Mia und der Bulle - Episode 3

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Mia und der Bulle - Episode 3

Mia und der Bulle - Episode 3

Andreas

Es war noch sehr früh am Morgen, gerade mal 7 Uhr. Normalerweise stand Mia viel später auf, wenn sie nicht in die Schule musste. Die Klasse 11b des Stauffenberg-Gymnasiums würde heute auf sie verzichten müssen. Sie dachte an Herrn Lehmann, ihren Deutschlehrer – In gewisser Weise verdankte sie ihm, diesen so besonderen Tag. Der Bulle hatte gesehen, wie Mia sein Garagentor verziert hatte. Ohne den alten Germanisten wäre sie also nicht hier gelandet. Die 17-Jährige war sich nicht sicher, ob sie ihm dankbar sein sollte. Sie tastete gedankenverloren nach ihrem Po. Er brannte noch immer, wenn auch nur ganz leicht. Mia zog das karierte Holzfäller-Hemd über, das ihr der Bulle geliehen hatte. Es reichte bis fast zu ihren Knien, war daher als Nacht bzw. Morgenhemd super geeignet. Sie knöpfte es nicht ganz so weit zu, so dass der Ansatz ihrer Brüste zu erahnen war. Es roch nach frisch gebrühtem Kaffee, als sie die Tür zur Küche aufmachte. Bernd Kortner stand an der Arbeitsplatte. Er war gerade damit beschäftigt, Eier in die Pfanne zu schlagen. Der 52 Jahre alte Mann lächelte, als er das Mädchen erblickte. Ihre blonden Haare waren ganz verstrubbelt, erinnerten ihn an die Mähne einer jungen Löwin. Mia band ihr volles Deckhaar meist zu einem kurzen Zöpfchen zusammen, was den Blick auf ihren Undercut lenken sollte. Sie war Punk mit Leib und Seele, liebte diese schnelle, energetische Musik. Der Bulle hatte das Radio angemacht, da er selbst gern Musik hörte.

„The taste of love is sweet – When hearts like ours meet”, Johnny Cash’s Stimme beruhigte den Bullen jedes Mal. Heute besonders, da dieses widerborstige, süße Mädel sein Gast war. In der kurzen Zeitspanne, da er sie kannte, brachte sie sein Junggesellenleben gehörig durcheinander. Mia setzte sich an den kleinen Esstisch. Unter dem Hemd blitzten ihre festen Schenkel hervor. Der Bulle musste husten, als hätte er sich an etwas verschluckt. Er griff nach der Wasserflasche, trank einen Schluck.

„Guten Morgen, Mia. Ich mach uns Rühreier, hast Du Appetit darauf?“

Sie lachte ihn fröhlich an, zeigte dabei ihre vordere Zahnreihe. Mia wirkte sehr locker, obwohl sie das mit ziemlicher Sicherheit nicht sein konnte. Ihre Stimme klang selbstsicher mit einem erwartungsvollen Unterton.

„Hallo Bernd! Oh ja, ich habe wirklich Hunger. Soll ich Dir helfen, oder kriegst Du das alleine hin?“

Dieses freche Ding! Wollte sie Kortner schon wieder provozieren, ihn aus der Reserve locken? Der Bulle sah großzügig darüber hinweg. Es gab genügend Gründe, um Mia zu bestrafen – Ihr freches Mundwerk gehörte sicher nicht dazu. Trotzdem hob er scherzhaft den Finger, schüttelte ihn drohend.

„Das schaff ich schon noch, Du vorlaute Göre! Hast Du denn gut geschlafen, nach diesem aufregenden Tag?“

Jetzt sah sie nachdenklich aus, als hätte sie den Besuch bei Herrn Roth bereits vergessen gehabt. Die 17 jährige Schülerin errötete sofort, als er ihr wieder ins Gedächtnis kam. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl rum, als müsste sie dringend auf die Toilette. Mia blickte starr auf die Tischplatte, konnte dem Bullen nicht ins Gesicht schauen.

