Mias Auftrag

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Mias Auftrag

Mias Auftrag

Andreas

„Sina, du bist erst 16! Du bleibst nicht einfach über Nacht weg. Ich verbiete dir das. Du weißt genau, was wir ausgemacht hatten? Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, wirst du von mir eine Strafe bekommen! Du hast außerdem die Schule geschwänzt, obwohl du versprochen hast, dass so was nicht mehr vorkommt. Da gibt’s wirklich genug Gründe, um dir mal kräftig den Po vollzuhauen!“

Sina protestierte, verlangte von Mia, sie solle sie sofort aufstehen lassen. Sina redete ziemlich viel:
„Ich will das nicht, Mia! Will nachhause gehen. Ich mag nicht mehr hierbleiben…will nicht den Hintern voll kriegen…Ich bin doch kein kleines Kind mehr…Mann, lass mich aufstehen…du darfst das doch gar nicht…ich geh zu den Bullen…zeig dich an…dann wirst du schon sehen…Nein…will nicht…“

Mia antwortete kühl: „Dann zeige mich halt an, Sina! Aber vorher hau ich dir deinen Popo voll!“
Mias Bizeps spannte sich, als sie weit ausholte. Sie erwischte Sinas rechte Pobacke, die sich sofort in Sicherheit bringen wollte. Mia drückte das Mädchen nach unten, das jetzt schon aus Leibeskräften schrie. Mia klemmte sie zwischen ihre Beine. Jetzt bekam sie Sina besser unter Kontrolle, konnte ihr den Nächsten aufbrennen. Sinas Popo schoss in die Höhe, was dem Mädchen nicht gut bekam. Mia wartete nur darauf, versetzte ihr einen neuen, schallenden Hieb. Jetzt schrie sie Zeter und Mordio.

„Aua…mein Popo…Mia…ich schwör dir…ich mach dich fertig…wenn du jetzt nicht damit aufhörst…“

„Womit soll ich aufhören, Fräulein? Ich fang ja erst an dir den Hintern zu versohlen! So und so…“

dachte Mia, nahm sich erneut den röter werdenden Po ihres Zöglings zur Brust.
Sina vorlautes Schnütchen war nicht so leicht zu besiegen – der Trotz dieses Mädchens schien grenzenlos zu sein. Sina schimpfte wie ein Rohrspatz, gab aber auch klagende Laute von sich:
„Du gemeine Bitch…verdammt…was soll das…Auuu…mein Arsch…Mia…ich warn…dich…Ohh…nein…“
Mia reagierte nicht mehr darauf, versohlte lieber Sinas Popo. Aus eigener, schmerzvoller Erfahrung wusste sie, dass die Einsicht manchmal länger braucht. Sinas Wutgebrüll wurde dann auch schwächer. Sie kam langsam an den Punkt, der ihr die Augen öffnete. Sinas ganzer Po schmerzte, fühlte sich viel, viel größer an. Sina machte sich ernsthafte Sorgen um ihren Allerwertesten. Was sie jetzt von sich gab, hörte sich gleich ganz anders an. Mia lächelte, als das Mädchen zu betteln begann:

„Aua…mein Popo…Mia…nicht mehr hauen…will nicht mehr Schule schwänzen…Ohh…bitte…nicht…“

Mia sah sich ihren dunkelroten Hintern genauer an. Sinas Popo war ordentlich durchblutet, tat bestimmt ganz schön weh. Mias Hand fühlte sich auch recht heiß an, ihre Handflächen schmerzten sogar. Mia kam zu dem Schluss, dass es für heute genug war. Aufstehen durfte Sina jedoch noch nicht. Mia wollte hören, ob es ihr auch wirklich leid tat. Sie klapste ihre Bäckchen, fragte bei Sina nach: „Du siehst bestimmt ein, dass du ein unartiges, kleines Mädchen bist? Stimmt’s Sina…?“
Wieder klopfte sie ihren Po ab, verstärkte dadurch Sinas Schamgefühl. Es fiel ihr schwer, es zuzugeben. Mia wartete eine Weile, aber Sina schwieg eisern. Mia gab ihr noch eine letzte Chance.

