Sie zitterte, als ich das Stöckchen aufnahm. Sechs Hiebe zog ich Klara über die hinteren Backen, die alsbald dieselbe Zahl an Striemen zeigten. Nach dem letzten, pfeifenden Treffer ließ ich den Arm sinken. Ich streichelte Klara, die schluchzend über meinen Knien lag. Ich hörte ihre Stimme, die sehnsuchtsvoll an mich appellierte: „Mach es mir schön, Jürgen, mit der Hand! Ich mag Glenn nicht betrügen, aber ich möchte auch getröstet werden. Kannst du mich streicheln, so wie früher?“ Ich spürte einen Kloß im Hals. Ich wusste, dass ich Klara etwas Gutes tun wollte, ohne sie in Gewissenskonflikte zu bringen. So trug ich sie in das Schlafzimmer, wo ich sie sanft aufs Bett legte. Meine Finger kümmerten sich um ihr Kätzchen, nachdem ich Klara bäuchlings über ein hohes Kissen drapiert hatte. Ein hochroter Striemenpo leuchtete, während ich den tiefer liegenden Stern erforschte. Ich blieb völlig bekleidet, als ich den hübschen Nackedei liebkoste. Ich schob ihr je einen Finger in die entsprechende Öffnung, was Klara zum Jauchzen nötigte. Es kam ihr schnell, da meine Hände irgendwann unter das Hemd fanden. Ich strich über Klaras aufgestellte Nippel, massierte ihre rosigen Brüste. Daumen und Ringfinger zwickten ihre Brustwarzen, bis Klara vor Geilheit aufschrie. Schnell wechselte ich in ihr Fötzchen, wo meine freie Hand nach ihrer Klit fahndete. Klara kam stöhnend, wobei sie sich auf die Seite rollte. Ich hielt sie einfach nur fest, was ihr sichtlich wohltat. Wir redeten noch ein bisschen, ehe sie sich auf den Heimweg begab. Ich versprach Klara, nach einer Lösung ihres Problems zu suchen. Dass ich schon eine bestimmte Idee im Kopf hatte, das verschwieg ich ihr an diesem Abend. Nach einer wohltuenden Nacht, die ich traumlos verbrachte, griff ich am nächsten Vormittag zum Telefon. Mimi freute sich offensichtlich, als sie meine Stimme erkannte.
Ich lud sie zu einem Kaffee in der Stadtmitte ein, wo wir uns in einem kleinen Restaurant treffen wollten. Sie kam sehr pünktlich, wobei sie mir schon von weitem zuwinkte. Die mittelgroße Blondine mochte ich nach Klara am liebsten. Mimi war ein wahrhaft liebes Mädchen, das man einfach gern haben musste. Ich erinnerte mich an ihren Anblick, als sie im kurzen Dirndl in der S-Bahn saß. Heute trug Mimi eine enge Jeans, die sie an den Beinen aufgekrempelt hatte. Sie sah sehr hübsch aus. Mimi blickte aus neugierigen Augen, denen ich ansah, dass sie gerne mal ein Spielchen genießen wollte.
Mimi opfert sich
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Mimi opfert sich
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Trachtenmädchen
schreibt Thunders