„Ich bin gleich eingepennt und hab die ganze Nacht durchgeschlafen. Aber jetzt bin ich ziemlich nervös. Mein blöder Arsch kribbelt, seit ich wach bin! Am liebsten würd ich mich kratzen, aber das fändest Du bestimmt unanständig.“

Sie sagte es mit einem solch ernsten Gesicht, dass sie ihn rührte. Der Bulle wusste um ihre Qual, die ja auch absolut nachvollziehbar war. Mias Rohrstock lag bereit, und zum allerersten Mal in ihrem jungen Leben, würde sie seine segensreiche Wirkung kennen lernen. Es gab keine Alternative dazu – Das wussten sie beide. Das reizende Mädel überspannte den Bogen einmal zu viel. Mia war wirklich reif für eine eindrückliche Lektion. Sie spürte es ja selbst, wusste, dass sie es wahrlich verdient hatte. Es war ja nicht nur diese eine Sache am Bahnhof. Sie hatte einiges mehr angestellt, seit sie Bernd beim Sprühen erwischt hatte. Mia schwänzte die Schule, wann immer es ihr einfiel. Sie nahm Geld aus der Börse ihrer Mutter, obwohl sie genug Taschengeld bekam. Die 17 Jährige überkam immer wieder dieser unwiderstehliche Drang, verbotene Dinge zu tun, um dadurch ihre Grenzen auszutesten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie richtige Probleme bekam. Ihre Eltern schmissen die einzige Tochter mit Geld zu, beruhigten damit das eigene schlechte Gewissen. Statt Mia einmal den Kopf zu waschen, kam immer nur der Hinweis auf dieses Internat in der Schweiz. Dabei wünschte sich das empfindsame Mädchen etwas ganz anderes. Bernd sah ihr an, was sie wirklich brauchte – Liebevolle Zuwendung, die auch etwaige Strafen beinhaltete. Der Bulle hatte es längst erkannt. Den Popo musste er ihr vollhauen, und zwar so, dass ihr diese Abreibung lange im Gedächtnis blieb. Er legte die Hand auf ihre Schulter.

„Kratz Dich ruhig, wenn er Dir juckt. Du musst Dich deshalb nicht schämen! Unanständig ist das bestimmt nicht. So geht’s allen Mädchen, bevor sie was hinten drauf kriegen.“

Mia stand tatsächlich auf, lächelte dabei sehr verlegen. Bernd sah, wie sie mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln unter dem Männerhemd zugange war. Das Kratzen beruhigte ihren Po, der sich anfühlte, als hätten ihn etliche Stechmücken heimgesucht. Mittlerweile brutzelte das Rührei in der Pfanne. Der Bulle konzentrierte sich darauf, um es nicht anbrennen zu lassen. Er gab dünne Speckstreifen dazu, die er vorhin geschnitten hatte. Es roch wirklich sehr gut, was ihn mit einem gewissen Stolz erfüllte. Mia saß wieder am Tisch, streichelte den dicken Kater des Bullen. Das Tier schnurrte wohlig, saß tiefenentspannt auf ihrem Schoß. Bernd wunderte sich darüber, da der Kater sonst sehr eigenwillig war. Der Bulle schmunzelte, als er den Beiden zusah. Genau wie Mia, dachte er sich.

„Der ist aber lieb! Wie heißt er denn?“
„Eddie, nach Eddie Cochran. Den kennst Du sicher nicht. War ein Sänger, vor Deiner Zeit.“

Mia kraulte Eddies Hals, das sich dieser gern gefallen ließ. Der Bulle nahm die Pfanne vom Herd, verteilte das Rührei auf zwei Teller. Dann legte er eine Cassette ein. Eine juvenile Stimme erklang, dazu ein einprägsames Gitarren-Riff. Mia stampfte den mitreißenden Rhythmus sofort mit ihren nackten Füßen mit.

