Was die junge Frau nun brauchte, konnte ihr nur Herr Roth geben. Mia zog ihre Lippen nach, da das dezente Rot kaum noch zu sehen war. Sie sah sehr schön aus, wie sie mit übereinander geschlagenen Beinen in ihrem Zugabteil saß. Das schwarze Kleid hatte sie über ihre Knie geschoben, die ein verdecktes Versprechen auf Mias straffe Schenkel gaben. Ihr kleiner, vollrunder Busen drückte sich zornig gegen den dünnen Stoff, dessen Durchlässigkeit Mias Nippel das Aussehen zweier Bleistiftminen gaben. Mias Schoß kitzelte. Sie kicherte, als sie an ihr neues Höschen denken musste. Der alte Mann sollte sie schön finden, nichts zu beanstanden haben. Mia hatte nicht vor, Herrn Roth zu verführen. Dennoch kaufte sie dieses sündhafte, fast transparente Teil, das ihren wohlgerundeten Popo so hübsch hervorhob. Es kam selten vor, dass Mia dieses Verlangen in sich spürte. Aber wenn es kam, konnte sie sich nicht mehr entziehen. Albrecht Roth war der einzige Mann auf Erden, der ihr in diesem Zustand helfen konnte. Oh ja, Mia wollte den Po vollkriegen! Sie rieb sich an der Unterlage, nachdem sie ihr Kleid geschürzt hatte. Mias Hintern reagierte empfindlich, als säßen sämtliche Nervenenden auf seinen strotzenden Backen. Albrecht wusste, was ungezogene Mädchen brauchten! Mia keuchte, als sie sich an seine strenge Hand erinnerte. Dieser tolle Mensch forderte nichts von ihr, schenkte ihr aber so viel. Mias Höschen wurde feucht, was ihr ein wenig peinlich war. Sie lächelte, da ihr einfiel, dass es wohl nicht für lange an seinem Platz bleiben würde. Herr Roth vertrat die Auffassung, dass es ungezogene Mädchen immer auf den nackten Po kriegen sollten. Mia wollte dem alten Herrn da auf keinen Fall widersprechen!
Herr Roth stand schon am Bahnsteig, als Mias Zug einfuhr. Er lächelte vielsagend, als sie aus dem Wagen stieg. Mia schmiegte sich an den alten Herrn, der noch immer eine Jungenhaftigkeit ausstrahlte.
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