Mias Weihnachtsüberraschung

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Mias Weihnachtsüberraschung

Mias Weihnachtsüberraschung

Andreas

Sina strahlte, als sie den gefüllten Stiefel entdeckte. Mia hatte also doch an den Nikolaus gedacht! Das 17-jährige Mädchen schnappte sich ihre Boots, die sie am gestrigen Abend vor die Tür gestellt hatte. In der warmen Wohnung riskierte sie einen ersten, zaghaften Blick. Sina bekam große Augen, als sie die Rute entdeckte, die zwischen den diversen Süßigkeiten in ihrem Winterstiefel steckte. Sina strich sich verlegen über ihren kleinen Po. Sie wusste genau, dass sie über das gesamte Jahr hinweg gesehen, nicht immer das bravste Mädchen gewesen war. In diesem Moment kam Mia aus dem Bad.
Sie grinste, als sie Sina mit dem gefüllten Stiefel in der Hand sah. Mia nahm sich einen Kaffee. Nachdem sie sich einen großen Schluck gegönnt hatte, foppte sie ihre jüngere Mitbewohnerin.

„Was seh ich denn da, Sina? Hat dir der Nikolaus eine Rute in den Stiefel gepackt? Da bist du wohl doch nicht immer ganz brav gewesen!“ Mia musste sich das Lachen verbeißen. Sie hatte Herrn Roth gebeten, ihr diese Rute anzufertigen. Ihr alter Freund übernahm diese Aufgabe sehr gerne. Der alte Herr kannte Sina ja sehr gut, wusste deshalb, dass sie nicht so leicht zu bändigen war. Sina wurde ganz anders, als Mias Hand nach dem Rutenstil griff. Mia würde ihr doch nicht noch vor der Schule den Popo versohlen? Sina wirkte so verunsichert, dass sie Mia einfach in den Arm nehmen musste.
„Keine Angst, Süße! Über dein Nikolausgeschenk reden wir heute Abend ganz in Ruhe. Wir müssen jetzt los, damit du nicht zu spät in der Schule bist!“ Sina war erleichtert. Nach einem raschen Frühstück fuhren sie in Mias Kleinwagen los. Sina verabschiedete sich von ihrer Freundin mit einem Kuss, ehe sich Mia auf den Weg zur Uni machte. Sina dachte an die Rute, die an ihrem Stiefelschaft lehnte. Wie es sich wohl anfühlte, wenn diese dünnen Reiser über den Popo fitzten? Sina spürte eine Woge der Erregung, die sich in ihrem Höschen bemerkbar machte. Das vor kurzem 17 gewordene Mädchen fühlte sich über Mias Schenkeln recht wohl, auch wenn ihr danach der Po heftig brannte.

Am frühen Abend führte Mia die Jüngere in ihr Schlafzimmer. Sina musste ihre Hose ablegen, um sich dann im Slip über Mias Knie zu legen. Auf dem Nachttisch lag die Birkenrute, die auf Sina wie eine stumme Drohung wirkte. Mia erklärte ihr, dass sie unartig war und deswegen den Popo vollkriegen müsste. Sina drückte ihr Gesicht auf die Bettdecke, während ihr Popo auf und ab wogte.
Mias Hand fuhr in Sinas babyblaues Höschen, um es abwärts zu ziehen. Mia lächelte, als sie den süßen Hintern zu sehen bekam. Sinas Po hatte zugelegt, war aber noch immer ein eher kleineres Exemplar seiner Gattung. Mias Zögling fürchtete sich, was sich an der Gänsehaut ablesen ließ, die sich rasant auf Sinas Backen ausbreitete. Dabei hatte Mia nichts Schlimmes im Sinn. Sina hatte sich sehr zu ihrem Vorteil verändert, seit sie unter Mias Fittichen lebte. Mia klapste ihr nun eher zärtlich den nackten Popo, was Sina ganz gut gefiel. Das junge Mädchen entspannte sich schnell, als es merkte, dass es keine schlimme Strafe geben würde. Mia sorgte dafür, dass der niedliche Popo die passende Farbe bekam, die für den Besuch der Rute nötig war. Mia hatte die Warnung von Herrn Roth im Kopf. Albrecht sagte ihr, dass sie nur leicht zuschlagen durfte, wenn sie Sinas Popo nicht verunstalten wollte. Mia hielt sich daran, indem sie Sinas Blanken eher kitzelte, als ihn zu versohlen.

