Mia war ein aufsässiges Mädchen gewesen, als er sie das erste Mal traf. Nun lag diese attraktive, junge Dame über seinem Schoß, die mit der ungezogenen Punkerin von damals nur noch den Namen gemein hatte. Mia schloss er von Anfang an in sein Herz. Sie bewegte ungeduldig ihr Becken, wodurch sie den alten Herrn an seine Aufgabe erinnerte. <Zum Glück erfreue ich mich guter Gesundheit! Der Arzt ist ja mit meinem Herzen sehr zufrieden und der Blutdruck ist auch nicht mehr ganz so hoch…>, dachte Herr Roth, als er Mias Po vom süßen Höschen befreite. Er wusste immer noch nicht, womit er sich dieses Privileg verdient hatte. Mia hätte es ihm sagen können, zog es aber vor, mit geschlossenen Augen den Moment zu genießen. Albrecht hatte es drauf, kannte sie in und auswendig. Er schimpfte sie aus:
„Du bist ein schlimmes Mädchen, Mia! Es ist wieder höchste Zeit, dass du was hinten drauf kriegst…“
Mia stöhnte. Herr Roths raue Stimme machte es authentisch, schuf diese besondere Atmosphäre zwischen dem Mädchen und dem alten Mann. Herr Roth zog ihr das Höschen in die Kniekehlen, wobei er Mias nackte Haut berührte. Ihr Hintern fühlte sich wunderbar glatt an. Mias halb geschlossene Augenlider verrieten ihre Erregung. Wie schön dieser alte Freund ihren Popo tätschelte! Mia liebte diese sanfte Ouvertüre, die sie in die passende Stimmung für einen strengen Povoll brachte. Sie wischte mit ihrem Bauch über seine Knie, bat ihn mit weinerlicher Stimme um Milde, die Mia eigentlich gar nicht haben wollte: „Bitte, Herr Roth…ich hab doch so einen zarten Po…“ Er schmunzelte, als er sie etwas stärker abklopfte. Mias strammer Popo reckte seine stolzen Doppelhügel empor, konnte es offensichtlich kaum noch abwarten, dass er gründlich versohlt wurde.
Mia konnte die Anspannung nicht mehr verbergen und sie wollte es auch gar nicht. Herr Roth hob seinen Arm an, um Mias Popo einen scharfen Klatscher zu verpassen.
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