Mimi opfert sich

35 6-11 Minuten 1 Kommentar
Mimi opfert sich

Mimi opfert sich

Andreas

Ich erklärte Mimi kurz und knapp, was bei ihrer Freundin Klara gerade schief lief. Mimi hörte aufmerksam zu, wobei sie bei gewissen Passagen schmunzelte. Die intimen Details zwischen Klara und mir ließ ich natürlich weg, aber das Popoversohlen gab ich dann schon zu. Die blonde Mimi stand nicht so sehr auf Spanking wie es bei Klara oder ihrer gemeinsamen Freundin Lissy der Fall war. Lissy lebte aber mittlerweile in Hannover, wo sie mit ihrem Freund zusammen eine Wohnung gemietet hatte. Mimi schien mir jemand zu sein, dem ein erotischer Povoll zur passenden Zeit gefallen könnte. Daher wählte ich sie anstatt Lea aus, die ja auch zu den vier Trachtenmädchen gehörte. Lea fand keinerlei Gefallen an einem warmen Hintern, was sie letztlich von meinem Plan ausschloss. Ich musste schmunzeln, als ich an das Theater dachte, dass sie damals abzog. Da war Mimi ein anderes Kaliber, obwohl auch sie von Klaras Nehmerqualitäten meilenweit entfernt war. Nun hieß es aber Farbe bekennen. Ich weihte Mimi in meinen Plan ein, wobei ich hoffte, dass sie ihn gutheißen würde!

„Hör gut zu, Mimi! Ich möchte Glenn einen Kick geben, der ihn in die richtige Richtung schubst. Wie wäre es, wenn wir ihm vormachen, dass du meine Tochter bist? Glenn weiß nichts von mir, außer dass ich als Klaras Erzieher fungiert habe. Was spricht also dagegen, dass du meine Tochter bist? Vom Alter passt das ja problemlos und vielleicht möchte Glenn es auch gerne glauben, wenn er schnallt, um was es letztlich geht. Wir gehen zu viert einkaufen, wobei wir die Shopping-Mall in der Innenstadt besuchen. Ich gebe den großzügigen Daddy, der seiner Tochter beim Shopping mittels Kreditkarte unter die Arme greift. Mein Plan sieht nun folgendes Szenario vor. Nachdem wir bezahlt haben, entdecke ich, dass du etwas “mitgehen“ ließest. Ein teures Höschen oder irgendetwas Pikantes halt, damit Glenn gleich richtig auf Touren kommt. Ich spreche dich darauf an und du sagst frech, dass du es spannend findest etwas zu klauen, das du dir eigentlich locker leisten könntest! Nun kommt der erboste Papa in mir zum Vorschein, der seine fehlgeleitete Tochter auf den rechten Weg zurückführen muss. Du errätst sicher, was das bedeutet? Ich werde dich bei mir in der Wohnung übers Knie legen, wobei ich die Hoffnung habe, dass Glenn genau hinschaut. Während deiner Bestrafung wirst du dann gestehen, dass auch Klara etwas im Handtäschchen verborgen hält…!“