„Well c’mon everybody and let’s get together tonight
I got some money in my jeans and I’m really gonna spend it right”

Der Bulle klärte sie auf: „Das ist Eddie Cochran. Ich liebe seine Musik!“
Mia trommelte den Beat auf der Tischplatte mit, der ihr so bekannt vorkam.
„Ich kenne den Song. Sid Vicious hat den auch gesungen!“

Beide lachten über diese unerwartete, weitere Gemeinsamkeit. Bernd nahm Eddie von Mias Schoß, der fauchend darauf reagierte. Beleidigt verkroch er sich aus der Küche, während Mia und der Bulle das Rührei verspeisten. Als sie fertig gegessen hatten, spülten sie zusammen ab. Mia fühlte sich richtig wohl in diesem Moment. Sie spürte innerlich, dass sie angenommen wurde – So wie sie war, und dass sie sich nicht zu verstellen brauchte. Bernd war die Vaterfigur, die sie sich immer gewünscht hatte. Er hatte eine ganz bestimmte Ausstrahlung, die sie anzog. Ja, er war ein Polizist, und die mochte sie eigentlich nicht. Aber er war anders, mochte alten Rockabilly, hatte auch kein Problem mit dem Sound der Bands, die sie mochte. Das Faszinierendste an ihm war aber, dass er auch streng sein konnte. Er interessierte sich für sie, sah nicht einfach zu, wie sie langsam abrutschte. Diese Gefahr bestand, und sie war der 17 Jährigen auch bewusst. Mia sah ein, dass sie ziemlich oft ein ganz schlimmes Mädchen war. Die junge Frau wunderte sich, dass ihr seine altmodische Erziehungsweise so gut tat. Verflucht, hatte sie sich vielleicht in den Bullen verguckt? Zumindest ein bisschen, das konnte sie nicht leugnen. Die zwei Male, die sie über seinem Schoß liegend verbrachte, waren schon schmerzhaft gewesen. Mia empfand aber auch Lust dabei. Es bitzelte nicht nur ihr Hintern, auch ihre Muschi schien involviert zu sein. Konnte es denn sein, dass sie seine Schläge erregten? Dass es sie geil machte, wenn er ihren Popo nackt machte, und ihn dann gnadenlos versohlte? Lauter verwirrende Fragen, die das junge Mädchen beschäftigten. Sie trocknete weiter ab, lenkte sich von diesen komplizierten Gedankenspielen ab.

Auch den Bullen trieb Mias anstehende Züchtigung um. Vor ein paar Wochen, als er sie im Stadtpark gestellt hatte, war sie ihm nicht mehr, als eine weitere jugendliche Delinquentin. Die kleine Punk-Lady beging eine Sachbeschädigung, die ihr bestenfalls ein paar Arbeitsstunden in einer sozialen Einrichtung eingebracht hätte. Mia jedoch, legte an diesem Septemberabend eine derart hochnäsige Attitüde an den Tag, dass er ihr eine alternative Form der Wiedergutmachung anbot. Er wusste immer noch nicht, was ihn da geritten hatte, aber zu seiner Verwunderung ging das Mädchen darauf ein. Als er auf der Parkbank saß, und sie ihm ihren niedlichen Hintern zur Verfügung stellte, konnte er nicht mehr zurück. Er gestand sich ein, dass es nicht nur die Sorge, um ihren weiteren Lebensweg war, die ihn zu dieser Maßnahme greifen ließ. Es stimmte natürlich: Mia war ein attraktives Mädchen mit voll entwickelten, weiblichen Reizen. Er war ein Mann, über fünfzig Jahre alt. Ja, er hätte ihr Vater sein können. Gestern Abend, nach ihrer Shopping-Tour, krabbelte sie freiwillig über seine Knie. Es schien, als gefiele ihr diese Form der körperlichen Nähe. Dem Bullen war es nicht recht, dass sich sein Penis aufrichtete. Er hoffte, dass Mia es nicht bemerkt hatte. Damals im Park sah er nur, dass sie einen gravierenden Mangel an Erziehung aufwies. So fiel es ihm gar nicht schwer Mia ordentlich vorzunehmen. Sie hatte bisher nicht einen einzigen Klaps abbekommen, dementsprechend führte sie sich auch auf! Als ihr verhätscheltes Popochen Haue bekam, jaulte das verwöhnte Mädchen in allen Tonlagen. Kortner fragte sich, wie sie den Rohrstock aushalten wollte? Er konnte nicht allzu lange warten, da Mia wahnsinnig aufgekratzt war. Ihre kleinen Hände zitterten, ließen beinahe einen Teller fallen. Die Anspannung wuchs, auch bei ihm selbst. Der Abwasch war erledigt, und sie setzten sich wieder an den Küchentisch.