„So ein stures Mädel hab ich selten erlebt. Überleg dir gut, ob du mir eine Antwort geben willst. Wenn nicht, nehme ich an, dass ich deinen Popo noch etwas stärker überzeugen muss…“

Das wirkte! Sina spürte deutlich, wie ernst es Mia mit ihrer Ankündigung meinte. Sie beeilte sich:
„Ich sehe es ja ein, Mia! Bin ein unartiges, kleines Mädchen…dem der Hintern versohlt gehört…“

Mia war wichtig, dass Sina sich selbst hinterfragte. Das Mädchen musste lernen, dass so ein kindsköpfiges Verhalten zu nichts Gutem führen konnte. Sina brauchte eine strenge Hand, die ihr die richtige Richtung wies. Mia dachte an Bernd, der ihr auf dieselbe Weise geholfen hatte. Sie wollte ihn wiedersehen, sehnte sich nach etwas Befreiung. Sinas Erziehung schien anstrengender zu werden, als Mia anfangs gedacht hatte. Sie verdrängte den Wunsch nach dem Bullen, konzentrierte sich wieder auf das Mädchen über ihren Knien. Heute wollte sie Sina noch nicht den Teppichklopfer vorstellen. Ihr Popo leuchtete feuerrot, würde sie eine Weile auf Trab halten. Sollte sie aber noch einmal schwänzen – dann würde Sina es richtig bekommen. Mia haute ihr noch mal kräftig drauf, weil sie wirklich ärgerlich war. Sina merkte das. Das rotbackige Mädel entschuldigte sich. Es klang aufrichtig:

„Sorry, Mia! Hab wieder Scheiße gebaut. Das tut mir echt leid…sag, bist du noch sauer auf mich…?“

Mia war überrascht, dass sich Sina so einsichtig zeigte. Sie half ihr auf, um sie liebevoll zu umarmen.

„Du hast deine Strafe bekommen und damit ist die Sache erledigt! Bemühe dich ein liebes Mädchen zu sein, Sina. Das wäre für uns beide besser – mir schont es die Nerven und dir deinen süßen Po…“

Sina musste persönlich in der Schule anrufen und sich für den versäumten Unterricht entschuldigen.
Als sie es getan hatte, nahm Mia das Telefon. Sie erklärte, dass sie mit Sina zum Frauenarzt musste. Mia hasste es. Sie wurde praktisch gezwungen, diese Notlüge zu benutzen. Es blieb ihr einfach keine andere Wahl, da sie schlecht die wahren Gründe für Sinas gestriges Fernbleiben schildern konnte. Nach dem Telefonat holte Mia den Klopfer hervor. Sina wurde leichenblass, als ihr Mia damit ganz leicht auf den Po schlug. Sina machte sich große Sorgen um ihren Popo. Dem Punkmädchen wurde bewusst, dass mit Mia überhaupt nicht zu spaßen war. Von heute an sollte ein schärferer Wind wehen. Sina spürte ihn ziemlich bald. Ihr leichtfertiges Wesen verleitete sie immer wieder zu unnötigen Dummheiten. Es handelte sich um keine schlimmen Verfehlungen aber sie genügten, um Mia in Alarmbereitschaft zu versetzen. Mal waren es vergessene Hausaufgaben, dann wieder ihr unaufgeräumtes Zimmer. Mia nervte es langsam und sie fragte sich, ob sie sich nicht zu viel aufgehalst hatte? Sie brauchte doch selbst noch Erziehung, zumindest dann und wann. Mia beschloss, dass es Zeit war, ein Zeichen zu setzen. Als sie von der Uni nachhause kam, fand sie die übliche Unordnung vor. Sina hatte versprochen, gleich nach der Schule die Wohnung aufzuräumen.

Mia fand sie auf ihrem Bett. Sina hörte Musik, lag in Unterwäsche auf dem Bauch. Sie trug Kopfhörer, hörte also nicht, wie Mia sich näherte. Mias Hand klatschte auf Sinas Po. Das Mädchen fuhr herum, riss sich die Kopfhörer herunter. Sina sah Mia empört an, die sich davon aber nicht beeindrucken ließ. Mia hatte genug von Sinas Faxen. Wenn sich das Mädchen nicht benehmen kann, muss sie es eben auf andere Weise lernen. Mia erklärte Sina, dass ihre Geduld am Ende war. Sinas Augen wurden ganz groß, als Mia ihre Absichten erläuterte. Mit so was hatte das freche Früchtchen nicht gerechnet.