Sina schloss die Augen, während die Rute auf ihrem Hintern tanzte. Die schönen Gefühle verstärkten sich noch, als Mia von ihren Plänen für Weihnachten erzählte. Sina strahlte nun wirklich über alle vier Backen. Mia sagte ihr, dass sie die Weihnachtsferien bei Herrn Roth verbringen würde. Sina mochte Albrecht sehr gerne, auch wenn er sie schon öfters übers Knie legen musste. Das Mädel wusste aber, dass er ein lieber Mensch war, der nur das Beste für seinen jungen Schützling wollte. Sina dachte auch an Alex, den sie an Ostern kennengelernt hatte. Sie mailten sich, telefonierten in regelmäßigen Abständen aber das war nicht das Gleiche. Sina sehnte sich nach dem jungen Mann, der sie schwer beeindruckt hatte. Der Mechatroniker war inzwischen 19 Jahre alt und damit zwei Jahre älter als Sina. Alex entpuppte sich als sehr durchsetzungsstarken Jungen, den sich Sina immer gewünscht hatte. Mia war schon sehr gespannt, was Sinas Freund betraf. Wenn ihr Alex ein bisschen Verantwortung abnehmen könnte, wäre ihr das sehr recht gewesen. Sina konnte anstrengend sein.
Mia freute sich auch auf einen Mann, allerdings auf einen etwas älteren. Mia würde die Feiertage bei Bernd sein, während Sina bei Herrn Roth wohnte. Am ersten Weihnachtfeiertag wollten sie sich dann bei Albrecht Roth zum Essen treffen. Sina war auch neugierig, da sie Bernd Kortner noch nie gesehen hatte. Mia strich ein letztes Mal über Sinas Popo. Die kunstvolle Handarbeit von Herrn Roth erfüllte schon ihren Zweck. Obwohl Mia nur leicht zuschlug, zwiebelte Sinas Hintern ganz ordentlich. Das Mädel war wirklich froh, als Mia die Rute weglegte. Mia klapste ihrem Mädchen den Po, um Sina die übliche, abschließende Ermahnung mit auf den Weg zu geben. Sina hörte wie immer sehr gut zu.

„Versuche doch mal, im neuen Jahr noch etwas lieber zu sein! Dann muss ich dir nicht so oft den Popo verhauen. Du willst doch sicher mein braves Mädchen sein, oder? Na, krieg ich keine Antwort?“

Sina beteuerte schnell, von jetzt an artig zu sein. Mia gab sich damit zufrieden. Sie tätschelte gedankenverloren Sinas Po, dachte dabei an die Menschen, die ihr wichtig waren. Da war zuerst Bernd, dann Herr Roth und nicht zuletzt Sina. Es gab aber noch jemanden, der Mia einfiel – Hanna!
Sie hatten sich im Park kennengelernt, als Mia und Bernd den gemeinsamen Jahrestag auf ihre ganz eigene Weise feiern wollten. Später kam es zu einem heißen Abend in Bernds Wohnung, an den sich alle Beteiligten gerne erinnerten. Mia fragte sich, wie es Hanna wohl ging? Vielleicht wusste Bernd etwas! Ein Wiedersehen mit Hanna wäre Mia sehr recht gewesen. Sie mochte die junge Frau, die Mia sowohl an sich selbst, als auch an Sina erinnerte. Mia sehnte immer mehr diese Ferien herbei. Sie ließ Sina von ihrem Schoß runter, die sich als erstes den Popo rieb. Mia lächelte, als sie Sina dabei zusah.
Die Studentin stellte mit Zufriedenheit fest, dass ihre Erziehungsversuche so langsam Früchte trugen. Sina war lange nicht mehr so schwierig wie damals, als sie bei Mia einzog. Die Aufenthalte über Mias Schoß schienen dem Mädchen jedenfalls nicht zu schaden. Mia zog Sina zu sich her, die sich nun auf ihren Schoß setzte. Sinas langes Haar kitzelte Mias Nase, als sie ihr einen dicken Schmatz verpasste.

