Mias Auftrag

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Mias Auftrag

Mias Auftrag

Andreas

Mias Hände zogen den kehrseitigen Zipper auf, schoben den Mini nach unten. Jetzt kam die Strumpfhose dran. Mia rollte das fadenscheinige Ding über Sinas Bäckchen. Mia zog sie zu sich, legte Sina übers Knie. <Jetzt sieht Sina endlich so aus, wie es am besten zu ihr passt>, dachte Mia, < Wie ein ziemlich süßer, aber rotzfrecher Hosenmatz!>

Dieser Eindruck verfestigte sich, als sich Mia das Höschen genauer betrachtete. Feine, weiße Querstreifen durchzogen das satte Himmelblau. Mia griff herzhaft in den Hosenbund, zog beidhändig daran. Sina jaulte, als ein kühler Luftzug ihre Entblößung ankündigte. Mia machte ihren Popo blank, der sich am liebsten versteckt hätte. Sinas Toten Hosen Shirt verblieb als letzte Bastion ihres Rebellenimages. Der kleine, hübsch gerundete Hintern zuckte ganz deutlich. Mia kannte das, wusste was es bedeutete. Sina merkte endlich, dass diese Strafe überfällig war. Diese 18jährige Punkgöre brauchte dringend einen richtigen Popovoll! Bisher hatte sich niemand um Sina gekümmert, was Mia nun nachholen wollte. Sie erinnerte sich, wie ihr Bernd die Hosen strammzog. Damals war sie nur wenig älter als Sina, doch mindestens genau so ungezogen. Mia lernte von diesem erfahrenen Mann, was ungezogene Teenies bitter nötig haben. Sina bekam langsam Angst, was Mia sehr gut verstand.

„Hör gut zu, Sina! Bisher hast du dich immer so durchs Leben gemauschelt. Ich kenne so ein Verhalten sehr gut, das darfst du mir ruhig glauben. Ab heute ändert sich das. Ich werde nicht zulassen, dass du dein Leben ruinierst. Ich werde dir eine liebende Freundin sein, aber das heißt nicht, dass ich mich scheue, dir den Po zu versohlen, wenn es nötig ist. Hast du das verstanden?“

Sina wusste nicht, wie ihr geschah. Sie fühlte sich doch so wohl in Mias Wohnung, an deren Wänden die coolen Poster hingen. Sina sah in ihr die ältere Schwester, die sie sich immer gewünscht hatte.

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