Mimi grinst breit, als sie ergänzt: „…was dann bedeutet, dass es höchst unfair wäre, wenn sie nicht auch ihren Teil abkriegt! Hm, da krieg ich bestimmt von dir den Nackten versohlt, so wie ich dich kenne! Das kostet dich dann aber wirklich eine ausgiebige Shopping-Tour, Jürgen! Aber im Ernst, ich mache Klara zuliebe mit, aber du darfst kein Instrument nehmen, wenn du mir schon den Popo vollhauen musst. Du weißt ja, dass ich solche Spielchen nicht ganz so geil finde, wie es Klara anscheinend tut. Ich bin aber dabei, weil ich Klara sehr lieb habe und du auch ein ganz Netter bist!“ Ich war erleichtert, als sie mir zusagte. Ich versprach Mimi, nicht allzu fest draufzuhauen, wobei es natürlich schon glaubhaft sein sollte. Nachdem wir die Vorgehensweise geklärt hatten, erzählte ich Klara davon. Sie fand die Idee richtig gut, hoffte aber auch, dass Glenn den Wink mit dem Versohlen verstand. Ich versicherte ihr, dass ich alles tun würde, um ihn davon zu überzeugen! Klara sagte mir, dass sie es versuchen wollte. Wir trafen uns dann an einem Freitagmorgen vor dem großen Einkaufszentrum. Die Mädchen trugen beide luftige Kleider, wobei sie sich wohl abgesprochen hatten. Glenn sah gut aus in seinen engen Chinos, wobei er auch einen aufgeräumten Eindruck auf mich machte. Er kannte Mimi flüchtig, die mich nun als ihren Papa vorstellte. Das blonde Mädchen sah mir mit etwas Phantasie sogar ähnlich, was unserem Rollenspiel noch entgegen kam. So shoppten die Frauen wie die Teufel, während “Papa Jürgen“ brav das Kärtchen zückte. Nach guten drei Stunden, die wir nur durch einen kurzen Snack an einem Stehimbiss unterbrachen, bezahlten wir die erstandenen Kleidungsstücke. Ich schlug vor, zu mir zu fahren, um dort noch einen Kaffee zu trinken. Alle zeigten sich einverstanden, wobei Glenn wohl auch froh war, dass er sich endlich mal hinsetzen konnte. „Shopping mit zwei jungen Frauen ist stressig!“, merkte er fröhlich an. In der Wohnung fiel mein Blick auf Mimis Handtasche, die sie auf den Couchtisch gelegt hatte. Es blitzte ein Stück Stoff hervor, der mir das Stichwort zu geben schien. „Was steckt denn da in deiner Tasche, Mimi?“, fragte ich arglos. Mimi schien erschrocken, wobei sie so ungeschickt nach der Tasche griff, dass sich der Inhalt auf dem Boden ergoss. „Das ist ja ein neues Höschen! Noch mit dem Preisetikett!“, rief ich empört. „Das hast du doch gar nicht auf die Theke gelegt, Mimi! Sag die Wahrheit, hast du es gestohlen?“ Mimi spielte grandios, indem sie die Augen verdrehte. „Ist doch nur ein Slip, Papa! Diese Konzerne verdienen doch eh genug, die können so ein Höschen bestimmt gut verkraften!“ Glenn wurde es ganz schwummrig vor lauter Höschen, während Klara irritiert wirkte. Sie hielt krampfhaft die eigene Handtasche zwischen den Schenkeln, als wollte sie diese vor etwas beschützen. Ich schimpfte derweil mit Mimi, die sich mit mir ein wahres Wortgefecht lieferte. „Du bist so ein Spießer, Papa! Chill mal ein bisschen, indem du dir ne Shisha reinziehst, anstatt so dumm rumzunerven. Ist doch ein Höschen von “Victoria’s Secret“. Da hast du richtig viel Geld mit gespart!“

Das war natürlich zu viel, was ich nun lautstark bekundete: „Du unverschämtes Luder! Ich bin viel zu gutmütig, aber das ändert sich jetzt. Es ist allerhöchste Zeit, dass dir mal der Hintern versohlt wird!“

