Zum einen hatte sie ihre Frucht ganz frisch rasiert; zum anderen trug sie heute keinen Slip. Der Sommer war schließlich bald vorüber. Der Wind ging nun manchmal schon kühler. Oft würde sich diese Gelegenheit in diesem Jahr nicht mehr bieten.
Als die Tür im Untergeschoß endlich einrastete, schlug ihr das Geräusch wie ein Zungenschlag über die rasierte Muschi. Sie war schon ein bisschen feucht, als sie im eigenen Hörsaal Platz nahm, und die Beine übereinander schlug. Nur eine Minute später, und sie hätte sich dem bissigen Spott ihres eigenen Professors ausgesetzt.
Bis zum Mittag folgte sie der Lesung nur mit halbem Ohr. Heute konnte sie einfach nicht zuhören. Zu sehr war sie mit ihren schmutzigen - nein, nennen wir sie „erotischen“ Gedanken beschäftigt.
In der Mensa rührte sie dann auch nur lustlos in ihrem Eintopf herum. Sie hatte sich schon dazu entschlossen, heute die Vorlesung für sich abzubrechen. Vielleicht wollte sie noch ein wenig am Pool zu lesen? Doch während dieser Überlegungen legte sich plötzlich eine Hand auf ihre zierliche Schulter. Eine tiefe Männerstimme drang ihr vom Ohr bis in die Nippelspitzen...
“Hätten sie vielleicht Zeit und Lust, heute Nachmittag für uns „Akt“ zu sitzen? Unser Modell ist krank geworden, und ich müsste meine Leute heim schicken, wenn ich keinen Ersatz finde.”
Die warme Bassstimme Erreichte Minis Unterleib. Sie brachte ihren Körper sofort zum komplett zum Schwingen; war ihr doch nur zu klar, wer sie da von hinten ansprach. Seit der Morgensternschen Geigenstunde hatte ihr Körper nicht mehr so heftig reagiert. Augenblicklich wurden ihre Brustwarzen steif.
Mini sitzt Model
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