„Mia, Du weißt ja, dass ich Dich heute mit Deinem Stöckchen bestrafen werde. Du solltest Dich jetzt langsam darauf vorbereiten. Ich denke, dass es besser ist, wenn wir es bald hinter uns bringen. In einer halben Stunde ist es so weit, was meinst Du? Reicht Dir das, um Dich vorher etwas frisch zu machen?“

Das Mädchen wurde noch eine Spur röter, als der Bulle ihr den Termin nannte. Er hatte ja recht! Sie konnten nicht länger warten, ihre Anspannung wurde immer größer. Sie hatte noch immer den Schlaf in den Augen, ihre Haare nicht mal gekämmt. Sie klopfte mit den Fingern auf die Tischplatte. Ihre Nervosität wuchs mit jeder weiteren Minute. Die Zeit schien still zu stehen, in diesem Moment.

„Okay! Dann gehe ich jetzt. In einer halben Stunde bin ich fertig. Dann…wirst Du mich bestrafen!“

Sie erhob sich sofort, ging aus der Küche, ohne zurück zu blicken. Bernd atmete durch. In dreißig Minuten war es so weit. Er stand ebenfalls auf, hatte Vorbereitungen zu treffen, wie Mia auch. Nachdem sich das Mädchen die Zähne geputzt und das Gesicht gewaschen hatte, stand sie etwas ratlos vor dem Spiegel. Sie bürstete ihre dicken, hellblonden Haare, sah sich dabei kritisch zu. Sie hatte ihr Haar nicht mehr schneiden lassen, seit sie Bernd das erste Mal traf. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er lange Haare bei Frauen mochte. Sie entschied sich, auf ihren üblichen Zopf zu verzichten. Das seidenweiche, leicht gewellte Haar ging ihr schon über die Schultern, verlieh ihr eine mädchenhafte Anmutung. Sie ließ den Kajal-Stift weg, den sie sonst immer benutzte. Ihre blauen Augen leuchteten voller Erwartung. Würde sie Bernd gefallen? Es war sehr wichtig für sie, dass er sie hübsch fand. Sie schürzte die vollen Lippen, warf ihrem Spiegelbild ein Küsschen zu. Jetzt gefiel sie sich auch, fand dass sie schön war. Sie beeilte sich ins Schlafzimmer zu kommen, da die Zeit rannte.
Schnell zog sie das Hemd aus, suchte nackt ihre Anziehsachen zusammen. Mia wählte ein einfaches, weißes Baumwollhöschen. So eins hatte sie auch damals im Park getragen, und sie glaubte, dass es dem Bullen gefallen könnte. Ihr Busen war schön gerundet, und fügte sich perfekt in die Harmonie ihres Körpers. Es genügte ein Unterziehhemdchen, da ihre festen Brüste keine weitere Unterstützung brauchten. Mia stieg nun in das schwarze Kleid, das sie und der Bulle erst gestern gekauft hatten. Sie setzte sich auf das Bett, um die, ebenso neuen, Stiefel anzuziehen. Ein Blick auf Bernds Wecker verriet ihr, dass es an der Zeit war. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Jetzt sollte sie es bekommen - Mit dem Rohrstock!