Jetzt herrschte Schweigen, wobei Mimi ein trotziges Gesicht machte. Absprachegemäß leistete sie kaum Widerstand, als ich sie an die Hand nahm. Mimi zerrte ein bisschen, ging aber brav mit, während ich sie zum einzigen Stuhl führte. Dort nahm ich Platz, ohne Mimis Handgelenk freizugeben. Glenn guckte genau hin, als Mimi über meinen Schoß kletterte. Klara kaute Nägel, was Glenn stutzig machte. Er schob es auf das Geschehen, das gerade an dramatischer Fahrt aufnahm. Mimis kurzes Kleid glitt aufwärts, um ein hübsches Höschen zu offenbaren. „Du hast wirklich genug schöne Unterwäsche!“, schalt ich sie, während mein Zeigefinger auf ihren Po tippte. „Na warte nur, Mimi! Dir werde ich die Freude am Höschenklauen schon noch austreiben, wenn ich dir erst den Popo vollhaue!“ Glenn schien zu schwitzen, da sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Mimi protestierte lautstark, als ich ihr Höschen nach unten zupfte. „Papa, nicht auf den nackten Po, bitte!“ Sie wand sich in ihrem Lacie-Cheeky-Höschen aus Spitze, in dem sie wahrlich unglaublich sexy aussah. Es machte richtig Freude, Mimis Popo auszupacken, was gewiss auch an diesen heißen Dessous lag.
Ich wäre ein Heuchler, wenn ich leugnen würde, dass mir dieses Spiel großen Spaß bereitete. Nach einem kurzen Blick zu Klara begann ich damit, Mimis nackten Po zu versohlen. Die arme Mimi litt sicher Schmerzen, da ihr ungeübter Popo solche Behandlung kaum gewohnt sein konnte. So blieb es bei etlichen festen Hieben, die ich aber nicht mit der letzten Konsequenz ausübte. Mimis Bäckchen wurden auch so schon recht rotwangig, wodurch sie mich an erntereife Äpfel erinnerten. Ich merkte aber auch, dass Mimi leise Seufzer von sich gab. Sie fand wohl Gefallen an den brennenden Hieben, da sie mir den Po nicht entzog. Es schien ihr doch nicht so unangenehm, den Hintern voll zu kriegen, wie ich es vorab befürchtet hatte. Die Nässe zwischen ihren Beinen machte es noch deutlicher. Trotz dieser Erregung siegte irgendwann der Schmerz über ihre Geilheit. Als Mimi dann doch Klara ins Spiel bringen wollte, legte diese ein Geständnis ab. „Ich habe auch etwas mitgehen lassen.“, sagte sie kleinlaut, wobei sie einen Spitzen-BH aus der Tasche hervorholte. Ich warf Glenn einen fragenden, fast schon anklagenden Blick zu. Der junge Mann schien ihn deuten zu können. Klara strahlte, als er sie mit zornbebender Stimme anfuhr: „Du bist ja unmöglich, Klara! Dafür gehört dir auch der Po versohlt, so wie es Jürgen mit Mimi macht!“ Ich nickte, wobei ich ihm zustimmte: „Ja Glenn, leg Klara übers Knie! Sie hat dieselbe Strafe wie meine Tochter verdient, da hast du ganz Recht!“ Glenn zögerte nicht, indem er Klara über seinen Schoß zwang. Sie wehrte sich nur so viel, wie es brauchte, um glaubwürdig zu bleiben. Ich guckte zu Couch, wo nun auch Klaras Kleid gelüftet wurde. Mimi bekam inzwischen die obligatorischen Klapse, die sie gerne annahm. Ihr Po schmerzte ganz ordentlich, auch wenn sie sich an meinen Lenden rieb. Glenn zog indes Klaras Höschen ab, um ihren blanken Po zu betrachten. Die Rohrstockstriemen waren fast verschwunden, stellte ich mit einiger Erleichterung fest. Jetzt hob Glenn seinen Arm, der bewies, dass er einem Mädchenpo zusetzen konnte. Ich staunte, wie fest er zulangte! Klara begann bald zu wimmern, da es ihr hintenherum ziemlich heiß wurde. In seiner Erregung nahm Glenn keinerlei Rücksicht; weder auf seine Hand, noch auf Klaras zarten Popo. Ich tätschelte Mimis Hintern, wobei sie meine freie Hand unter ihren Bauch dirigierte. Ich sah, wie Glenn sich suchend umschaute. Seine Augen entdeckten meinen Tischtennisschläger, den ich nach dem Training auf dem Tisch vergessen hatte. Ich grinste, als er ihn einfach aufnahm. Jetzt bekam Klara, was sie sich so lange ersehnt hatte. Glenn versohlte sie gründlich, indem er den Schläger mit Wucht einsetzte. Mimi ächzte, als ich sie kitzelte. Glenn bekam nichts davon mit, da er viel zu beschäftigt war. Nachdem er Klara eine eindrucksvolle Lektion erteilt hatte und auch Mimi zu ihrem verdienten Recht gekommen war, mussten die Mädchen noch in der Ecke stehen. Glenn bestand auf diesen Abschluss, den ich ihm nicht verwehren wollte. Sehr viel später erzählte mir Klara von einer herrlichen Liebesnacht, die sie so noch nie zuvor erlebt hatte. Ich freute mich aufrichtig für sie, dass es bei Glenn endlich Klick gemacht hatte. Was ich auch sehr erfreulich fand, war die Tatsache, dass mich nun ab und an eine heiße Nachricht von Mimi erreichte.
„Hi Jürgen! Wie wäre es denn, wenn ich dich fragen würde, ob du mir den Hintern verhauen magst?“
Ich gehe davon aus, dass meine Antwort auf eine solche Frage keine Überraschung sein dürfte!

