Bernd sah, dass Mia ihre Brustwarzen geschminkt hatte. Das dezente Rot wirkte wie eine Einladung, diese süßen Kirschen zwischen die Lippen zu nehmen. Nun beugte sich Mia über seinen Schoß, um das vertraute Ritual lebendig werden zu lassen. Eine Frau, die es liebt, wenn ihr ein Mann die Kehrseite warm macht, wird das Folgende verstehen können. Bernd deckte Mias Globen mit harten Schlägen ein. Sein Mädchen wand sich über seinem Schoß, spürte sein hartes Glied unter sich. Mia reckte ihm dankbar den Nackten entgegen, wollte immer mehr hinten drauf kriegen. Sie schrie ihre Lust in die Nacht hinaus: „Hau feste zu, Bernd! Mach mir den Arsch heiß, du Scheiß Bulle! Oh Gott, ich bin so geil!“ Bernd verstand, wie er es immer getan hatte. Der über Sechzigjährige half Mia auf, bettete sie vorsichtig auf den Rücken. Mia schenkte sich ihm, indem sie die Beine aufmachte. Bernd drang zart aber fordernd in sie ein, was Mia mit einem wohligen Knurrlaut quittierte. Ihre Muschi kochte über.
Bernd lag neben ihr, zog dabei an seiner Zigarette. Mia sah es ihm nach, obwohl sie das Rauchen endlich aufgegeben hatte. Mia fand es scheinheilig, wenn sie es Sina verbot und dann selbst qualmte. Bei Bernd Kortner war es etwas anderes. Der Bulle konnte tun, was er für richtig hielt. Mia brauchte ihn für andere Dinge. Ihr Po fühlte sich gut an, wohlig und warm. Mia nahm seinen Schwanz in die Hand, um ihn ein letztes Mal an diesem Abend zu reiben. Bernd drückte seine Kippe im Ascher aus.
Am nächsten Tag um die Mittagszeit fanden sich alle bei Herrn Roth ein. Alex und Bernd schüttelten sich die Hände. Mia stellte Bernd Sina vor, die sich auf Anhieb sehr gerne hatten. Herr Roth hatte mit Hilfe der Mädchen Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen gezaubert. Es schmeckte hervorragend, was sich in allerhand Lob äußerte. Albrecht war so glücklich wie selten zuvor. In seinem langen Leben hatte es kaum schönere Weihnachten gegeben.
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