Der Bulle wartete im Wohnzimmer auf seinen Zögling. Er Hatte den Couchtisch zur Seite gestellt, damit mehr Platz für das Vorhaben war. Beide Rohrstöcke lagen darauf, warteten auf ihren baldigen Einsatz. Bernd machte sich ehrliche Sorgen um Mia, die er richtig lieb gewonnen hatte. Sie brauchte jemanden, der auf sie achtete, ohne ihre Bedürfnisse zu missachten. Er stellte sich dieser schweren Aufgabe. Der Bulle hoffte, dass er das Richtige tat. Aber hatte der Korbmacher nicht gesagt, dass sie einen gesunden Mädchenpopo besaß? Der würde keinen bleibenden Schaden davon tragen, dazu war er zu gut gepolstert. Der Bulle hatte sich extra umgezogen, dem feierlichen Anlass entsprechend. Seine schwarze Jeans stand ihm gut, und das weiße Hemd betonte seinen kräftigen Oberkörper. Er sah auf die Uhr, gleich musste sie kommen. Er hoffte, dass sie nicht die Biege gemacht hatte, weil sie die Sorge um ihren Hintern dazu trieb. Eddie, den Kater, hatte er in die Küche verfrachtet. Diese Sache war sehr intim, und ging nur Mia und den Bullen etwas an. Dann kam sie. Sie war einfach nur unsagbar schön, ihre verletzliche Anmut gab ihr eine besondere Aura. Das Kleid schmiegte sich an ihren Körper, der an der Schwelle zur voll erblühten Weiblichkeit stand. Das goldene Haar schimmerte zart, als die untergehende Oktobersonne durchs Fenster schien. Mia war aufgeregt, total verunsichert, aber auch sehr gefasst. Sie spürte, dass der Bulle genau wusste, was nun zu tun ist. Er nahm sie an der Tür in Empfang, und führte sie zu einem frei stehenden Stuhl in der Mitte des Zimmers. Er sprach ruhig und bestimmt:

„Mia, ich werde Dich nun übers Knie legen, um Deinen Po etwas anzuwärmen! Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl, und Du wirst Dich über meinen Schoß bequemen. Danach sehen wir weiter. Sei also brav und nimm Deine Strafe wie ein großes Mädchen hin!“

Mia mochte, wie er mit ihr redete! Es erregte sie sogar. Sie nahm sich ja auch als ungezogenes Mädchen war – Eins, das es verdient hatte, mal so richtig den Hintern voll zu bekommen. Der größte Muskel ihres Körpers überzog sich mit einer Gänsehaut. Bernd Kortner hatte sich auf den Stuhl gesetzt, sah sie durchdringend an. Mia bog ihren Rücken, nahm auf seinen durchtrainierten Oberschenkeln Platz. Sie musste sich mit den Händen auf dem Holzboden abstützen, während ihr Kopf nach unten blickte. Die Spitzen ihrer Cowboy-Boots wippten unruhig auf dem Parkett. Sie ahnte, dass sie der Mann bald aufdecken würde. Die 17 Jährige lag völlig richtig. Der Bulle hob ihr das hübsche Kleid von hinten her hoch. Er tat es sehr langsam, immer nur wenige Zentimeter. Das sonst so selbstsichere Mädel hielt es kaum noch aus, konnte die Sitzfläche kaum ruhig halten. Kortner presste die Hand fest gegen ihren unteren Rücken, damit sie nicht von seinem Schoß hinab kullerte. Endlich war das Kleid oben, das blütenweiße Höschen in Sichtweite. Er schlug das Kleid sorgfältig um, so dass er Mias Erziehungsfläche in voller Größe vor Augen hatte. Zu Mias Überraschung kam ihre Hose nicht herunter. Der Bulle zog sie ihr lieber stramm. Mia quiekte, als er in den Gummizug griff, und den Slip in einem Ruck hochzerrte. Der Stoff verschwand zwischen ihren Pobacken, die nun schön frei lagen. Das junge Mädchen rieb ihre empfindlichste Stelle an den Lenden des Bullen. Sie war feucht, was die Popo Entblößung noch befeuerte. Sie versuchte das Gesäß ruhig zu halten. Dann schlug er zu!