Jetzt sitze ich in meiner Wohnung, um auf ein anderes Mädchen zu warten. Mimi betritt mein kleines Reich, um sich ihre Tracht abzuholen. Das kurze Dirndl wird mich zusätzlich motivieren, ihren süßen Po so rasch wie möglich freizulegen. Mimi lächelt süß, als sie sich an mich schmiegt. Ich hebe den Dirndlsaum hoch, ziehe das Spitzenhöschen über Mimis freche Arschbäckchen. Erwartungsvoll reckt sie mir ihren Hintern entgegen, der sich in voller Schönheit präsentiert. Ich denke an Klara, die nun regelmäßig über Glenns Schoß weilt, während Mimis Bauch meine Oberschenkel beehrt. Beide Trachtenmädchen sollen gut versorgt werden, indem ihre kugelrunden Popos einen heißen Tanz aufführen. Ich werde Glenn ein Treffen vorschlagen. Es wäre doch nett, wenn wir beide Klara und Mimi zur selben Zeit übers Knie legen. Klara in ihrer kurzen Lederhose und Mimi im wippenden Dirndlrock. Mimi grinst, weil es unter ihrem Bauch ziemlich pocht. Meine Gedanken tragen kaum zur Entspannung bei, woran auch Mimis hüpfende Pobacken schuld sind. Ich versohle das Mädel, bis ihr hübsches Ärschchen eine ansprechende Farbe aufweist. Mimi knotet ihre Schleife auf, die sich zu meinem Glück auf der linken Seite befindet. Beim Öffnen des Trachtenmieders darf ich mithelfen, was ich sehr erfreulich finde. Ich kann es kaum abwarten, bis Mimi endlich das Dirndl auszieht. Sie flüchtet vor mir ins Schlafzimmer, wo ich ihr dann das schwarze Höschen vom Po zupfe. Mimi gefällt es, wenn ich ihr Hinterteil ein zweites Mal auspacke. Sie kniet sich auf mein Bett, um mir die Arbeit zu erleichtern. Als ihre roten Backen erstrahlen, muss ich ihnen einfach ein Küsschen geben. Nach Klara gibt es nun ein weiteres Trachtenmädchen, um das ich mich kümmern darf. Mimis Entgegenkommen wird Klara nie vergessen. Ich bin ja selbst überglücklich, dass Mimi dieses Opfer gebracht hat, das anscheinend gar keines war. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, hat sie es keinesfalls bereut, sich meiner strengen Hand anvertraut zu haben. Ich bin mir jedenfalls zu 100 Prozent sicher, dass ich mein neues Trachtenmädchen namens Mimi in dieser Hinsicht niemals enttäuschen werde.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4506

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Trachtenmädchen

schreibt Thunders

Dies ist der bisher letzte Teil aus dem Zyklus um die Trachtenmädchen. Vorige Teile:Trachtenmädchen, Klaras Erziehung, Klaras hübsche Kehrseite und 13 Hiebe für Klara.

Gedichte auf den Leib geschrieben