Mimi opfert sich

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Mimi opfert sich

Mimi opfert sich

Andreas

Klara ging nun schon ein halbes Jahr mit Glenn. Die 19-jährige hatte ihre Prüfungen hinter sich, weshalb sie etwas mehr Zeit mit ihrem Freund verbringen konnte. Dies brachte Klaras geheime Wünsche wieder stärker an die Oberfläche, nachdem sie während der Zeit des Lernens im Untergrund schlummerten. Klara besuchte mich eines Abends, um mir von ihrem Kummer zu berichten. Ich lächelte, als ich dem hübschen Mädchen die Tür öffnete. Klara trug eine klassische, braune Trachtenlederhose, über der ein enges, kariertes Hemd flatterte. Ich bewunderte ihre langen Beine, die Klaras kurze Lederhose ab den Oberschenkeln zur freien Ansicht preisgab. Klara gefiel es auch heute, sich die schulterlangen, brünetten Haare zu zwei Zöpfen zu flechten. Sie sah beinahe wie damals aus, als ich sie in der S-Bahn zum ersten Male gesehen hatte. Ich schenkte ihr etwas zu trinken ein, nachdem sie sich auf meine Couch fallen ließ. Der Kunstlederbezug machte lustige Geräusche, als ihr krachlederner Hosenboden umher rutschte, bis er die richtige Position innehatte.
Klara nahm einen kräftigen Schluck Weißweinschorle, ehe sie mit ihrem Anliegen herausrückte.

„Ich wollte mit dir über Glenn reden. Es klappt alles super, bis auf das eine. Ach Jürgen, er checkt einfach nicht, dass ich ab und zu eine klare Ansage brauche. Wenn ich ihm sage, dass er mich auf den Po hauen soll, dann macht er das ja auch. Ich will aber, dass er mich auch mal für einen Fehler bestraft, ohne dass ich ihn darauf hinweisen muss! Ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll…!“

Sie fing zu weinen an, wollte es aber gleich vertuschen, indem sie sich von mir abwandte. Ich nahm Klara in den Arm, um ihr wortlos den Rücken zu streicheln. Ich kannte das junge Mädchen gut genug, so dass ich einschätzen konnte, was nun nötig war. Klaras Kleidung sagte mir darüber hinaus genug. Ich strich ihr eine dicke Strähne zurück, die ihren wachen Blick trübte. Meine Stimme klang fester als normal, was mir Klaras volle Aufmerksamkeit bescherte. „Soll ich dich übers Knie legen? Mir scheint, dass du einen Povoll brauchst, um wieder klarer zu sehen!“ Klara mochte es, wenn ein Mann eine gestellte Frage gleich selbst beantwortete. Sie nickte nur kurz, während sie sich gleichzeitig aufrichtete. Meine junge Freundin löste die Hosenträger ihrer Lederhose. Es handelte sich um ein hochwertiges Teil, das ich Klara einmal geschenkt hatte. Die Hose saß eng, war aber ansonsten traditionell geschnitten. Klara löste nun die obligaten vorderen Knöpfe, damit sie die Hose ausziehen konnte. Ich spürte eine wachsende Erregung, als sie sich aus der Lederhose schälte. Noch verdeckte das blau-weiß karierte Männerhemd ihre Hüften, so dass sie mich um den Anblick ihres Höschens brachte. Ich überlegte, was ich nun tun sollte. Klara wollte den Hintern voll haben, das war klar. Die Frage ging eher in die Richtung, wie streng dieser Povoll ausfallen sollte, damit er für sie einen Nutzen hatte? Ich entschied mich für eine moderate Lösung, die zwischen soft und heftig pendelte.
Ich bat Klara, einen Stuhl aufzustellen, während ich mich zu meinem Spielzeugschrank begab. Ich entnahm der unteren Schublade ein kleines, feines Ledderpaddle. Als ich schon wieder gehen wollte, streifte mein Blick die Rohrstöcke, die ich nach Länge und Dicke sortiert hatte. , schoss es mir durch den Kopf. Ich packte mir den kürzesten Rattanstock, dessen Länge passend erschien. Klara kannte das bissige Bürschchen, da es ihren Popo schon früher besucht hatte.
Derart bestens ausgerüstet, betrat ich das Zimmer erneut. Klara hielt ihre Lederhose in der rechten Hand, wobei sie einen leicht nervösen Eindruck vermittelte. Ich nahm dem Mädel die süße Last gerne ab, die ich sorgsam auf meiner abgesessenen Couch deponierte. Der Anblick Klaras war bezaubernd!