Gute zwei Wochen später war es endlich soweit. Die Weihnachtsferien hatten begonnen und die Frauen waren mit Packen beschäftigt. Sina würde also bei Herrn Roth unterkommen, der ihr schon das gewohnte Zimmer hergerichtet hatte. Mia wurde dagegen von Bernd erwartet. Ihr Po kribbelte, wie schon lange nicht mehr. Mia vermisste den Bullen. Seit sie sich um Sina kümmerte, war Bernd fast noch wichtiger geworden. Mia brauchte das befreiende Gefühl, das sich erst einstellte, wenn sie mit nacktem Po über seinem Schoß lag. Sie fühlte sich dann sicher und geborgen, gerade auch wenn Bernd ihr spürbar den Popo versohlte. Mia leckte sich mit der Zungenspitze die Lippen, schloss dabei genießerisch die Augen. Es war ja nicht nur ihr Hintern, der sich durch penetrantes Kitzeln hervortat.
Sinas Gepolter schreckte sie auf. Das Mädchen hievte ihren Koffer vom Bett, um ihn recht unsanft auf den Boden zu stellen. Mia zog ihre Augenbraue nach oben, worauf Sina etwas vorsichtiger agierte.
Dann saßen die beiden Frauen endlich in Mias Auto, in dem sie das Gepäck sicher verstaut hatten.

Es war eine jener Autofahrten, die Mia sehr gern mochte. Im Radio spielten sie Weihnachtslieder, die bei ihr eine sentimentale Stimmung auslösten. Sina schien es ähnlich zu gehen, da sie – in Gedanken versunken – aus dem Fenster schaute. , Mia fand, dass dieser Song perfekt passte. Fuhr sie nicht auch nachhause? Bernd Kortner und Albrecht Roth bedeuteten ihr fast mehr als ihre eigenen Eltern. Natürlich würde Mia bei Mutter und Vater vorbeischauen, wahrscheinlich am zweiten Feiertag. Sie liebte sie auch, aber auf eine merkwürdig distanzierte Weise. Auch in diesem Punkt fühlte sie sich Sina verbunden. Sie hatte das Mädchen gefragt, ob es nicht lieber bei ihren Eltern und den Geschwistern sein wollte. Sina hatte entschieden verneint! Sie wollte zuhause anrufen aber ansonsten mit Mia und Herrn Roth feiern. Mia drückte sie feste an sich.

Nach einer relativ entspannten Fahrt, erreichten sie die kleine Ortschaft, in der sowohl Bernd als auch Albrecht Roth lebten. Mia fuhr in die Straße ein, wo sie vor Herrn Roths Laden einen freien Parkplatz fand. Der alte Mann musste am Fenster gesessen haben, da er sofort aus der Wohnung kam. Albrecht begrüßte die jungen Frauen sehr herzlich, die ihm wie zwei Enkelinnen waren. Mia beobachtete, wie er Sina anlächelte, die sich eng an ihn schmiegte. Mia erinnerte sich an den Tag, an dem sie Sina im Supermarkt traf. Damals gab sie sich sehr verschlossen, übertünchte ihre Unsicherheit mit einer aggressiven Attitüde. Sina hatte sich sehr zu ihrem Vorteil verändert, wenngleich sie noch immer ein Lausemädchen war. Herr Roth strich ihr über die langen Haare, die von mehreren Spangen im Zaum gehalten wurden. Sina trug ein hübsches, rotes Wollkleid über ihren schwarzen Strumpfhosen. Das 17-jährige Mädchen unterstrich nun ihre fraulichen Reize, anstatt diese plakativ in den Vordergrund zu rücken, wie sie es früher getan hatte. Mia küsste Herrn Roth auf die Wange, um dann scherzend anzufügen: „Hey, ich bin auch noch da! Du erdrückst mir Albrecht ja noch, Sina!“ Sina grinste, um Mia etwas Platz zu machen. Nun konnte Herr Roth auch Mia umarmen.

In der Wohnung hatte es Sina eilig, ihr lieb gewonnenes Zimmer zu beziehen. Mia saß mit Herrn Roth in der Küche, wo sie sich bei einer gemütlichen Tasse Kaffee unterhielten. Albrecht hatte Neuigkeiten zu berichten. Mia staunte, als der alte Herr zu erzählen begann. „Ich habe eine neue Aushilfe, Mia. Bernd hat sie mir vermittelt. Es ist eine nette, junge Frau namens Hanna. Sie ist vor kurzem 20 geworden und macht an der Fachhochschule ihren Bachelor. So nennt man das doch heute, oder? Hanna verdient sich in meinem Laden etwas dazu, hilft mir aus, wenn es ihr Studium zulässt. Sie ist eine ganz Liebe, das muss ich schon sagen! So wie du und Sina. Ihr Drei werdet euch sicher gut verstehen.“ Mias Grinsen verunsicherte Herrn Roth. Mia erklärte ihm, dass sie Hanna bereits kannte.
Der Korbwarenmacher lachte, als ihm Mia eine entschärfte Version ihres Kennenlernens schilderte.Sie erzählte zwar, dass sie in Bernds Beisein Hanna übers Knie gelegt hatte, weil die das Marihuana gefunden hatte, unterschlug aber das erotische Nachspiel. Mia wusste ja, dass auch Herr Roth auf altbewährte Erziehungsmethoden setzte. Deswegen sollte es Hanna nicht schaden, wenn er von ihrem Povoll erfuhr. Herr Roth schmunzelte. Als Mia die Geschichte beendet hatte, sagte er zu ihr:

„Bisher gab es noch keinen Anlass, um Hanna übers Knie zu legen. Aber wir wissen ja beide, wie schnell das bei jungen Frauen gehen kann! Oder stimmt das etwa nicht, Mia?“ Mia errötete. Albrecht war so ein feiner Mensch, aber er konnte auch streng durchgreifen, wenn es nötig wurde. Mia hatte diese Erfahrung ja auch schon am eigenen Popo gemacht. Genauso wie Sina, die nun in die Küche stürmte. Mia sagte den beiden, dass sie nun zu Bernd wollte. Es waren noch zwei Tage bis Heiligabend. Am 24.12. würde Mia bis zur Bescherung bei Sina und Herrn Roth bleiben, um dann später bei Bernd zu übernachten. Das gemeinsame Weihnachtsessen war ja bereits fest terminiert.
Mia klingelte bei Bernd an, der sich sofort meldete. Der Bulle hatte wohl Mias Anruf entgegen gefiebert. Bernd konnte es kaum erwarten, bis er Mia in seine Arme schließen konnte. Er liebte sie.

Bernd strahlte, als sie in seine Bude trat. Wie schön Mia war! Sie trug ihre Haare etwas kürzer als zuletzt. Als er Mia das erste Mal sah, hatte sie stark blondiertes Haar, das sie an den Seiten abrasiert hatte. Ihre schmale Figur steckte in einer abgewetzten Lederjacke, die mit Parolen und Buttons übersät war. Mias kleiner, knackiger Po verbarg sich unter einer dünnen, zerrissenen Strumpfhose, über der sie einen kurzen Schottenmini gezogen hatte. Nun waren etliche Jahre vergangen und Mia bevorzugte einen anderen Kleidungsstil. Heute trug sie eine enge, schwarze Kunstlederhose, die ihrer aufregenden Hüftpartie die berechtigte Aufmerksamkeit verschaffte. Eine taillierte, kurze Daunenjacke lenkte Bernds Blick noch mehr auf diese ausgeprägte Region ihres Körpers. Mia war immer noch schlank, verfügte aber über frauliche Rundungen, die Bernd so sehr liebte. Er zog sie an sich, um sie leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Mia spürte deutlich, wie sehr er sich freute.

Sie fielen übereinander her, landeten in Bernds breitem Bett, nachdem sie sich gegenseitig entkleidet hatten. Nach einer kurzen, explosiven Entladung der Gefühle lagen sie nebeneinander. Mia fragte Bernd nach Hanna. Der Bulle erzählte ihr, dass er ihr den Job bei Herrn Roth verschafft hatte. Mia grinste, als sie nachbohrte: „Triffst du sie auch sonst so? Hanna ist ja eine sehr hübsche, junge Frau!“
Bernd lächelte, während er Mias Po streichelte. Er gab zu, dass er sich zwei dreimal mit Hanna getroffen hatte. Mia war erleichtert, als er ihr sagte, dass es nur bei Kinobesuch und Abendessen geblieben war. Sowohl Bernd als auch Hanna scheuten einen näheren Kontakt, wenn Mia nicht involviert war. Mia freute sich, was nun Bernd zugutekommen sollte. Sie rutschte eine Etage tiefer.
Der Bulle knurrte, als sich Mias Mund schloss. Dieses Weihnachtsfest sollte ein besonderes werden!

