Sie sog zischend die Luft ein, als ihr Gesäß in Brand gesteckt wurde. Albrecht Roth sah es als seine Pflicht an, dass Mia auf realistische Weise den Po vollkriegte. Er hatte die seltene Gabe, sich in die junge Frau hineinversetzen zu können.
Albrecht konnte Mias Sehnsucht verstehen. Er war alt, wesentlich älter als Bernd Kortner. Der hatte auch gute 35 Jahre mehr auf dem Buckel als die Mittzwanzigerin, aber der Bulle konnte Mia noch immer gefährlich werden. Albrecht Roth auch, allerdings mehr auf ihre blanke Kehrseite bezogen…
…die nun schon ziemlich dunkelrote Farbfacetten aufwies. Herr Roths Hand schmerzte. Er konnte Mia nicht weiter versohlen, jedenfalls nicht ohne ein Züchtigungsinstrument. Mia hatte aber noch nicht genug. Sie musste es heute heftig haben, daher bat sie Herrn Roth, das Holzpaddle zu nehmen.
Es handelte sich um ein gefährlich aussehendes Teil, das Mias Popo bestimmt bös zusetzen konnte. Sie hatte es extra mitgebracht, da Albrecht es einweihen sollte. Albrecht scherzte, dass es ihn an ein Vesperbrett erinnern würde. Für Mia bedeutete es eine echte Herausforderung. Sie musste sich zusammennehmen, um ruhig zu bleiben. Dann knallte es – auf ohrenbetäubende Weise. Mias Hintern fuhr in die Höhe, schnellte Albrecht entgegen. Er wartete, bis ihr Körper wieder ruhig auflag. Albrecht strich Mia beruhigend über den Rücken, ließ seine Hände über ihre Hüften nach unten gleiten. Der stattliche Po fühlte sich sehr heiß an, besonders dort, wo das Paddle eingeschlagen hatte. Herr Roths feine Antennen sagten ihm, wann Mia wieder bereit war, weitere Hiebe einzustecken. Der Korbwarenhändler suchte sich eine geeignete Stelle aus, auf die er das Paddle platzierte. Mia wimmerte, als er ganz leicht mit der Schlagfläche darauf tippte. Ihr Geschlecht reagierte auf diese Strafe, fühlte sich klitschnass an. Das war das Schöne an Albrechts Hieben: Mia brauchte sich keine Gedanken um das Danach zu machen.
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