Mia, Sina und auch Hanna thronten auf roten, warmen Popos. Jede der drei Frauen hatte einen schönen Hinternvoll bekommen, den sie nicht missen wollten. Hanna würde sich an Albrecht wenden, der ihr nach dem Essen den Po eincremen wollte. Dasselbe sollte Alex bei Sina übernehmen, während sich der Bulle um seine Mia kümmerte. Es war fast wie in einem Weihnachtsmärchen, das in vergangener, zauberhafter Zeit spielte. Herr Roth grinste seine männlichen Mitstreiter an, wenn sich eines der Mädchen erhob, um seinen Popo zu reiben. Es gab einfach bestimmte Reaktionen, die sich nicht unterdrücken ließen. Diese gehörte unbedingt dazu. So endete diese Weihnacht für die jungen Frauen mit gut durchbluteten Hintern. Hanna, Mia und Sina genossen die einfühlsamen Hände der Männer, die ihren Popos so wohl taten.
Es war Albrecht Roth, der diesen ungewöhnlichen Vorschlag machte. Da es ja offenkundig war, dass die anwesenden, jungen Damen unter leichten Sitzbeschwerden litten, könnte man sich doch auch gemeinsam um deren Linderung bemühen. Bernd war gleich damit einverstanden, während sich der junge Alex heraushielt. Mia zwinkerte Bernd zu, der verstand, was sie ihm sagen wollte. Er forderte Alex auf: „Du darfst dich schon auch um Sinas Po kümmern, Alex. Sie sitzt ja auch etwas unbequem.“
Alex grinste vergnügt, während Sina rot wurde. Mia und Hanna nahmen die Jüngste in ihre Mitte, legten ihre Arme um Sina. Mia schlug vor, dass man die Prozedur in Herrn Roths Gästezimmer vollzog, da dort ein breites Doppelbett stand. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Albrecht verteilte drei weiche Kissen, die von den Männern in der Mitte des Bettes abgelegt wurden.
Hanna und Sina sahen unschlüssig zu Mia. Die Mittzwanzigerin öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, um sich aus ihm heraus zu schälen. Hanna folgte ihrem Beispiel, indem sie sich ihrer Leggings entledigte.
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