Ich beobachtete ihre Gestik, wobei ich meinen Platz auf dem Holzstuhl einnahm. Klara blies sich ein widerspenstiges Haar aus der Stirn, während ihre Hände an den Hemdzipfeln Halt suchten. Ich patschte meine Schenkel. Klara mochte diese einladende Handbewegung, die uns zu einem fixen Ritual geworden war. Sie tänzelte auf mich zu, sah mich aus großen, braunen Augen an. Ich schenkte ihr ein ehrliches Lächeln, zu dem sie sich über meine Knie beugte. Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn man ein großes Mädchen über seinem Schoß liegen hat. Zumal Klara mir ihre Kehrseite bereitwillig zur Verfügung stellen wollte, was ich nun als Aufforderung zum Tätig werden verstand.
Ich betrachtete ihre Rückansicht voller Genugtuung. Die braunen Zöpfe baumelten fröhlich, als Klara sich auf dem Holzboden abstützte. Das karierte Hemd rutschte nach oben, so dass es den Zwickel ihres Höschens aufblitzen ließ. Es handelte sich um einen knallgelben Slip im Panties-Stil, der Klaras zart gebräunte Haut schmeichelhaft umspielte. Ich bewunderte ihren prallen Popo, dessen volle Schönheit das Hemd noch verdeckte. Klaras schmale Taille betonte die großzügige Rundung ihres Hinterns, der auf kräftigen Schenkeln thronte. Dennoch drohte dem süßen Mädel kaum die Gefahr, um in die Kategorie adipös zu rutschen. Ich musste mich zusammen nehmen, damit ich nicht noch länger auf diese, vor Gesundheit strotzenden Hinterbäckchen starrte. Klara scharrte auch schon ungeduldig mir den Fußspitzen ihrer Docs, was ich als untrügliches Zeichen wertete. Das bezopfte Mädchen wollte mir etwas Wichtiges mitteilen, das auch ihre unruhige Hinterlandschaft zum Ausdruck brachte. Hatte ich Halluzinationen, oder sprach ihr draller Hintern zu mir? „Verhau mich doch endlich!“ Es kam mir wirklich so vor, als forderte Klaras strammer Popo genau dieses von mir.

Klara lag über meinen Knien. Ich musste ihr den Po wärmen, damit sie wieder zu sich finden konnte. Ich dachte an Glenn, ihren 20-jährigen Freund. Ich durfte den jungen Mann kennenlernen, der Klaras Herz erobert hatte. Ich fand ihn sehr sympathisch und ich spürte, wie sehr er Klara lieb hatte. Es fehlte nur dieses eine Detail, das ihre Beziehung perfekt gemacht hätte. Klara bat mich sogar, dass ich sie vor Glenns Augen züchtigen soll. Ich tat es dann auch, indem ich sie streng bestrafte. Klara erzählte ihm, dass ich ihr Erzieher sei. Glenn war zunächst verunsichert, aber die Beziehung zwischen Klara und mir übte auch eine starke Faszination auf den jungen Mann aus. Trotzdem hatte dieser Abend anscheinend nicht allzu viel bewirkt! Ich fand es sehr schade, konzentrierte mich aber nun auf meine Aufgabe. Klara scharrte so schlimm mit den Füßen, dass ich Angst um meinen geölten Boden bekam. Ich lupfte also vorsichtig das Hemd an, wobei sich das gelbe Höslein Stück für Stück in den Vordergrund drängte. Neben mir stand ein Tischchen, auf dem ich Paddle und Stöckchen gelegt hatte. Ich bin mir sicher, dass Klara die Instrumente längst entdeckt hatte, da ihre Augen eine leichte Angst ausstrahlten. Dies verstärkte sich noch, als ich das Höschen ganz aufgedeckt hatte. Schon drangen meine Finger in den Bund, den ich entscheidend dehnen wollte. Einer strafwilligen Frau den Po zu entblößen, gehört für mich zu den berührendsten Momenten überhaupt. Ich zog also langsam den Slip tiefer, worauf mich Klaras hintere Grübchen begrüßten. Wie lange war es her, seitdem ich ihren Po zuletzt nackt gesehen hatte? Ich fieberte nach Klaras Popo, den ich mir nun in voller Größe ansehen wollte. Nachdem ich das gelbe Höschen über ihre Schenkel gestreift hatte, durfte ich “ihn“ endlich mit Handschlag begrüßen. Jeder Mann, der eine Vorliebe für Spanking empfindet, wird dieses warme Gefühl kennen, das einem nur ein rosiger, frisch entblößter Frauenhintern bescheren kann.
In Vorfreude und voll Erwartung hob ich meine Hand. Es klatschte extrem, hallte in meinen Ohren.
Die Nachbarschaft sollte mir egal sein! Nach diesem Motto blendete ich jeden Gedanken an Ruhestörung aus, indem ich mich keineswegs beschränken wollte. Klara brauchte einen Popovoll!
Das war das einzige, was im Moment zählte. Ich war bereit, ihr diesen brennenden Wunsch zu erfüllen, den ich auch an ihren zuckenden Backen ablesen konnte. Klara konnte nicht mehr warten!