„Du benimmst dich ja gerne wie ein kleines Mädchen, Sina. Wenn ich dich um etwas bitte, machst du es einfach nicht. Dann will die Kleine lieber spielen, als ihren Pflichten nachzukommen. Ich finde es da nur passend, wenn du auch wie ein kleines Mädchen aussiehst, Sina. Meinst du nicht auch…?“

Sina fühlte sich unbehaglich. Sie wusste nicht, was Mia meinte. Sina gab ihr eine trotzige Antwort:
„Und jetzt? Willst du mir eine Schleife ins Haar binden oder mir ein rosa Kleidchen anziehen…?“

Mia lächelte nur. Sie spürte Sinas Unsicherheit, die sich hinter markigen Worten versteckte. Mia sagte: „Das ist eine nette Idee, Sina! Sie wird mir aber nicht genügen. Zieh mal dein Höschen aus…!“

Sina war so perplex, dass sie umgehend gehorchte. Sie schlüpfte aus ihrem Höschen, stand nur im Unterhemd vor Mia. Sina rechnete damit, etwas auf den Po zu bekommen. Sie legte die Hände über diesen Körperteil. Mia bewegte sich auf sie zu. Ihre Hand zupfte an einem rotblonden Löckchen.

„Kleine Mädchen haben keine Haare da unten, Sina! Du bist doch ein kleines, freches Mädchen?!!“

Sina sagte kein Wort mehr. Sie blickte schuldbewusst nach unten. Mia fand den richtigen Ton.

„Siehst du, deshalb müssen die Löckchen fallen. Dann passt dein Aussehen auch zu deinem Verhalten. Leg dich mal auf den Rücken, damit ich deinen Busch stutzen kann. Na los, mach schon!“

Sina traute sich nicht, ein Widerwort zu geben. Sie ließ sich aufs Bett fallen, hielt dabei ihre Beine angewinkelt. Mia besorgte einen Rasierer aus dem Bad, mit dem sie dem gröbsten Wildwuchs begegnen wollte. Sina staunte, als Mia den Scherkopf ansetzte. Surrend arbeitete der Elektrorasierer, schlug eine breite Schneise in Sinas Wäldchen. Sinas Kopf wurde feuerrot, als Mia die Löckchen abrasierte. Sie fühlte sich jetzt tatsächlich wie ein kleines Mädchen, hilflos und sehr verletzlich. Mia kam mit dem Rasierapparat nicht mehr weiter, griff deshalb zu einem Einwegrasierer. Vorab benetzte sie Sinas Scham mit einem feuchten Waschlappen. Dann verteilte Mia Rasiergel mit ihren Fingern, bis genügend Schaum entstanden war. Sie spreizte Sinas Beine ein bisschen mehr, rückte nun den feineren Härchen zu Leibe. Sinas Po zitterte, als ihr Fötzchen immer mehr Haare verlor. Mia ließ keine Stelle aus, führte die Klinge sogar zwischen Sinas Pobacken. Zum Schluss tauchte sie den Waschlappen in warmes Wasser, um Sinas blanke Spalte von den letzten Härchen zu säubern. Mia war sehr zufrieden mit ihrem Werk, während es Sina eher misstrauisch beäugte. Mia bemerkte:

„Jetzt bist du wirklich ein kleines Mädchen, Sina! Morgen kauf ich dir noch ein passendes Kleidchen.“

