Milchmädchen VIII

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Milchmädchen VIII

Milchmädchen VIII

Madam Lasterhaft

Die zarten schwarzen Steinchen ihrer Ohrhänger wackelten klappernd unterhalb von Martas zarten Ohrläppchen und verfingen sich in ihrem Haaransatz im Nacken. Sie entfernte zügig die Stecker und riss sich genervt die paar Haare an denen die Ohrhänger sich verfangen hatte mit aus. Die Zeit rannte. Wütend über ihre Unpünktlichkeit schmiss sie den Modeschmuck in das Seitenfach ihres Handtäschchens. „Keine Zeit für solchen Firlefanz.“, schnaubte sie in sich hinein.

Mit selbstbewusstem Schritt ließ die gewichtige Kursleiterin ihren winzigen Absätzen kleine Unebenheiten in den hochflorigen, dunkelgrünen Treppenteppich bohren, als sie entschlossenen Schrittes den Weg in den dritten Stock des herrschaftlichen Anwesens antrat. Dabei wackelten ihre kräftigen Oberschenkel und Pobacken wie zur Bestätigung ihrer Entschlossenheit beim Aufsetzen ihres rundlichen Körpers etwas mit.

Beim dritten Schritt knickte ihr linker Absatz auf dem für ihr Schuhwerk ungeeigneten Untergrund um, ihre zarten Finger umfassten im Affekt das glatte Holz des aus Mahagoni gefertigten Handlaufes gerade noch rechtzeitig. Sie schnaubte während sie sich über die Inkompetenz des Innenausstatters empörte, der sich für diesen Bodenbelag entschieden hatte. „Da bringen die goldenen, materialsichernden Teppichstangen herzlich wenig, wenn man auf dem moosartigen Untergrund, der sich auch noch Teppich nennt, umknickt!“, dachte sie zornig ihre schmerzende Fessel reibend. „Zum Glück ist das nicht vor meinem Publikum passiert, da hätte ich wie eine vor der Klasse begossene Lehrerin gefühlt, die einem Jungenstreich aufgesessen ist!“. Sie öffnete ihre Stilettos, ihre zarten Füße wurden nur noch von einer Feinstrumpfhose geschützt.

Sie hatte sich immer noch zu beeilen. So setzte sie mit vor Aufregung rot geflecktem Hals die Schritte fort, obwohl ihr ein Lächeln nun bedeutend schwerer fallen dürfte mit einem schmerzenden Fußgelenk. Sie blickte fokussiert an die hübsche strahlend weiße Stuckdecke, an der ein großer, reich behangener Kronleuchter hing. „Die einzige Gemeinsamkeit dieser Räumlichkeit mit meiner Wohnung ist der ansatzweise durchschimmernde Schimmel und die vereinzelten Fäden von Spinnweben an den Deckenwänden.“, lenkte sie sich ab um wieder zu klaren Gedanken zu kommen. „Mir wäre trotzdem dieses Anwesen lieber. Also Hintern hoch und weiter gehts du dicke Kuh!“, motivierte sie sich ohne Energie an zu viel Selbstliebe zu verschwenden.

Ihre männlichen Kunden begnügten sich alle mit dem Sammelbecken an potenziellen Milchmädchen. Alle bis auf einen. Der Unbekannte, der genauso viel Cash auf ihrem Online Konto hatte liegen lassen, wie alle zusammen. Dafür hatte er dezidiert nach einem unvergesslichen Erlebnis des Milchmädchens der ersten Stunde verlangt und auf die Möglichkeit selbst aus einer Menge an infrage kommenden Frauen auszuwählen verzichtet.

Die unwissentlich zur Vermittlung an interessierte Männer freigegebenen Mädchen waren auf dem Spielfeld im Wellnessbereich, die Show mit Melanie hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, sodass hier alles geregelt war.

Marta nahm ihre jungen Beine in die Hand, war im dritten Stock angekommen und zog ihr Jersey Kleid zurecht. Zimmer Nummer 309. Das ist es. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog einen kleinen Flacon ihres Parfums hervor und setzte einen Pumpstoß auf der Handinnenseite ihres Handgelenkes ab. Verrieb diese miteinander und fasste sich hinter die Ohrläppchen. Sie nahm die Chipkarte, die ihr der freundliche, jungenhafte Concierge übergeben hatte. Wartete das leise Piepen und grüne Licht des Schlosslämpchens ab und trat ein.

Die Jalousien des Raumes waren geschlossen, ein großer Hauptraum wurde von einer Wendeltreppe, die in das Dachgeschoss führte unterbrochen. Sie tastete sich langsam durch die Finsternis. Legte ihre Tasche und Schuhe am Eingang ab und warf ein zartes „Hallo“ in den Raum. „Da bist du endlich. Ich habe dich bereits erwartet.“, ertönte der Unbekannte im tiefsten Bass einer Männerstimme, der Marta je zu Ohren gekommen war. „Setz dich auf die Couch und schließe die Augen.“, befahl sie ihr. Marta huschte zur Couch und legte sich seitlich darauf. Sie fühlte einen kleinen Luftzug um ihren Schulterbereich. Ihr Körper war angespannt, sie atmete flach.

Die feinen Härchen ihrer Arme stellten sich auf während etwas ihre Schulter entlangstreifte. „War das eine Hand?“, fragte Marta sich und ließ einen kleinen Sehschlitz offen. Viel Zeit nachzudenken blieb ihr nicht. Eine Hand spielte an der Kuhle ihres Schlüsselbeines während die andere ihre Wange strich. Sie fühlte ihn ganz nah bei sich. An seinen großen breiten Händen, irritierte sie ein wenig, dass sie so weich waren. Bisher war sie nur harte, raue Hände gewöhnt, die mehr auf ihrer Haut kratzten als ihr schmeichelten. „Gefällt dir, was du fühlst?“, fragte sie die Stimme. „Ja, sehr“, presste Marta heraus. „Gut, dann kannst du deine Augen öffnen.“ Marta blickte in die beinahe schwarz erscheinenden Augen eines gutaussehenden Mannes, dessen Alter schwer auszumachen war. Er trug ein weißes, am oberen Ende geöffnetes Hemd mit farblich abgesetzten Knopflöchern, die Ärmel waren zurückgekrempelt, gaben den Blick auf sehnige Unterarme preis. Eine lässige, gepflegte Jeans, die seine schlanken Beine umgab rundete den Gesamteindruck ab.

„Sag mal ist das etwa ein Duft aus dem Supermarkt, den du dir da aufgelegt hast?“, fragte er geradeheraus. „Ja, warum?“, erwiderte Marta brüskiert. „Okay, schon gut. Ich möchte, dass du ihn dir bitte abwäschst. Es verfälscht deinen sicherlich wunderbaren Duft. Hier ist das Badezimmer, ich habe eingeheizt. Fühl dich wie zuhause.“ Marta wartete einen Augenblick, ergriff dann seine ihr entgegengeschreckte Hand, die ihr nach oben half und huschte mit leisem Unmut hinein. Die schälte sich schnell aus ihrem Kleid und ließ das herabplätschernde Wasser der Dusche seine Dienste tun. Während die heißen Tropfen an ihrer Haut abprallten und das heiße Wasser wabernde Wolken entstehen ließ spürte Marta den aufkeimenden Wunsch, nicht alleine zu sein. „Du bist wunderschön.“, stellte der in im Türstock angelehnte Unbekannte fest. „Darf ich zu dir kommen?“, Marta drückte ihren Zeigefinger auf das Glas der Duschkabine und zeichnete quietschend ein „Ja“ darauf.

Seine sinnlichen Lippen formten sich zu einem Lächeln, während er sie nicht aus den Augen ließ. Seine Brust war muskulös und wurde von ein paar Brusthaaren in der Mitte geziert. Auf seinen trainierten Schultern waren ein paar Sprenkel von Sommersprossen auf der sonst gebräunten Haut zu sehen. Was Marta sonst abstoßend fand, passte zu dem attraktiven Gesamteindruck, den der Mann ausstrahlte.

Während er sich seiner Bekleidung entledigte, fiel Marta das erste Mal auf, wie klein er war, aus irgendeinem südländischen Land vielleicht. Ungefähr einen Kopf kleiner als sie war er. Das tat seiner Ausstrahlung keinen Abbruch. Er stieg zu ihr in die Duschwanne, griff die Tube Duschgel und schäumte sie in seinen Händen auf. Mit kreisenden Bewegungen verteilte er es auf Martas feuchtem Körper. Er ließ seine Hände auf den Stellen ruhen, an denen ihre Weiblichkeit besonders zu Tage trat, drückte leicht prüfend. In der jungen Dame tobte ein Sturm der Erregung. „Junge Dame, ich verwöhne deine Haut mit etwas Madelkleien-Peeling. Das Nährgewebe wird deine Haut super weich werden lassen.“, er sprach das S von super, etwas anders aus, was den südländischen Eindruck verstärkte. Marta fühlte, wie die kleinen Peeling Körnchen ihre Epidermis pflegten. Sie fühlte sich wie neugeboren, als beide sich abrubbelten nachdem die Pflegepackung abgewaschen war. Sie standen im Bad mit einem Handtuch umgeben und sahen sich an, Marta war neugierig „Wie heißt du?“ er antwortete ihr „Justo.“, und vollendete die Unterhaltung mit einem innigen, verschlingenden Kuss, der ihre Knie butterweich werden ließ. „Ich möchte dir gerne etwas zeigen“, sagte er und nahm ihre Hand um sie in das verdunkelte Zimmer zu führen. An dem Treppengeländer angekommen, gingen seine fordernden Küsse weiter. Justo kitzelte den letzten Rest an Erregung aus Marta. Ihre Lusthöhle, troff vor sich hin. Verlegen presste sie die Knie aneinander und versuchte ihn mit heißen Zungenschlägen auf Touren zu bringen. Sein bereits halb erregter Penis schien ihre Dienste gut zu quittieren.

Justo nahm eine auf der Treppe befindliche Flasche mit Öl, rieb von den Zehen beginnend in kreisenden Bewegungen ihre Waden, Knie und Oberschenkel ein. Umschiffte ihre heiße Spalte und setzte an ihrem Trochanter Major fort. Marta hielt sich an den über ihrem Kopf befindlichen Staketen des Geländers fest, um sich etwas am Material abzukühlen. Ihre von der Dusche verdunkelten Haare ließen kleine Tröpfchen nach unten fließen. Sie war sich sicher, dieser Mann würde sie zum Auslaufen bringen. Justo setzte sein Spiel an ihrem Bauchnabel und Rippen fort und ging dann ihre Schulterblätter Richtung Kopf entlang. „Dieser Mistkerl! Die Hotspots lässt er aus!“, herrschte Martas innere Stimme ihn lautlos an. „Ist wohl ein Genießer“, versuchte sie sich zu beruhigen und atmete tief durch. Justo kniete vor ihr und benetzte ihre Knie und Schenkelinnenseite mit Küssen. Was Marta sehen konnte war sein Penis ziemlich in die Höhe gewachsen. Ein echter Blutpenis, der da mittlerweile steil aufragte. „Immerhin das. Ich bin nicht alleine mit meiner Lust.“, dachte sie sich lächelnd und räkelte sich sinnbenebelt. Justos Zungenspitze machte sich an ihren harten Nippeln zu schaffen. Seine Hand umfasste ihre Brüste und führte sie zu seinem Mund. Er triezte sie, blies kühlen Wind auf die kleinen verschrumpelten Warzen, schnippte dagegen, leckte warm darüber. Marta wagte nicht einen Atemzug zu tun so geil war sie mittlerweile. Sie hatte nur noch einen Gedanken.

Stand mit geöffneten Beinen etwas gebückt vor ihm, ließ eine Hand über seinen Rücken gleiten und führte seine Hüfte in ihre Richtung. Die Hitze seines glühenden Schwanzes sollte nun endlich in sie gleiten! Justos Temperament ließ keine weiteren Spielchen zu. Er befingerte ihre klitschnasse Lustpforte, pfählte die junge, süße mit seinem Schwanz in einem Ruck. Sie sollte ihn ganz fühlen. In einem entfesselten Stakkato trieb er seinen Penis in ihre heiße Spalte. Die Sehnen seiner Oberschenkel waren gespannt. Sie keuchte und schrie ihre Erregung hinaus. Hinaus in die Weite des Raumes. Das war ihr erstes Mal mit einem südländischen Mann, diese entfesselte Lust hätte sie nicht erwartet! Martas heißes, lüsternes und vor allem lautes Stöhnen in Kombination mit ihrer sich zusammenziehenden Lustspalte hielt Justo nur wenige Minuten durch. Er presste ihre Brüste und spielte mit seinen Lippen daran. In ein paar Minuten pumpte er das helle Sperma aus seinem dunkelroten Penis in das Lustloch der jungen Dame.
Marta blickte nach unten. An ihren Brustwarzen glänzte etwas. Sie sah ihn an. „Du schmeckst schön nach Vanille.“, sagte der leicht schelmisch grinsende Justo, während er seinen Lustpfahl langsam aus ihr zu zog und sie dankbar küsste. Ein wenig Vanillegeschmack war in seinem Kuss noch auszumachen. Marta lächelte rotwangig und zufrieden.

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