Es gab fein akzentuierte Hiebe, die sie zum Tanzen brachten. Der Bulle hatte sich vorgenommen, Mia eine Tracht zu verabreichen, die ihr lange im Gedächtnis bleiben sollte. Es tat gemein weh, schon nach wenigen Hieben. Bernd holte weit aus, ehe er seine Hand mit voller Wucht ins Ziel brachte. Mia zuckte und zappelte wütend mit ihrem Arsch. Es sah aus, als würde ihr knackiger Po Pogo tanzen. Ihr hübsches Gesicht verzog sich, zeigte deutlich, wie weh er ihr tat. Der stramme Popo wurde röter, und dadurch noch anziehender als zuvor. Der Bulle versohlte sie gute fünf Minuten, die Mia wie eine Stunde vorkamen. Als er endlich fertig war, flossen die ersten Tränen. Die stolze Oberstufenschülerin wusste nicht, wie sie jetzt noch das Stöckchen überstehen sollte. So sehr schmerzte ihr ganzes Hinterteil. Bernd versetzte ihr einen mitfühlenden, letzten Klatscher. Nun durfte sie aufstehen. Mia hatte es eilig den Popo zu reiben, hüpfte dabei von einem Bein aufs andere. Der Bulle sah zufrieden aus. Die ersten Erfolge seiner Erziehungsmethoden waren deutlich zu sehen. Mia war mit ihren brennenden Backen beschäftigt, und nicht damit dummes Zeug anzustellen. Er stellte sich vor sie, sah ihr tief in die Augen.

„Du bekommst jetzt sechs Streiche mit dem Rohrstock. Drei auf jede Backe! Dazu wirst Du Dich über die Rückenlehne des Stuhls beugen, und dabei schön den Popo rausstrecken! Vorher wirst Du mir aber beichten, dass Du ein schlimmes Mädchen bist. Wirst Du das tun, Mia?“

Die Frage war unnötig wie ein Kropf! Mia machte so viele Dummheiten, dass es für 100 Streiche gereicht hätte. Da waren drei auf jede Seite, eher harmloser Natur. Mit weinerlichem Tonfall bekannte sie sich dazu.

„Ich bin ein verdammt ungezogenes Mädchen und Du tust gut daran, mir mal richtig den Arsch auszuhauen. Es tut mir gut, auch wenn dieser verfickte Rohrstock sicher die Hölle ist!“

Bernd registrierte ihre unflätige Wortwahl, die er ihr aber, mit Blick auf ihren schmerzenden Po, großzügig nachsah. Mia beugte sich über die Stuhllehne. Bernd schob ihr wieder das Kleid hoch. Diesmal zog er ihr Höschen runter, bis auf den Schaft ihrer Stiefel. Mia spannte die Hinterbacken fest an, um das Ziel so klein wie möglich zu machen. Bernd hielt das längere Stöckchen fest in der rechten Hand. Er nahm Maß und das Rohr landete auf Mias linker Backe. Der Schmerz war intensiv, rang ihr ein Kreischen ab. Ein schmaler dünner Strich war zu sehen. Der zweite ging auf die rechte Hälfte ihres Gesäßes. Mia schrie auf. So furchtbar hatte sie es sich nicht vorgestellt. Die Hände flogen sofort auf die getroffene Stelle. Mia bettelte den Bullen an, dass er aufhören solle. Sie war völlig außer sich.

„Bitte, bitte hau mich nicht mehr! Ich halt das nicht aus…Das tut so weh…Ich kann nicht mehr…“

Kortner legte den Stock auf den Tisch, half dem Mädchen beim Aufstehen. Zwei dünne, deutlich zu sehende Striemen wies ihr Hintern nun auf. Er legte den Arm um sie, strich ihr über das Haar.

