Mias Wiedersehen mit Herrn Roth

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Mias Wiedersehen mit Herrn Roth

Mias Wiedersehen mit Herrn Roth

Andreas

Mia dachte sehr oft an ihn in der letzten Zeit. Sie vermisste den alten Herrn, wollte ihn unbedingt wiedersehen. Albrecht Roth war Mia wie ein sicherer Heimathafen, den sie auch in stürmischer See ansteuern konnte. Seit sie die junge Sina aufgenommen hatte, war Albrecht immer wichtiger für sie geworden. Mia rechnete es ihm hoch an, dass er das flippige Mädchen während der Osterferien bei sich wohnen ließ. Mia konnte den Urlaub gut gebrauchen, um endlich wieder runterzukommen. Die 16 jährige Schülerin war ein schwieriger Fall. Mia glaubte oft, in einen Spiegel zu blicken, wenn sie Sina anschaute. Es gibt eine längere Geschichte zu erzählen, wie Mia die Kleine kennenlernte. Ich werde bald berichten, unter welchen Umständen sich diese besondere Begegnung zutrug. Nun war der hübsche Teufelsbraten namens Sina bis zum Ende der Sommerferien bei seinen Eltern zu Besuch. Sina verstand sich mit ihrer Familie viel besser, seit sie bei Mia wohnte. Mia wollte die freie Zeit nutzen, um ihren engsten Vertrauten aufzusuchen. Herr Roth vertraute sie mehr als jedem anderen Menschen auf der Welt. Vielleicht lag es an dem extremen Altersunterschied? Herr Roth könnte problemlos Mias Großvater sein. Der Mann hatte die 80 überschritten, während Mia gerade 25 Jahre zählte. Die junge Frau verband einige besondere Momente mit dem Inhaber eines Korbwarenladens.
Mia lächelte, als sie sich daran erinnerte. Bernd Kortner, der Bulle, brachte sie damals zu Herrn Roth.
Er erstand einen Rohrstock für Mia, den Herr Roth ganz persönlich für sie auswählte. Er bat Mia höflich darum, ihren Po freizumachen, damit er den passenden Stock aussuchen könne. Das 17jährige Mädchen schämte sich, als die Hosen fielen und sie ihm das zarte Gesäß herzeigen musste.
Der alte Mann nahm Mia die Angst, indem er auf sehr einfühlsame Weise mit ihr umging. Ein paar Wochen danach überredete sie ihn sogar dazu, dass er sie übers Knie legte. Für Mia war es eine befreiende Erfahrung, die sie nur bei Herrn Roth erlebte. Manchmal brauchte sie nur einen heißen Hintern, ohne irgendeinen sexuellen Hintergrund. Herr Roth konnte dieses Verlangen stillen, das nun wieder in ihr aufflammte. Mia rief ihn an, um mit ihm ein Treffen auszumachen. Herr Roth freute sich, als er Mias Stimme hörte. Er spürte sofort, dass sie etwas beschäftigte. Albrecht sagte ihr, dass sie jederzeit zu ihm kommen durfte. Der Mann hatte zu viel erlebt, als dass er sich noch über irgendetwas gewundert hätte. Mit Mia verband ihn etwas, das nur sehr schwer zu beschreiben war. Herr Roth war verheiratet, hatte aber nie Kinder gehabt. Die Ehe mit Marlies blieb kinderlos, was ihn jetzt im hohen Alter schon traurig machte. Mias Freundschaft half dem verwitweten Senior dabei, seine Einsamkeit zu überwinden. Die junge Frau war ihm wie eine eigene Tochter, oder passenderweise seine Enkelin. Als er Mias extreme Verunsicherung spürte, trug er seinem Schützling auf, sofort die Reisetasche zu packen. Zwei Stunden später saß Mia im ICE und nach einer weiteren halben Stunde in der Regionalbahn, die sie in den kleinen Ort bringen sollte, in dem Herr Roth lebte.

Mia wurde immer aufgeregter, da nur noch wenige Kilometer vor ihr lagen. Sie griff nach dem Baumwollstoff ihres langen Hippiekleids, krallte sich hilfesuchend daran fest. Es war immer noch sehr warm an diesem Tag Ende August. Die hübsche Dunkelblonde fächerte sich etwas Luft zu, indem sie das Kleid ausschüttelte. Sie war ja alleine in dem stickigen Abteil, weswegen sich niemand über den aufblitzenden Slip beschweren konnte. Mias Herz pochte, wollte sich einfach nicht beruhigen. Sie dachte an Bernd, der ja im selben Ort wie Herr Roth lebte. Der Bulle war an die Nordsee gefahren, um dort einen Kurzurlaub zu verbringen. Mia war froh darüber. In ihrem jetzigen Zustand wäre ein Treffen mit dem Bullen das Falsche gewesen. Was die junge Frau nun brauchte, konnte ihr nur Herr Roth geben. Mia zog ihre Lippen nach, da das dezente Rot kaum noch zu sehen war. Sie sah sehr schön aus, wie sie mit übereinander geschlagenen Beinen in ihrem Zugabteil saß. Das schwarze Kleid hatte sie über ihre Knie geschoben, die ein verdecktes Versprechen auf Mias straffe Schenkel gaben. Ihr kleiner, vollrunder Busen drückte sich zornig gegen den dünnen Stoff, dessen Durchlässigkeit Mias Nippel das Aussehen zweier Bleistiftminen gaben. Mias Schoß kitzelte. Sie kicherte, als sie an ihr neues Höschen denken musste. Der alte Mann sollte sie schön finden, nichts zu beanstanden haben. Mia hatte nicht vor, Herrn Roth zu verführen. Dennoch kaufte sie dieses sündhafte, fast transparente Teil, das ihren wohlgerundeten Popo so hübsch hervorhob. Es kam selten vor, dass Mia dieses Verlangen in sich spürte. Aber wenn es kam, konnte sie sich nicht mehr entziehen. Albrecht Roth war der einzige Mann auf Erden, der ihr in diesem Zustand helfen konnte. Oh ja, Mia wollte den Po vollkriegen! Sie rieb sich an der Unterlage, nachdem sie ihr Kleid geschürzt hatte. Mias Hintern reagierte empfindlich, als säßen sämtliche Nervenenden auf seinen strotzenden Backen. Albrecht wusste, was ungezogene Mädchen brauchten! Mia keuchte, als sie sich an seine strenge Hand erinnerte. Dieser tolle Mensch forderte nichts von ihr, schenkte ihr aber so viel. Mias Höschen wurde feucht, was ihr ein wenig peinlich war. Sie lächelte, da ihr einfiel, dass es wohl nicht für lange an seinem Platz bleiben würde. Herr Roth vertrat die Auffassung, dass es ungezogene Mädchen immer auf den nackten Po kriegen sollten. Mia wollte dem alten Herrn da auf keinen Fall widersprechen!

Herr Roth stand schon am Bahnsteig, als Mias Zug einfuhr. Er lächelte vielsagend, als sie aus dem Wagen stieg. Mia schmiegte sich an den alten Herrn, der noch immer eine Jungenhaftigkeit ausstrahlte. Noch ehe er etwas sagen konnte, flüsterte ihm Mia etwas zu: „Ich bin ein böses Mädchen gewesen…“ Herr Roth strich ihr über den Kopf, als er ihr versicherte: „Ich weiß, Mia!“ Sie lachte ihn an, in einer Mischung aus Vorfreude und Furcht. Albrechts Hand berührte ihren Po, klapste ihn hin und wieder, als sei es das Natürlichste auf der Welt. <Wären alle Männer wie Albrecht – es würde keine #Me Too Debatte geben!> Mia war davon felsenfest überzeugt! Herr Roth sah diese unsichtbaren Grenzen, die bei manchen Frauen sogar der eigene Mann überschritt, wenn nicht sogar einriss. Albrecht brauchte sie nichts zu erklären und das fand Mia einfach sehr befreiend. Der alte Herr nahm ihre Tasche, obwohl Mia sie selbst tragen wollte. Albrecht überhörte ihren Einwand. Eine Dame konnte unmöglich selbst ihr Gepäck schleppen, wenn sie von einem gesunden Herrn begleitet wurde. Dies war einer seiner unerschütterlichen Leitsätze! Sie brauchten nicht lange zu laufen, da Herr Roths Laden nicht weit entfernt lag. Mia fühlte sich gleich wieder wie zuhause, als sie seine gemütliche Wohnung betrat. Mia hielt es aber kaum noch aus, und das sagte sie Albrecht auch. Er hörte ihr ruhig zu, unterbrach sie dabei nicht. Albrecht war bereit, um seinem Mädchen zu helfen.

„Bitte, Herr Roth…ich muss meinen Popo vollkriegen…kann nicht bis Morgen warten…brauch es jetzt…“ Er gab ihr einen väterlichen Kuss auf die Wange, bevor er Mia an die Hand nahm. Herr Roth wählte seine bequeme Couch aus, um Mias Strafe zu vollstrecken. Gleich nachdem er sich hingesetzt hatte, krabbelte sie über seinen Schoß. Sie wartete ab, bis er ihr Kleid hochgeschoben hatte, ehe sie sich hinlegte. Herr Roth erledigte es auf gewohnt schöne Weise, was Mia so sehr an ihm schätzte. Nun betrachtete er ihr neues Höschen. Mias frauliche Pobacken zeichneten sich gut sichtbar unter dem feinen Stoff ab. Herr Roth sah selten zuvor eine schönere Frau. Mia war ein aufsässiges Mädchen gewesen, als er sie das erste Mal traf. Nun lag diese attraktive, junge Dame über seinem Schoß, die mit der ungezogenen Punkerin von damals nur noch den Namen gemein hatte. Mia schloss er von Anfang an in sein Herz. Sie bewegte ungeduldig ihr Becken, wodurch sie den alten Herrn an seine Aufgabe erinnerte. , dachte Herr Roth, als er Mias Po vom süßen Höschen befreite. Er wusste immer noch nicht, womit er sich dieses Privileg verdient hatte. Mia hätte es ihm sagen können, zog es aber vor, mit geschlossenen Augen den Moment zu genießen. Albrecht hatte es drauf, kannte sie in und auswendig. Er schimpfte sie aus:
„Du bist ein schlimmes Mädchen, Mia! Es ist wieder höchste Zeit, dass du was hinten drauf kriegst…“

Mia stöhnte. Herr Roths raue Stimme machte es authentisch, schuf diese besondere Atmosphäre zwischen dem Mädchen und dem alten Mann. Herr Roth zog ihr das Höschen in die Kniekehlen, wobei er Mias nackte Haut berührte. Ihr Hintern fühlte sich wunderbar glatt an. Mias halb geschlossene Augenlider verrieten ihre Erregung. Wie schön dieser alte Freund ihren Popo tätschelte! Mia liebte diese sanfte Ouvertüre, die sie in die passende Stimmung für einen strengen Povoll brachte. Sie wischte mit ihrem Bauch über seine Knie, bat ihn mit weinerlicher Stimme um Milde, die Mia eigentlich gar nicht haben wollte: „Bitte, Herr Roth…ich hab doch so einen zarten Po…“ Er schmunzelte, als er sie etwas stärker abklopfte. Mias strammer Popo reckte seine stolzen Doppelhügel empor, konnte es offensichtlich kaum noch abwarten, dass er gründlich versohlt wurde.
Mia konnte die Anspannung nicht mehr verbergen und sie wollte es auch gar nicht. Herr Roth hob seinen Arm an, um Mias Popo einen scharfen Klatscher zu verpassen. Sie sog zischend die Luft ein, als ihr Gesäß in Brand gesteckt wurde. Albrecht Roth sah es als seine Pflicht an, dass Mia auf realistische Weise den Po vollkriegte. Er hatte die seltene Gabe, sich in die junge Frau hineinversetzen zu können.
Albrecht konnte Mias Sehnsucht verstehen. Er war alt, wesentlich älter als Bernd Kortner. Der hatte auch gute 35 Jahre mehr auf dem Buckel als die Mittzwanzigerin, aber der Bulle konnte Mia noch immer gefährlich werden. Albrecht Roth auch, allerdings mehr auf ihre blanke Kehrseite bezogen…

…die nun schon ziemlich dunkelrote Farbfacetten aufwies. Herr Roths Hand schmerzte. Er konnte Mia nicht weiter versohlen, jedenfalls nicht ohne ein Züchtigungsinstrument. Mia hatte aber noch nicht genug. Sie musste es heute heftig haben, daher bat sie Herrn Roth, das Holzpaddle zu nehmen.
Es handelte sich um ein gefährlich aussehendes Teil, das Mias Popo bestimmt bös zusetzen konnte. Sie hatte es extra mitgebracht, da Albrecht es einweihen sollte. Albrecht scherzte, dass es ihn an ein Vesperbrett erinnern würde. Für Mia bedeutete es eine echte Herausforderung. Sie musste sich zusammennehmen, um ruhig zu bleiben. Dann knallte es – auf ohrenbetäubende Weise. Mias Hintern fuhr in die Höhe, schnellte Albrecht entgegen. Er wartete, bis ihr Körper wieder ruhig auflag. Albrecht strich Mia beruhigend über den Rücken, ließ seine Hände über ihre Hüften nach unten gleiten. Der stattliche Po fühlte sich sehr heiß an, besonders dort, wo das Paddle eingeschlagen hatte. Herr Roths feine Antennen sagten ihm, wann Mia wieder bereit war, weitere Hiebe einzustecken. Der Korbwarenhändler suchte sich eine geeignete Stelle aus, auf die er das Paddle platzierte. Mia wimmerte, als er ganz leicht mit der Schlagfläche darauf tippte. Ihr Geschlecht reagierte auf diese Strafe, fühlte sich klitschnass an. Das war das Schöne an Albrechts Hieben: Mia brauchte sich keine Gedanken um das Danach zu machen. Albrecht Roth handelte wie ein fürsorglicher Großvater, dem es einzig um das Wohl seines Mädchens ging. Mia spürte, dass auch Albrecht etwas dabei empfand, aber das spielte überhaupt keine Rolle. Dann wurde es wieder bitterernst. Das Paddle hinterließ einen gleißenden Flecken, den man sicher noch tagelang sehen konnte. Albrecht fand in seinen Rhythmus, was für Mia bedeutete, dass sie nun richtig den Popo vollkriegte. Es lief wie in ihren heißesten Träumen ab, in denen das Gesicht ihres Peinigers keine Rolle spielte. Albrechts hohes Alter erlaubte es Mia, sich fallenlassen zu können. Wenn Bernd sie über seine Knie nahm, war es natürlich absolut erotisch. Mia spürte seinen pulsierenden Schwanz, der sich bei jedem Hieb etwas stärker aufzurichten schien. Sie bekam dann immer das Gefühl, sich dem Bullen hingeben zu müssen. Das war Blödsinn, ganz klar! Bernd hätte nie etwas Derartiges von Mia verlangt und das wusste sie auch. Trotzdem blieb dieser kleine Rest an ihr kleben, der ihr ein bisschen den Genuss raubte. Bei Albrecht war dieses Gefühl nicht vorhanden. Mia bekam von ihm einfach nur den Arsch voll und zwar genau so, wie sie es sich gewünscht hatte. Sie schrie vor Schmerz, als es erneut klatschte. Mias Augen glänzten. Den verschleierten Blick riefen ihre Tränen hervor, die sie nicht länger zurückhalten wollte. Albrecht gönnte ihr eine Pause, redete lieb mit ihr.

Das gehörte auch zu den Eigenheiten, die ihre Beziehung charakterisierten. Albrecht traf immer den passenden Ton. Es war nichts Aufgesetztes in seinen Worten, die er sich niemals zurechtlegen brauchte. Mia hörte ihm gerne zu, als sie mit brennenden Pobacken über seinen Knien schaukelte.
„Geht ‘s noch mein Mädchen? Du bist so tapfer kleine Mia – mutig und unartig. Das ist meine Mia…“
Sie spürte ihre Liebe zu diesem besonderen Menschen. Eine Zuneigung, die über das Alltägliche einer herkömmlichen Beziehung hinausging. Sie presste ihren warmen Schoß an seine Beine, fragte sich, was Herr Roth nun empfand. Wie war es für ihn, eine junge Frau solcherart vor sich zu sehen? Tauchten vergangene Bilder auf, die ihn an seine Jugend erinnerten? Mia erregte sich an dieser romantischen Vorstellung. Hätte sie in seinen Gedanken lesen können, wäre ein seliges Lächeln über ihr gerötetes Gesicht gehuscht. Mias stark gerötete Erziehungsfläche brachte ihn an besondere Orte zurück, die er nun noch einmal besuchen durfte. Sie hauchte„…noch ein bisschen, Albrecht…“, rutschte dabei etwas höher, um ihm den Popo darbieten zu können. Mia befand sich kurz davor, brauchte nicht mehr viel, bis sie den wunderbarsten Gemütszustand erreicht hatte. Es glich einer tantrischen Ekstase, wenn ihr Herr Roth seine Strenge schenkte oder zumindest dem, was sich ein Normalsterblicher darunter vorstellte. Mia ächzte, als das Paddle ihrem Popo seinen Stempel aufdrückte. Ihr rundes Hinterteil tänzelte von links nach rechts, stieg dann wieder steil in die Höhe, wo es sich Albrecht entgegen wölbte. Er wartete, bis ihr Bauch wieder flach auflag. Dann folgte der Schlussakkord, der Mia noch einmal alles abverlangte. Herr Roth hielt sie gut fest, bis Mias Hüften zur Ruhe kamen. Seine faltigen Hände waren sehr zärtlich, fuhren sanft über Mias rotgehauenen Popo.

„Sei lieb zu mir, Albrecht…du hast mich so streng bestraft…“ Es lag keinerlei Vorwurf in Mias Worten.
Herr Roth konnte herausfiltern, was das Mädchen nun brauchte. Ja, die junge Frau war sein Mädchen in diesem Moment. Mia rutschte herum, bis sie sich auf seinen Schoß setzen konnte. Den Slip zog sie sich vorab aus, da sie sich nicht auf ihr Kleid hocken wollte. Ihr voller, blauroter Hintern schmiegte sich nackt an seine Lenden, während sich Mia an seiner Brust ausweinte. Herr Roth tätschelte sie, was dem Mädchen sehr wohltat. Mia nahm seine Hand, führte sie an das Zentrum ihrer Sinnlichkeit.Herr Roth berührte sie einfach, gab ihr ein Gefühl der tiefen Geborgenheit. So verharrten sie eine Viertelstunde, bis der alte Mann das Mädchen ins Bett brachte. Albrecht deckte Mia sorgsam zu. Bevor sie der Schlaf übermannte, sah Mia einen jungen Mann vor sich. Mit der Gewissheit ihre wahre Liebe gefunden zu haben, schlief die junge Frau endlich ein. Albrecht lächelte, als er sie ihren Träumen überließ. In Gedanken ging er aus dem Zimmer, während ein Spätsommertag zu Ende ging.

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