Sina guckte ziemlich verdattert. Die junge Frau fühlte eine erregende Form der Beschämung, die sie kaum einordnen konnte. Ihre Hand tastete nach dem nackten Schamhügel, der sich ganz glatt anfühlte. Sina traute Mia zu, dass sie ihre Androhung mit dem Kleid wahrmachte. Mia konnte kaum glauben, dass das Mädchen nun plötzlich ihr Zimmer aufräumte. Sina tat es mit nacktem Po, vergaß ganz, sich ein Höschen überzuziehen. Mia lachte, als sie dem eifrigen Putzen zusah. Diese Erziehungsmaßnahme schien sehr wirkungsvoll zu sein. Sina machte ihr Bett, räumte den Schreibtisch auf und saugte zuletzt das ganze Zimmer. Mia behielt sich weitere Schritte vor. Sollte Sina in alte Verhaltensmuster zurückfallen, würde sie ihr nicht nur ein Schleifchen ins Haar binden.
Mia gefiel dieser Gedanke. Sie stellte sich vor, wie sie mit Sina durch die Stadt lief. Mia sah sie vor sich, in einem rosafarbenen Prinzessinnenkleid. Sinas rotblond, gewelltes Haar zierte eine mädchenhafte Schleife. Wie würde sich das Punkmädchen fühlen, wenn sie sich so zeigen musste? Mia fand es als Strafe gerechtfertigt. Sina musste aufpassen, dass es nicht dazu kam. Mia verpasste ihr einen Klaps, als Sina den Staubsauger in die Ecke stellte. Das Mädchen fiel ihr um den Hals, klammerte sich richtig an ihr fest. Mia streichelte sie sanft. , dachte sie. Mia musste mit Bernd sprechen. Das Bedürfnis nach seiner Nähe wuchs mit jedem neuen Tag. Mia wollte sich bald bei ihm melden. Vielleicht hatte er Zeit und sie konnten sich treffen? Mia sehnte sich nach seiner ruhigen Art, die Sicherheit versprach. Sie drückte das halbnackte Mädchen an sich. Mia musste sich um Sina kümmern und der Bulle sollte dasselbe bei ihr tun. Sie wusste, dass Bernd sie verstehen würde. Mia freute sich auf das Wiedersehen mit ihm. Mit diesem Gefühl brachte sie Sina ins Bett, obwohl es erst früher Abend war. Bald schlief Sina in ihren Armen ein. Mia träumte von Herrn Roth. Sie besuchte ihn zusammen mit Sina. Mias Schützling war wieder sehr ungezogen gewesen. Mia klagte Herrn Roth ihr Leid. Der alte Herr wusste Rat. Sinas Überraschung war groß, als sie Herr Roth übers Knie legte. In diesem Augenblick erklang die Türglocke. Zu Sinas Entsetzen betrat Kundschaft den Korbwarenladen. Es war ein älteres Ehepaar.

Mia bat die Leute, Platz zu nehmen. Herr Roth müsse etwas Wichtiges erledigen, dann hätte er Zeit.
Das freundliche Ehepaar nahm das Angebot gerne an. Herr Roth lüftete Sinas Kleidchen, zog ihr das rosafarbene Höschen ab. Ihre Haarschleife wippte, als er ihr den Popo versohlte. Mia sah ganz genau hin, wie ihr Mädchen den Hintern vollbekam. Es war alles so echt, richtig dreidimensional. Mia spürte, dass sie gerne an Sinas Stelle wäre. Ihre Muschi meldete Ansprüche an, die sich kaum zurückdrängen ließen. Mias Hand schlüpfte in die Pyjamahose, begann mit der Manipulation ihrer Scham. Schlief sie noch oder war sie bereits wach? Mias feuchter Schritt gab ihr keine klare Antwort.
Am nächsten Nachmittag holte sie Sina von der Schule ab. Mia wollte mit ihr einkaufen gehen. Sina mochte nicht so recht aber Mia ließ sich nicht beirren. Sie wollte vorbereitet sein, falls Sina wieder meinte, sie könne ihr Ärger machen. Da Sina sehr schmal war, fanden sich passende Sachen in der Mädchenabteilung. Mia suchte einige Höschen aus, die Sina gar nicht gefielen. Dann musste sie in ein rosa Kleid schlüpfen, Es war ein Trägerkleid mit kleinen weißen Punkten, reichte Sina bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Die größte Kindergröße passte gerade noch, stellte Mia voll Freude fest. Sina kam sich ganz komisch vor, als sie so vor dem Garderobenspiegel stand. Sie wirkte wie höchstens 14.