Bei Herrn Roth klingelte es an der Haustür. Der alte Herr ahnte, wer da Einlass begehrte. Er wunderte sich also nicht, als er Alex sah. Der junge Mann wollte unbedingt Sina begrüßen, die er seit Ostern nicht mehr gesehen hatte. Herr Roth brachte Alex zu ihrem Zimmer, um die jungen Leute dann alleine zu lassen. Sina fiel ihm um den Hals, warf ihn beinahe zu Boden. Alex hob sie hoch, drehte sich mit Sina im Kreis herum. Er spürte ihren runden Po unter seinen kräftigen Armen, den er sich bald etwas genauer anschauen wollte. Alex erregte sich an dem Gedanken, dass er Sina vielleicht übers Knie legen könnte. Der spontane Povoll, den er ihr auf der Kirmes verpasst hatte, weckte Begehrlichkeiten bei ihm. Heute kuschelten die jungen Leute, wobei Alex‘ Finger auf Rundreise gingen. Sina saß auf seinem Schoß, rieb dabei ihren Strumpfhosenpo an seinen empfindlichsten Stellen. Das Paar freute sich auf den morgigen Festtag, wo es weitaus mehr Zeit für sich haben sollte. Sina hatte schon ganz bestimmte Vorstellungen, wie diese besondere Nacht verlaufen könnte. Ihr Hintern sendete deutliche Zeichen. Herr Roth saß in seiner Wohnküche, wo er über Mias Geschichte nachdachte. Hanna landete also über Mias Schoß, weil sie Dummheiten gemacht hatte! Der alte Mann überlegte in diese Richtung. Hanna war ein liebes Mädchen, das er sehr lieb gewonnen hatte.
Trotzdem musste er genau aufpassen, ob sie nicht schädliche Verhaltensweisen an den Tag legte.

Hat sie nicht mal einen Stammkunden etwas schnippisch behandelt? Ich glaube, da war mal was…>

Herr Roth lud Alex ein, Sina an Heiligabend besuchen zu kommen. Der junge Mann nahm das Angebot gerne an, was dem Mädel einen Jauchzer entlockte. Mia hatte es ja auch schon erlaubt, da sie Alex gern persönlich kennenlernen wollte. Die Studentin war nicht unglücklich darüber, dass Sina einen Freund gefunden hatte. Mia würde sich um Sina kümmern, bis sie sozusagen auf eigenen Füßen stehen konnte und keine Gefahr mehr bestand, dass das wilde Mädchen auf die schiefe Bahn geriet. Da diese Aufgabe nicht immer die leichteste war, nahm Mia dabei jegliche Hilfe dankbar an.
Sie fragte Bernd, ob er auch schon an Heiligabend zu Herrn Roth kommen wollte. Bernd verneinte, da sie sich ja am ersten Weihnachtsfeiertag bei Albrecht treffen wollten und Mia ja sowieso nach der Bescherung zu ihm käme. Mia fand das okay, da sie sich dann diesen Alex in Ruhe anschauen konnte.
Albrecht Roth hatte ihr zwar versichert, dass der Junge in Ordnung sei aber Mia wollte sich lieber ein eigenes Urteil bilden. Als sie von Bernd zurückkam, war Herr Roth schon zu Bett gegangen. Sina saß vor dem Fernseher, seit sich Alex verabschiedet hatte. Mia schickte das Mädchen ins Bett, da es schon weit nach Mitternacht war. Morgen war der letzte Arbeitstag vor dem 24. Dezember und Albrecht musste früh den Laden öffnen. Sina war müde, weshalb sie nicht einmal aufmuckte. Sie schlief mit Mia in einem Bett, das sie ja ab morgen für sich allein hatte. Dann wollte Mia bei Bernd schlafen. Mia nahm ihren hübschen Schützling in den Arm, deren Popo sich an ihren Bauch kuschelte.

Beim Frühstück am nächsten Morgen gab es eine faustdicke Überraschung für Mia. Hanna saß am Küchentisch, schenkte ihr das bezaubernde Lächeln, welches Mia im Gedächtnis behalten hatte. Neben Hanna machte es sich Sina bereits bequem, während Herr Roth Rühreier brutzelte. Dem alten Mann gefiel es, die drei jungen Frauen zu verwöhnen. Albrecht wirkte um gute 10 Jahre jünger, sah kaum noch wie ein Greis aus, der die achtzig auch schon hinter sich gelassen hatte. Mia umarmte Hanna, die von ihrem kleinen Aushilfsjob bei Herrn Roth berichtete. Albrecht hatte sie bereits zum Weihnachtsessen am 25.12.eingelanden und Hanna sagte sofort zu. Nach dem Frühstück wollten Sina und Mia einkaufen gehen. Beide Frauen brauchten noch ein paar Kleinigkeiten und sie hofften, dass sie diese in dem kleinen Städtchen finden würden. Albrecht und Hanna öffneten den Laden, der danach für zwei Wochen geschlossen blieb. Als die Zwei alleine waren, eröffnete Albrecht das heikle Gespräch. Hanna sah ihren Chef immer ungläubiger an, je länger er auf sie einredete. Sie schluckte, da sie mit so etwas echt nicht gerechnet hatte. Immerhin war morgen schon Heiligabend! Sie zitterte.
Albrecht hatte lange nachgedacht, ehe er seinen Entschluss fasste. Hanna machte einen guten Job, arbeitete fleißig in seinem Korbwarenladen. Dennoch fiel sie immer mal wieder durch ihre große Klappe auf, was Herrn Roth ärgerte. Durch Mias und Sinas Besuch fiel ihm wieder ein, was solchen vorlauten, jungen Frauen gebührte. So ein ordentlicher, vorweihnachtlicher Popovoll half am besten!

