Kortner legte den Stock auf den Tisch, half dem Mädchen beim Aufstehen. Zwei dünne, deutlich zu sehende Striemen wies ihr Hintern nun auf. Er legte den Arm um sie, strich ihr über das Haar.
„Bleib ruhig, Kleines! Wir machen das jetzt anders. Ich setze mich drüben aufs Bett und Du kommst über meinen Schoß. Dann gebe ich Dir die restlichen vier mit dem kürzeren Stöckchen. Ist das okay? Das hält mein unartiges Punk-Mädchen doch aus, oder etwa nicht?“
Mia nickte nur mit dem Kopf. Dem Bullen war klar geworden, dass sie die körperliche Nähe zu ihm brauchte. Er nahm sie erneut an der Hand, schnappte mit der anderen den kleineren Rohrstock. Im Schlafzimmer ließ er sich auf das Bett fallen, und legte das Mädchen über seine Knie. Mia fühlte sich besser so, spürte sie ihn doch nun unter sich. Der Bulle legte erneut ihren Hintern frei, der gleich wieder in Bewegung geriet. Sein Arm setzte seine Arbeit fort, was zu zwei weiteren Striemen führte. Mia heulte und schrie, wie am Spieß.
Sie blieb aber liegen, und versuchte auch nicht ihren Po mit den Händen zu schützen. Auch die abschließenden zwei Küsse steckte sie ein, zwang sich dazu stillzuhalten. Die Tränen liefen nun ununterbrochen, was aber auch sehr verständlich war. Auf jeder Backe leuchteten drei parallele Striche, die blutrot unterlaufen waren. Bernd fühlte sich verpflichtet, ihr etwas Trost zu spenden. Er streichelte ihren zarten Rücken, der durch ihr Weinen arg zitterte. Sie drehte sich zu ihm herum. Nun sah er ihr tränenfeuchtes Gesicht, das ihn tief bewegte. Das Mädchen richtete sich auf. Zu seiner Überraschung drückte sie seinen Oberkörper auf die Matratze.
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