Eine ältere Frau lächelte, beglückwünschte Mia zu ihrer hübschen, kleinen Schwester. Sina wäre am liebsten davongerannt, als ihr die Oma ein Stück Schokolade gab. Mia hielt sie davon ab. Sie fragte sie: „Was sagt man, Sina? Du kennst doch das Zauberwort!“ Sina stotterte fast, als sie sich bedankte.
„Danke schön…“, mehr brachte sie nicht heraus. Mia fand die Szene bezaubernd. Sinas Unsicherheit berührte sie in ihrem Herzen. Sina fand es nicht so toll, als sie in ihrem Kleidchen und an Mias Hand laufen musste. Besonders schlimm war für sie, als sie an einem bestimmten Platz vorbeikamen. Dort trafen sich die verbliebenen Punks der Stadt. Sina kannte ein paar der Jugendlichen. Sie bekam einen feuerroten Kopf, als sie erkannt wurde. Mia zog sie hinter sich her, wollte ihr diese Demütigung ersparen. Ihr Gesicht wirkte derart entschlossen, dass keine(r) der Jungs und Mädels etwas anmerkte. Mia drückte Sinas Hand. Sie wusste, dass das Mädchen diese intensive Fürsorge brauchte.

Sina schämte sich trotzdem, spürte aber auch ein Gefühl der Geborgenheit. Mia war ihr die große Schwester, die sie sich immer gewünscht hatte. Auf ihrem Weg durch die Stadt, traf Mia eine Entscheidung. Sie wollte Bernd besuchen, unbedingt! Sina konnte sie nicht alleine zuhause lassen.
Bald waren Ferien, da Ostern vor der Tür stand. Mia hatte eine Idee. Sie würde Herrn Roth bitten, ob er Sina nicht für ein paar Tage aufnehmen konnte. Mia hätte dann Zeit, um sich mit Bernd zu treffen. Sie brauchte seine fürsorgliche Strenge, spürte dass sie einen schönen Povoll nötig hatte. Mia wollte endlich loslassen, sich ganz seinen Händen ausliefern. Nachdem sie nachhause kamen, schnappte sich Mia das Telefon. Herr Roth freute sich über ihren Anruf. Der ältere Herr hatte nichts dagegen, wenn Sina ein paar Tage bei ihm übernachtete. Mia war überglücklich, hätte ihn umarmen können.
Dann meldete sie sich bei Bernd, ihrem geschätzten Bullen. Sie verabredeten sich für die Feiertage.
Bernd sehnte sich genauso nach Mia, wie sie sich nach ihm. Sina wusste nicht so recht, was sie von dieser Reise halten sollte. Mia sagte ihr aber, dass es keine Alternative gab. Sie musste mitfahren!

Herr Roth mochte das hübsche Mädchen vom ersten Augenblick an. Sina trug ihr gepunktetes Kleid, weil Mia darauf bestanden hatte. Sie selbst trug eine enge, schwarze Hose, die perfekt zu ihrem dunklen Blazer passte. Ein paar andere Klamotten hatte sie natürlich auch eingepackt, sowohl für Sina als auch für sie. Mia würde Bernd erst morgen treffen, daher waren sie heute zu dritt. Herr Roth hatte frischen Fisch gekauft, dazu leckere Dill-Kartoffeln aufgesetzt. Sina saß ganz brav am Tisch, benahm sich wirklich wie ein liebes Mädchen. Mia hatte sie eindringlich ermahnt. Sie hatte keine Lust, dass das Mädel sie vor Herrn Roth blamierte. Wobei Mia ja wusste, dass der sich schon wehren konnte. Ihr guter, alter Freund verfügte nach wie vor über eine recht kräftige Handschrift.
Nach dem Essen verabschiedeten sich die jungen Frauen recht früh Richtung Bett. Sie waren müde, wollten sich endlich mal ausschlafen. Albrecht war das nur recht, da er auch langsam schläfrig wurde.

Am nächsten Tag verschwand Mia gleich nach dem Frühstück. Sie hatte sich mit Bernd in der Stadt verabredet. Sina blieb bei Herrn Roth. Sie hatte keine Zigaretten mehr und Mia ließ ihr keine da. Mia kämpfte schon ewig gegen dieses blöde Laster und wollte nicht, dass es Sina genauso erging. Sina hielt es kaum noch aus. Sie entdeckte die Ladenkasse, die Albrecht nicht abgeschlossen hatte. Das Mädchen nahm einen 10 Euro Schein heraus, bekam aber sofort ein ordentlich schlechtes Gewissen.
Sie rannte trotzdem gleich zum Zigarettenautomaten. Sina war 16, hatte also nicht das erforderliche Alter, um sich eine Schachtel zu ziehen. Sie wusste, dass sie einen Altersnachweis brauchte. Sina hatte sich einfach Mias EC-Karte geschnappt, die sie in der Wohnung gelassen hatte. Die kleine Diebin steckte die Karte ein, wählte danach ihre Marke aus. Es funktionierte. Nachdem sie Restgeld und Zigaretten aus dem Schacht nahm, holte sie gleich ihr Feuerzeug aus der Tasche. Sina nahm einen tiefen Zug, lehnte sich dabei an einen Gartenzaun. Sie fühlte sich schrecklich, als sie da stand.

