Glenn versohlte sie gründlich, indem er den Schläger mit Wucht einsetzte. Mimi ächzte, als ich sie kitzelte. Glenn bekam nichts davon mit, da er viel zu beschäftigt war. Nachdem er Klara eine eindrucksvolle Lektion erteilt hatte und auch Mimi zu ihrem verdienten Recht gekommen war, mussten die Mädchen noch in der Ecke stehen. Glenn bestand auf diesen Abschluss, den ich ihm nicht verwehren wollte. Sehr viel später erzählte mir Klara von einer herrlichen Liebesnacht, die sie so noch nie zuvor erlebt hatte. Ich freute mich aufrichtig für sie, dass es bei Glenn endlich Klick gemacht hatte. Was ich auch sehr erfreulich fand, war die Tatsache, dass mich nun ab und an eine heiße Nachricht von Mimi erreichte.
„Hi Jürgen! Wie wäre es denn, wenn ich dich fragen würde, ob du mir den Hintern verhauen magst?“
Ich gehe davon aus, dass meine Antwort auf eine solche Frage keine Überraschung sein dürfte!
Jetzt sitze ich in meiner Wohnung, um auf ein anderes Mädchen zu warten. Mimi betritt mein kleines Reich, um sich ihre Tracht abzuholen. Das kurze Dirndl wird mich zusätzlich motivieren, ihren süßen Po so rasch wie möglich freizulegen. Mimi lächelt süß, als sie sich an mich schmiegt. Ich hebe den Dirndlsaum hoch, ziehe das Spitzenhöschen über Mimis freche Arschbäckchen. Erwartungsvoll reckt sie mir ihren Hintern entgegen, der sich in voller Schönheit präsentiert. Ich denke an Klara, die nun regelmäßig über Glenns Schoß weilt, während Mimis Bauch meine Oberschenkel beehrt. Beide Trachtenmädchen sollen gut versorgt werden, indem ihre kugelrunden Popos einen heißen Tanz aufführen. Ich werde Glenn ein Treffen vorschlagen. Es wäre doch nett, wenn wir beide Klara und Mimi zur selben Zeit übers Knie legen. Klara in ihrer kurzen Lederhose und Mimi im wippenden Dirndlrock. Mimi grinst, weil es unter ihrem Bauch ziemlich pocht. Meine Gedanken tragen kaum zur Entspannung bei, woran auch Mimis hüpfende Pobacken schuld sind. Ich versohle das Mädel, bis ihr hübsches Ärschchen eine ansprechende Farbe aufweist. Mimi knotet ihre Schleife auf, die sich zu meinem Glück auf der linken Seite befindet. Beim Öffnen des Trachtenmieders darf ich mithelfen, was ich sehr erfreulich finde. Ich kann es kaum abwarten, bis Mimi endlich das Dirndl auszieht. Sie flüchtet vor mir ins Schlafzimmer, wo ich ihr dann das schwarze Höschen vom Po zupfe. Mimi gefällt es, wenn ich ihr Hinterteil ein zweites Mal auspacke. Sie kniet sich auf mein Bett, um mir die Arbeit zu erleichtern. Als ihre roten Backen erstrahlen, muss ich ihnen einfach ein Küsschen geben. Nach Klara gibt es nun ein weiteres Trachtenmädchen, um das ich mich kümmern darf. Mimis Entgegenkommen wird Klara nie vergessen. Ich bin ja selbst überglücklich, dass Mimi dieses Opfer gebracht hat, das anscheinend gar keines war. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, hat sie es keinesfalls bereut, sich meiner strengen Hand anvertraut zu haben. Ich bin mir jedenfalls zu 100 Prozent sicher, dass ich mein neues Trachtenmädchen namens Mimi in dieser Hinsicht niemals enttäuschen werde.
Trachtenmädchen
schreibt Thunders