Mias Auftrag

138 27-42 Minuten 0 Kommentare
Mias Auftrag

Mias Auftrag

Andreas

Es war noch recht früh, aber dieser Tag war doch etwas anstrengend für ihn.

Mia fiel Bernd um den Hals, als sie ihn vor dem Brunnen sah. Bernd drückte sie an sich, spürte sofort diese tiefgehende Verbundenheit. Ihm fiel auf, dass sich Mia sehr elegant kleidete. Sie gefiel ihm in diesem Outfit, das ihre Weiblichkeit vorteilhaft in Szene setzte. Der Hosenanzug passte perfekt, wirkte wie maßgeschneidert. Mia freute sich diebisch, ihn derart überrascht zu haben. Ihre Wandlungsfähigkeit beeindruckte Bernd, der wie immer in Jeans und Hemd gekommen war. Mia war nicht mehr die kleine Punkgöre, die er damals aufgelesen hatte. Sie war eine atemberaubende Frau, die über vielerlei Facetten verfügte. Mia flüsterte ihm etwas zu, das ihr so lang schon auf der Seele lag. „Bernd, ich halt es nicht mehr aus. Nimm mich mit zu dir, ich will sofort über deinen Schoß…!“

Bernd küsste ihren Mund, der nach Lippenstift schmeckte. Sie gingen Hand in Hand zu seiner Wohnung. Der Bulle brachte sie zu seinem Bett, setzte sich auf die Bettkante. Mia öffnete ihre Hose, zog sie sich quälend langsam herunter. Es war fast ein Strip, den sie ihm darbot. Bernds Atem ging stoßweise, als sie sich nun aus der Bluse schält. Mia trug sündig schwarze Spitzenunterwäsche, die er nicht an ihr kannte. Ihre weißen Schenkel zierten dünne Strapse, die an eleganten Seidenstrümpfen befestigt waren. Sie kehrte ihm den Rücken zu, bückte sich leicht nach vorn. Bernd zog ihr den Slip ab. Mia legte sich mit bloßem Popo über sein Knie. Die Nacktheit ihres runden Hinterns wurde durch die Strapse noch betont. Bernd bekam einen Ständer, der sich unter Mias Bauch schummelte. Seine Hand traf ihre vollen Backen, die sie lustvoll hin und her bewegte. Es wurde der schärfste Povoll, den sie je von ihm bezogen hatte. Es tat zwar auch sehr weh, da Bernd keine Halbheiten mochte. Doch die Erotik dominierte dieses heiße Spiel. Mias Spalte rieb sich an seinem Schwanz, der bis zum Bersten geschwollen war. Mia befreite ihn aus der Hose, indem sie den Bauch einzog. Ihr herrlicher Popo war längst feuerrot, als sie den Bullen endlich in sich spürte. Sie liebten sich bis zum Morgen, genossen sich in allerlei Stellungen. Es war herrlich befreiend, diesen Mann zu fühlen. Mia liebte es, wenn er sie lustvoll versohlte. Bernd legte sie noch mehrfach übers Knie, da sie nicht genug bekam.
Als die beiden einschliefen, zeigte Mias Popo eine beeindruckende Rotfärbung. Sie war stolz darauf.
Sie drückte ihr Hinterteil an seinen Bauch. Bernds Schwanz glitt in die Mitte, drängelte sich zwischen Mias Pobacken. Die erschöpfte Frau lächelte zufrieden, als sie ihn an dieser sensiblen Stelle spürte.
Bernds Hände lagen auf Mias Brüsten, als sie gemeinsam einschliefen. Mia war einfach nur glücklich.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5781

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben