Mile High Club

Ich war fast froh, als plötzlich mit dem typischen Bling-Geräusch das Fasten-Seatbelt-Zeichen anging und alle Passagiere gebeten wurden, ihre Plätze aufzusuchen. Lucia sah mich mitleidig an. Ich zuckte mit den Achseln und flüsterte nur „geh du zuerst, ich komme gleich nach.“

Zurück auf meinem Sitz fühlte ich mich nur noch schlecht. Meine Sorge, dass meine Fantasie an der Wirklichkeit scheitern würde, schien sich zu bestätigen. Ich war in dem paradoxen Zustand extremer Geilheit kombiniert mit entsetzlicher Unlust. Lucia hatte sich schon wieder in ihre Decke gekuschelt und nahm zärtlich meine Hand, als ich mich neben ihr in den Sitz plumpsen ließ.
„Oh Liebster, das tut mir sooo leid. Vielleicht sollten wir versuchen, noch ein wenig zu schlafen. Und dann probieren wir es gleich morgen früh als allererstes noch einmal. OK?“
Ich nickte müde, wissend, dass das nicht klappen würde, gab ihr einen Gutenachtkuss und rollte mich auf meinem Sitz zusammen.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Penis. Ich musste kurz eingeschlafen sein, aber jetzt war ich mit einem Schlag hellwach. Lucia saß aufrecht neben mir und lächelte mich frech an. Sie war komplett nackt! Ich wollte protestieren, aber sie legte nur den Finger auf meine Lippen.
„Die schlafen alle, tief und fest, niemand wird etwas mitbekommen“, flüsterte sie mir zu und ich dachte, das müsse ein Traum sein. Und wenn es ein Traum ist, dann lasse ich es zu.

Sie schlug meine Decke zurück und setzte sich, ohne zu zögern, auf meinen hart erigierten Penis. Mühelos glitt ich in sie hinein. Wir bewegten uns völlig geräuschlos. Mit sanften, langsamen Stößen ritt sie mich und schaute mir dabei die ganze Zeit tief in die Augen. Diesmal wird es klappen, dachte ich, diesmal werde ich kommen, ich kann es schon spüren, es tut so gut, ihre enge Muschi um meinen harten Schwanz. Jetzt, jetzt ...

Ich wurde jäh aus meinen Träumen gerissen, als eine Stewardess mich an der Schulter antippte und mich bat, meinen Sitz aufrecht zu stellen, weil wir gleich landen würden.