Sina wusste, dass sie großen Mist gebaut hatte. Sie drückte die Kippe aus, lief mit bangen Gefühlen nachhause. Albrecht saß in seiner Kammer, las in seiner Tageszeitung. Sina setzte sich zu ihm. Sie sagte ihm, was sie angestellt hatte. Herr Roth freute sich über ihre Ehrlichkeit, ärgerte sich aber auch über den Vertrauensmissbrauch. Er war gespannt, was Sina vorschlug. Eine Strafe verdiente sie ja.

„Herr Roth, ich muss ihnen was sagen. Ich hab Geld geklaut, 10 Euro aus ihrer Kasse genommen.“

„Für was brauchtest du das Geld, Sina? Sag mir bitte die Wahrheit. Du musst ehrlich zu mir sein!“

„Ich wollte so gerne eine rauchen, aber Mia hat alle Zigaretten mitgenommen. Sie sagt, ich sei noch zu jung und dass Rauchen Scheiße wäre. Es tut mir so leid, wenn ich sie jetzt enttäuscht habe…!“

Herr Roth wollte, dass Sina selbst erkannte, dass sie nicht so einfach davonkommen konnte. Er sagte:
„Mia hat völlig Recht! Sie würde auch gerne aufhören, weil sie weiß dass das Rauchen eine üble Sucht ist. Mia hat auch sehr früh damit angefangen. Sie meint es nur gut mit dir, Sina! Jetzt hast du uns beide schwer enttäuscht! Was denkst du denn? Welche Strafe würdest du dir selbst geben…?“

Sina brauchte nicht lange zu überlegen. Sie hatte schon am Zigarettenautomaten daran gedacht.

„Ich glaub, dass ich übers Knie gelegt werden sollte. Hauen sie mir bitte den Popo voll, Herr Roth!“
Herr Roth bewunderte Sinas ehrliche Selbsteinschätzung. Das Mädchen stand zu seinem Fehler, sah sogar ein, dass ein Povoll bitter nötig war. Albrecht seufzte, krempelte sich aber die Ärmel hoch. Sina trug wieder ihr neues Kleid. Es gefiel ihr mittlerweile sehr gut. Als sie vorhin die Zigarette rauchte, passte das so gar nicht zu ihrem neuen Äußeren. Sina wäre als brave Tochter einer konservativen Familie durchgegangen, wenn man es nicht besser gewusst hätte. Herr Roth saß auf seiner Couch, erwartete Sinas ersten Besuch über seinem Knie. Sie beugte sich zu ihm hinab, brachte ihr Hinterteil in die erforderliche Strafposition. Albrecht handelte instinktiv, überlegte nicht, wie er vorgehen sollte. Diese Angelegenheit war ja eindeutig, ließ ihm gar keine andere Wahl. Sinas Kleid hob er an, schlug es über ihre Hüften zurück. Sinas Popo sprang ihm förmlich entgegen, war jedoch noch von ihrem Höschen verdeckt. Albrecht kannte die bewährte Regel, die besagt, dass es ein unartiges Mädchen immer auf den Nackten bekommt. So brauchte es einen nicht zu wundern, als er Sinas Höschen herunterstreifte. Sina keuchte, rang schwer nach Luft. Albrecht war zwar sehr alt, aber immer noch ein Mann. Sinas diesbezügliche Ängste wurden rasch vertrieben, da Herr Roth nur einen blanken Mädchenpopo sah, den er unbedingt versohlen musste. Das tat er dann auch ausgiebig.