„Bleib ruhig, Kleines! Wir machen das jetzt anders. Ich setze mich drüben aufs Bett und Du kommst über meinen Schoß. Dann gebe ich Dir die restlichen vier mit dem kürzeren Stöckchen. Ist das okay? Das hält mein unartiges Punk-Mädchen doch aus, oder etwa nicht?“

Mia nickte nur mit dem Kopf. Dem Bullen war klar geworden, dass sie die körperliche Nähe zu ihm brauchte. Er nahm sie erneut an der Hand, schnappte mit der anderen den kleineren Rohrstock. Im Schlafzimmer ließ er sich auf das Bett fallen, und legte das Mädchen über seine Knie. Mia fühlte sich besser so, spürte sie ihn doch nun unter sich. Der Bulle legte erneut ihren Hintern frei, der gleich wieder in Bewegung geriet. Sein Arm setzte seine Arbeit fort, was zu zwei weiteren Striemen führte. Mia heulte und schrie, wie am Spieß. Sie blieb aber liegen, und versuchte auch nicht ihren Po mit den Händen zu schützen. Auch die abschließenden zwei Küsse steckte sie ein, zwang sich dazu stillzuhalten. Die Tränen liefen nun ununterbrochen, was aber auch sehr verständlich war. Auf jeder Backe leuchteten drei parallele Striche, die blutrot unterlaufen waren. Bernd fühlte sich verpflichtet, ihr etwas Trost zu spenden. Er streichelte ihren zarten Rücken, der durch ihr Weinen arg zitterte. Sie drehte sich zu ihm herum. Nun sah er ihr tränenfeuchtes Gesicht, das ihn tief bewegte. Das Mädchen richtete sich auf. Zu seiner Überraschung drückte sie seinen Oberkörper auf die Matratze. Mia legte sich auf ihn. Er wollte etwas sagen, doch sie kam ihm zuvor.

„Ich weiß, dass Du nicht mit mir schlafen wirst! Das musst Du auch nicht, aber streicheln darfst Du mich schon. Ich glaube, dass ich mir ein bisschen Zärtlichkeit verdient habe. Kümmerst Du Dich jetzt um mich?“

Der Bulle wollte sich rechtfertigen, aber sie küsste ihn. Was gab es dagegen zu sagen? Er hatte ihr eben den bloßen Popo verhauen. Konnte er sie da nicht auch etwas verwöhnen? Die sechs Striemen peinigten ihre empfindliche Kehrseite. Sie hielt die Berührung mit der Matratze kaum aus. Mia drehte sich auf die Seite. So war es gleich besser. Bernds Brust berührte ihren Busen, drückte ihre steifen Nippel. Seine Hand fuhr die Innenseite ihrer Beine entlang. Ihre Härchen richteten sich auf, schickten elektrisierende Impulse an ihre Scham. Der Bulle streichelte sie zaghaft, trieb ihre Erregung weiter voran. Mias Schenkel öffneten sich. Seine Finger überschritten die Pforte, die bereits von ihrer Lust überschwemmt war. Mia wähnte sich im Himmel, als er sie dort berührte. Sie bestand nur noch aus Gefühl. Alles konzentrierte sich auf ihren zuckenden Unterleib. Der Bulle knabberte an ihrem Ohrläppchen, während er weiter unten den Weg in Mias Paradies anstrebte. Sie stöhnte vor Geilheit, vergaß ihr glühendes Hinterteil. Der kleine Tod kam über sie, plötzlich und unsagbar schön. Sie krampfte, wurde regelrecht durchgeschüttelt. Der Bulle hielt sie so fest, wie er nur konnte. Mia schmiegte sich an ihn. Wie sehr seine Wärme sie doch beruhigte. Durch den Türspalt schlüpfte Eddie ins Zimmer. Der dicke Kater sprang aufs Bett, kuschelte sich an Mias Beine. Der Bulle lächelte. Er fühlte sich gut. Er stand noch einmal auf, um das Licht zu löschen. Dann legte er sich zu dem Mädchen. Eddie schnurrte zufrieden, als der Bulle ihr einen langen Gute Nacht Kuss gab.

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