Mia bewegte sich auf sie zu. Ihre Hand zupfte an einem rotblonden Löckchen.
„Kleine Mädchen haben keine Haare da unten, Sina! Du bist doch ein kleines, freches Mädchen?!!“
Sina sagte kein Wort mehr. Sie blickte schuldbewusst nach unten. Mia fand den richtigen Ton.
„Siehst du, deshalb müssen die Löckchen fallen. Dann passt dein Aussehen auch zu deinem Verhalten. Leg dich mal auf den Rücken, damit ich deinen Busch stutzen kann. Na los, mach schon!“
Sina traute sich nicht, ein Widerwort zu geben. Sie ließ sich aufs Bett fallen, hielt dabei ihre Beine angewinkelt. Mia besorgte einen Rasierer aus dem Bad, mit dem sie dem gröbsten Wildwuchs begegnen wollte. Sina staunte, als Mia den Scherkopf ansetzte. Surrend arbeitete der Elektrorasierer, schlug eine breite Schneise in Sinas Wäldchen. Sinas Kopf wurde feuerrot, als Mia die Löckchen abrasierte. Sie fühlte sich jetzt tatsächlich wie ein kleines Mädchen, hilflos und sehr verletzlich. Mia kam mit dem Rasierapparat nicht mehr weiter, griff deshalb zu einem Einwegrasierer. Vorab benetzte sie Sinas Scham mit einem feuchten Waschlappen. Dann verteilte Mia Rasiergel mit ihren Fingern, bis genügend Schaum entstanden war. Sie spreizte Sinas Beine ein bisschen mehr, rückte nun den feineren Härchen zu Leibe. Sinas Po zitterte, als ihr Fötzchen immer mehr Haare verlor. Mia ließ keine Stelle aus, führte die Klinge sogar zwischen Sinas Pobacken. Zum Schluss tauchte sie den Waschlappen in warmes Wasser, um Sinas blanke Spalte von den letzten Härchen zu säubern. Mia war sehr zufrieden mit ihrem Werk, während es Sina eher misstrauisch beäugte. Mia bemerkte:
„Jetzt bist du wirklich ein kleines Mädchen, Sina! Morgen kauf ich dir noch ein passendes Kleidchen.“
Sina guckte ziemlich verdattert. Die junge Frau fühlte eine erregende Form der Beschämung, die sie kaum einordnen konnte. Ihre Hand tastete nach dem nackten Schamhügel, der sich ganz glatt anfühlte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.