„Hanna, ich muss dir dringend etwas sagen! Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit deiner Arbeit aber es gibt doch die ein oder andere Sache, die mir nicht so gefallen hat. Erinnerst du dich an Frau Klug, eine meiner Stammkundinnen? Sie hat sich bei mir über dich beschwert, weil du unverschämt gewesen seist. Ich weiß, dass diese Frau sehr schwierig ist, Hanna, aber sie gehört zu meinen treuesten Kundinnen. Mir ist aufgefallen, dass du mitunter etwas schnippisch bist und das ist mir aufgestoßen. Ich möchte dir diese Unsitte austreiben, Hanna, und zwar mit einem guten, alten Povoll! Wenn du jetzt so freundlich wärst, um den Laden noch einmal abzuschließen, wäre ich dir sehr dankbar. Wir könnten dann diese Angelegenheit noch vor Weihnachten aus der Welt räumen!“

Herr Roth ließ Hanna die freie Wahl, drängte sie in keiner Weise. Der rüstige, alte Herr drohte ihr schon gar nicht mit Entlassung, wenn sie sich nicht darauf einlassen sollte. Albrecht wollte, dass Hanna selbst einsah, dass sie eine Abreibung verdient hatte. Er wartete geduldig, bis sie ihm antwortete: „Ja…das stimmt schon, Herr Roth! Die Frau hat mich echt genervt und da bin ich etwas patziger geworden. Es war auch nicht nur dieses eine Mal, dass ich gegenüber der Kundschaft etwas lauter geworden bin. Wenn ich drüber nachdenke, habe ich mir wohl wirklich eine Strafe verdient.“

Albrecht erfreute diese Einsicht. Er nahm Hannas Hand in die seine, um sie in das berühmte Nebenzimmer zu führen. Es war der gemütliche Ort, an dem auch schon Mia und zuletzt Sina den Popo vollgekriegt hatten. Hanna fühlte sich wie ein schuldbewusstes, kleines Mädchen, als sie mit ihm mitgehen musste. Seit dem Tag, an dem sie Mia und Bernd traf, gab es keine Wiederholung für Hanna. Es hatte sie niemand mehr übers Knie beordert, was sie durchaus enttäuschend fand. Dieser unbefriedigende Zustand sollte sich bald ändern, wobei Hanna nicht wusste, ob sie das nun gut finden sollte? Herr Roth nahm ihr diese Überlegungen ab, indem er sich auf die sattsam bekannte Couch setzte. Hanna kribbelte der Hosenboden ihrer Leggings über die sie ein fast knielanges T-Shirt im XXL-Style gezogen hatte. Ihre noch immer langen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die ihr etwas Pipi Langstrumpfmäßig Freches gaben. Der ergraute Ladenbesitzer bat nun das zögerliche Hip-Hop Girl, dass sie sich endlich über seinen Schoß legen sollte. Herr Roth war kein Freund von langem Aufschieben. Deshalb hob er Hannas langes Shirt hoch, sobald er ihren Bauch auf seinen Oberschenkeln spürte. Die Leggings saßen naturgemäß stramm. Es war für Herrn Roth unmöglich sie herunterzuziehen, da Hannas Körper auf dem seinen auflag. Der in diesen Dingen Erfahrene forderte das Mädchen auf, sich mit seinen Händen etwas aufzustützen. Herr Roth drückte es in etwa so aus:

„Hanna, du musst dich ein bisschen hochstemmen, damit ich dir diese engen Hosen abziehen kann.
Zwischen diesen Dingern und deiner Unterhose passt ja kein Stückchen Papier mehr dazwischen…“

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