Der würde keinen bleibenden Schaden davon tragen, dazu war er zu gut gepolstert. Der Bulle hatte sich extra umgezogen, dem feierlichen Anlass entsprechend. Seine schwarze Jeans stand ihm gut, und das weiße Hemd betonte seinen kräftigen Oberkörper. Er sah auf die Uhr, gleich musste sie kommen. Er hoffte, dass sie nicht die Biege gemacht hatte, weil sie die Sorge um ihren Hintern dazu trieb. Eddie, den Kater, hatte er in die Küche verfrachtet. Diese Sache war sehr intim, und ging nur Mia und den Bullen etwas an. Dann kam sie. Sie war einfach nur unsagbar schön, ihre verletzliche Anmut gab ihr eine besondere Aura. Das Kleid schmiegte sich an ihren Körper, der an der Schwelle zur voll erblühten Weiblichkeit stand. Das goldene Haar schimmerte zart, als die untergehende Oktobersonne durchs Fenster schien. Mia war aufgeregt, total verunsichert, aber auch sehr gefasst. Sie spürte, dass der Bulle genau wusste, was nun zu tun ist. Er nahm sie an der Tür in Empfang, und führte sie zu einem frei stehenden Stuhl in der Mitte des Zimmers. Er sprach ruhig und bestimmt:
„Mia, ich werde Dich nun übers Knie legen, um Deinen Po etwas anzuwärmen! Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl, und Du wirst Dich über meinen Schoß bequemen. Danach sehen wir weiter. Sei also brav und nimm Deine Strafe wie ein großes Mädchen hin!“
Mia mochte, wie er mit ihr redete! Es erregte sie sogar. Sie nahm sich ja auch als ungezogenes Mädchen war – Eins, das es verdient hatte, mal so richtig den Hintern voll zu bekommen. Der größte Muskel ihres Körpers überzog sich mit einer Gänsehaut. Bernd Kortner hatte sich auf den Stuhl gesetzt, sah sie durchdringend an. Mia bog ihren Rücken, nahm auf seinen durchtrainierten Oberschenkeln Platz. Sie musste sich mit den Händen auf dem Holzboden abstützen, während ihr Kopf nach unten blickte. Die Spitzen ihrer Cowboy-Boots wippten unruhig auf dem Parkett.
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