Mini sitzt Model

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Mini sitzt Model

Mini sitzt Model

Peter Hu

…Ja! …es war wirklich eine recht erregende Erfahrung für unser kleines Früchtchen, so völlig nackt, vor so vielen Fremden im Scheinwerferlicht zu stehen. Einen kleinen, feuchten Schimmer konnte sie dabei einfach nicht verbergen. Manche Jungs grinsten darauf frech, manche Mädchen tuschelten. Doch Professor Vladinski rief sie bald mit strengen Blicken zur Ordnung. Obwohl Mini seiner Hilfe in dieser Hinsicht gar nicht bedurft hätte. Denn ihre grünen Hexenaugen schleuderten manch feurigen Blick gegen allzu eifrige “Neidhennen”. Aber auch gegen manchen allzu geil schielenden Hahn. Schließlich war ihr blankes “Schnittchen” für diesen außerordentlich eleganten “Lehrkörper” reserviert.
Mini hätte gar nicht gedacht, dass „Modellstehen“ so anstrengend sein konnte. Als sie nach fünf Stunden endlich wieder ihren Rock überstreifte, und die Schnüre ihrer Bluse zuband, spürte sie ihren Rücken, sowie jeden Muskel am ganzen Körper. Auch hatte ihr Magen inzwischen mehrmals laut geknurrt.
Als das spröde Leder des Cabrios nun ihre blanken Schenkel zwickte, freute sie sich auf nichts anderes mehr, als auf das versprochene Abendessen. Auch wenn sie den bewundernden Blick ihres Fahrers (der sie immerhin schon stundenlang nackt gesehen hatte), wie zärtlichste Liebkosungen genoss. Aber sie brauchte auch Kraft für die bevorstehende Nacht. Denn dass Mini diese Nacht nicht zuhause schlafen würde, konnte sie deutlich in seinen verlangenden Augen lesen…
…Unsere zarte Heldin hatte gut gegessen. Ihr glatter Bauch spannte direkt etwas. Und dennoch war ihr der Wein zu Kopf gestiegen. Sie war jetzt äußerst ausgelassen. Dabei lag es Vladinski wirklich fern, das Mädchen betrunken zu machen. Sie war ohnehin recht locker. Und betrunkene Mädchen sind ebenso unberechenbar im Bett, wie man es betrunkenen Männern nachsagt. Entweder es wird ihnen schlecht, oder sie schlafen ganz einfach beim „Löffelchen“ ein.
Aber Mini war noch nicht verloren. Er würde sich halt noch ein wenig mehr bemühen müssen, um dem Rausch die gefährliche Spitze zu nehmen, und sie in einen anderen, viel schöneren Rausch der Sinne zu locken.
Während der Zeichenstunden hatte er sich schon ein besonderes Vorspiel für sie ausgedacht. Zuerst würde er sie mit viel Öl massieren, um ihre vom Sitzen verspannten Muskeln zu lockern. Diese Nummer hatte sich schon vielfach bewährt. Welche Frau liebt es schließlich nicht, mit duftend warmem Öl gesalbt, und anschließend ausgiebig massiert zu werden? Darauf hätte er noch so manche, äußerst lustvolle Überraschung zu bieten, bevor sie endlich seine Zuckerstange lutschen durfte. Schließlich war er ein Künstler… Sowohl mit Hammer und Meißel, Pinsel und Leinwand, wie auch Händen und “Zauberstab”.
Er war es seinem Ruf einfach schuldig, einen tiefen Eindruck zu hinterlassen.
Und ohne Zweifel: Mini war tief beeindruckt.

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