Sinas Augen blieben nicht lange trocken, da die Hiebe sehr streng ausfielen. Albrecht verhaute sie gründlich, verhalf Sina zu zwei knallroten, furchtbar heißen Bäckchen. Sie heulte und jammerte, versprach ihm, dass sie nie mehr etwas stehlen würde. Albrecht glaubte es ihr, gewährte Sina einen kleinen Vertrauensvorschuss. Sie durfte sich den Po reiben, ihn sogar mit kaltem Wasser kühlen. Als es etwas besser ging, gab sie dem alten Herrn einen dicken Kuss. Sina fühlte sich wohl, obwohl es hinten ganz schön weh tat. Albrecht umarmte das Mädchen, klopfte ihm liebevoll auf den Rücken.
Als Sinas Po wieder unter Dach und Fach war, hopste sie auf Herrn Roths Schoß. Sie verzog ihr Gesicht, weil sie etwas viel Schwung hatte. Albrecht lächelte sanft, als sie sich wie ein kleines Mädchen an ihn schmiegte. Sie sahen zusammen einen Film an, bei dem ihnen beide die Augen zufielen. Albrecht trug Sina ins Gästezimmer, wo er sie gleich ins Bett brachte. Er deckte Sina zu, ging dann selbst schlafen. Es war noch recht früh, aber dieser Tag war doch etwas anstrengend für ihn.

Mia fiel Bernd um den Hals, als sie ihn vor dem Brunnen sah. Bernd drückte sie an sich, spürte sofort diese tiefgehende Verbundenheit. Ihm fiel auf, dass sich Mia sehr elegant kleidete. Sie gefiel ihm in diesem Outfit, das ihre Weiblichkeit vorteilhaft in Szene setzte. Der Hosenanzug passte perfekt, wirkte wie maßgeschneidert. Mia freute sich diebisch, ihn derart überrascht zu haben. Ihre Wandlungsfähigkeit beeindruckte Bernd, der wie immer in Jeans und Hemd gekommen war. Mia war nicht mehr die kleine Punkgöre, die er damals aufgelesen hatte. Sie war eine atemberaubende Frau, die über vielerlei Facetten verfügte. Mia flüsterte ihm etwas zu, das ihr so lang schon auf der Seele lag. „Bernd, ich halt es nicht mehr aus. Nimm mich mit zu dir, ich will sofort über deinen Schoß…!“

Bernd küsste ihren Mund, der nach Lippenstift schmeckte. Sie gingen Hand in Hand zu seiner Wohnung. Der Bulle brachte sie zu seinem Bett, setzte sich auf die Bettkante. Mia öffnete ihre Hose, zog sie sich quälend langsam herunter. Es war fast ein Strip, den sie ihm darbot. Bernds Atem ging stoßweise, als sie sich nun aus der Bluse schält. Mia trug sündig schwarze Spitzenunterwäsche, die er nicht an ihr kannte. Ihre weißen Schenkel zierten dünne Strapse, die an eleganten Seidenstrümpfen befestigt waren. Sie kehrte ihm den Rücken zu, bückte sich leicht nach vorn. Bernd zog ihr den Slip ab. Mia legte sich mit bloßem Popo über sein Knie. Die Nacktheit ihres runden Hinterns wurde durch die Strapse noch betont. Bernd bekam einen Ständer, der sich unter Mias Bauch schummelte. Seine Hand traf ihre vollen Backen, die sie lustvoll hin und her bewegte. Es wurde der schärfste Povoll, den sie je von ihm bezogen hatte. Es tat zwar auch sehr weh, da Bernd keine Halbheiten mochte. Doch die Erotik dominierte dieses heiße Spiel. Mias Spalte rieb sich an seinem Schwanz, der bis zum Bersten geschwollen war. Mia befreite ihn aus der Hose, indem sie den Bauch einzog. Ihr herrlicher Popo war längst feuerrot, als sie den Bullen endlich in sich spürte. Sie liebten sich bis zum Morgen, genossen sich in allerlei Stellungen. Es war herrlich befreiend, diesen Mann zu fühlen. Mia liebte es, wenn er sie lustvoll versohlte. Bernd legte sie noch mehrfach übers Knie, da sie nicht genug bekam.
Als die beiden einschliefen, zeigte Mias Popo eine beeindruckende Rotfärbung. Sie war stolz darauf.
Sie drückte ihr Hinterteil an seinen Bauch. Bernds Schwanz glitt in die Mitte, drängelte sich zwischen Mias Pobacken. Die erschöpfte Frau lächelte zufrieden, als sie ihn an dieser sensiblen Stelle spürte.
Bernds Hände lagen auf Mias Brüsten, als sie gemeinsam einschliefen. Mia war einfach nur glücklich.

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