges Mädchen, das hast Du doch selbst gesagt. Du, ich freue mich sogar auf Morgen, auch wenn das blöd klingt. Ich hab Bammel vor dem Rohrstock, aber irgendwie spüre ich, dass es nötig ist! Ich bau einfach zu viel Scheiße in letzter Zeit. Du weißt, was gut für mich ist, da bin ich ganz sicher. Ich hau mich jetzt hin. Bin richtig müde jetzt. Schlaf schön, Bernd.“

Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe sie Richtung Schlafzimmer marschierte. Der Bulle wünschte ihr auch eine gute Nacht. Er sah ihr gedankenverloren nach. Wie schön sie war, in ihrem neuen Kleid. Wie eine kleine Punk-Prinzessin, dachte er bei sich. Ein ungezogenes, aber verdammt liebenswertes Wesen war sie. Bernd öffnete das Fenster, steckte sich eine Zigarette an. Er rauchte nur noch sehr selten, aber heute genoss er jeden, einzelnen Zug. Sein halbsteifer Schwanz beulte seine Hose, er griff hinein, um für Ordnung zu sorgen. Selbstbefriedigung kam nicht infrage, wenn nebenan Mia schlief. Seine Disziplin war beeindruckend, vielleicht auch nur seinem Beruf geschuldet. Als er aufgeraucht hatte, legte er sich auf sein Sofa. Er löschte das Licht, und fiel schon bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sein letzter Gedanke galt Mia, die schon morgen den Stock spüren sollte. Auch sie lag jetzt im Bett, hundemüder, aber auch sehr erregt. Ihr Po brannte, aber es war gut auszuhalten. Bernd hatte sie zwar heftig, aber nur kurz versohlt. Morgen würde es bestimmt schlimmer, das wusste sie. Dennoch machte es sie an – Die Vorstellung, dass er ihren Popo mit dem Stöckchen zeichnen würde. Sie war nackt, bis auf Bernds T-Shirt. Sie fand, dass es nach ihm roch, obwohl es frisch gewaschen war. Sie strich sich zwischen die Beine, spielte mit ihren äußeren Schamlippen. Das aufgewühlte Mädchen verwöhnte sich selbst, dabei immer an den Bullen denkend. Ihr heißes Hinterteil half ihr dabei, schnell auf den Gipfel zu kommen. Sie drückte ihr Gesicht in das Kissen, damit er sie nicht hören konnte. Erschöpft, aber endlich erlöst schlief sie ein. Der kalte Oktobermond schien draußen, an einem sternenlosen Himmel. Er würde auch morgen da sein, am wichtigsten Tag in Mias Leben. Der Rohrstock wartete auf das friedlich schlafende Mädchen!

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