Ich konnte Klaras Mangel spüren, dem ich nun etwas entgegensetzen musste. Für den Moment brauchte das Mädchen eine glaubhafte Strafe, die ruhig etwas lauter ausfallen durfte. Meine Hand schuftete ohne Unterlass, indem sie Klaras Arsch zum Hüpfen zwang. Sie wetzte ihr Bäuchlein an meinen Lenden, während ihr strammer Po so langsam die richtige Farbe annahm. Klaras Augen glänzten, während ich sie ein “schlimmes Mädchen“ schalt, dem man “den Nackten aushauen muss!“
Ich ahnte, dass es auch solche Bemerkungen waren, die sie bei Glenn so schmerzlich vermisste. Während ich also ihren Popo versohlte, überlegte ich mir weitere Lösungsansätze. Dabei fielen mir die drei Freundinnen Klaras ein, die ich damals ebenfalls kennenlernte. Lea, Lissy und Mimi hießen die jungen Frauen, mit denen ich einen aufregenden Tag auf dem Cannstatter Wasen erleben durfte. Von dem Trio schien mir Mimi am geeignetsten, um meinen frisch gehegten Plan erfolgreich umzusetzen. Ich entschloss mich, Mimi anzurufen, sobald sich die Gelegenheit bot. Jetzt langte ich aber nach dem kleinen Paddle, das die zweite Runde einläuten sollte. Ich versohlte Klara mit Nachdruck, ohne es dabei zu übertreiben. Als ihr hübscher Po feuerrot glühte, sollten noch sechs Rohrstockstreiche drauf passen! Trotz der längeren Abstinenz schien mein süßer Engel nicht abgeneigt zu sein, um noch etwas mehr hintendrauf zu bekommen. Ich sah es an Klaras schmerzlichem Lächeln, aber auch an ihren Seufzern, denen eine starke Erregung anhaftete. Sie zitterte, als ich das Stöckchen aufnahm. Sechs Hiebe zog ich Klara über die hinteren Backen, die alsbald dieselbe Zahl an Striemen zeigten. Nach dem letzten, pfeifenden Treffer ließ ich den Arm sinken. Ich streichelte Klara, die schluchzend über meinen Knien lag. Ich hörte ihre Stimme, die sehnsuchtsvoll an mich appellierte: „Mach es mir schön, Jürgen, mit der Hand! Ich mag Glenn nicht betrügen, aber ich möchte auch getröstet werden. Kannst du mich streicheln, so wie früher?“ Ich spürte einen Kloß im Hals. Ich wusste, dass ich Klara etwas Gutes tun wollte, ohne sie in Gewissenskonflikte zu bringen. So trug ich sie in das Schlafzimmer, wo ich sie sanft aufs Bett legte. Meine Finger kümmerten sich um ihr Kätzchen, nachdem ich Klara bäuchlings über ein hohes Kissen drapiert hatte. Ein hochroter Striemenpo leuchtete, während ich den tiefer liegenden Stern erforschte. Ich blieb völlig bekleidet, als ich den hübschen Nackedei liebkoste. Ich schob ihr je einen Finger in die entsprechende Öffnung, was Klara zum Jauchzen nötigte. Es kam ihr schnell, da meine Hände irgendwann unter das Hemd fanden. Ich strich über Klaras aufgestellte Nippel, massierte ihre rosigen Brüste. Daumen und Ringfinger zwickten ihre Brustwarzen, bis Klara vor Geilheit aufschrie. Schnell wechselte ich in ihr Fötzchen, wo meine freie Hand nach ihrer Klit fahndete. Klara kam stöhnend, wobei sie sich auf die Seite rollte. Ich hielt sie einfach nur fest, was ihr sichtlich wohltat. Wir redeten noch ein bisschen, ehe sie sich auf den Heimweg begab. Ich versprach Klara, nach einer Lösung ihres Problems zu suchen. Dass ich schon eine bestimmte Idee im Kopf hatte, das verschwieg ich ihr an diesem Abend. Nach einer wohltuenden Nacht, die ich traumlos verbrachte, griff ich am nächsten Vormittag zum Telefon. Mimi freute sich offensichtlich, als sie meine Stimme erkannte.
Ich lud sie zu einem Kaffee in der Stadtmitte ein, wo wir uns in einem kleinen Restaurant treffen wollten. Sie kam sehr pünktlich, wobei sie mir schon von weitem zuwinkte. Die mittelgroße Blondine mochte ich nach Klara am liebsten. Mimi war ein wahrhaft liebes Mädchen, das man einfach gern haben musste. Ich erinnerte mich an ihren Anblick, als sie im kurzen Dirndl in der S-Bahn saß. Heute trug Mimi eine enge Jeans, die sie an den Beinen aufgekrempelt hatte. Sie sah sehr hübsch aus. Mimi blickte aus neugierigen Augen, denen ich ansah, dass sie gerne mal ein Spielchen genießen wollte.

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