Mias Auftrag

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Mias Auftrag

Mias Auftrag

Andreas

„Sina, du bist erst 18! Du bleibst nicht einfach über Nacht weg. Ich verbiete dir das. Du weißt genau, was wir ausgemacht hatten? Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, wirst du von mir eine Strafe bekommen! Du hast außerdem die Schule geschwänzt, obwohl du versprochen hast, dass so was nicht mehr vorkommt. Da gibt’s wirklich genug Gründe, um dir mal kräftig den Po vollzuhauen!“

Sina protestierte, verlangte von Mia, sie solle sie sofort aufstehen lassen. Sina redete ziemlich viel:
„Ich will das nicht, Mia! Will nachhause gehen. Ich mag nicht mehr hierbleiben…will nicht den Hintern voll kriegen…Ich bin doch kein kleines Kind mehr…Mann, lass mich aufstehen…du darfst das doch gar nicht…ich geh zu den Bullen…zeig dich an…dann wirst du schon sehen…Nein…will nicht…“

Mia antwortete kühl: „Dann zeige mich halt an, Sina! Aber vorher hau ich dir deinen Popo voll!“
Mias Bizeps spannte sich, als sie weit ausholte. Sie erwischte Sinas rechte Pobacke, die sich sofort in Sicherheit bringen wollte. Mia drückte das Mädchen nach unten, das jetzt schon aus Leibeskräften schrie. Mia klemmte sie zwischen ihre Beine. Jetzt bekam sie Sina besser unter Kontrolle, konnte ihr den Nächsten aufbrennen. Sinas Popo schoss in die Höhe, was dem Mädchen nicht gut bekam. Mia wartete nur darauf, versetzte ihr einen neuen, schallenden Hieb. Jetzt schrie sie Zeter und Mordio.

„Aua…mein Popo…Mia…ich schwör dir…ich mach dich fertig…wenn du jetzt nicht damit aufhörst…“

„Womit soll ich aufhören, Fräulein? Ich fang ja erst an dir den Hintern zu versohlen! So und so…“

<Jetzt erst recht> dachte Mia, nahm sich erneut den röter werdenden Po ihres Zöglings zur Brust.
Sina vorlautes Schnütchen war nicht so leicht zu besiegen – der Trotz dieses Mädchens schien grenzenlos zu sein. Sina schimpfte wie ein Rohrspatz, gab aber auch klagende Laute von sich:
„Du gemeine Bitch…verdammt…was soll das…Auuu…mein Arsch…Mia…ich warn…dich…Ohh…nein…“

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