Mini zieht in die weite Welt hinaus

3 21-32 Minuten 0 Kommentare
Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

„Mini“ waren auch Minis Titten. Sie war zwar einst die Erste in der Klasse, die Beulen unterm Shirt bekam, und manch bewunderndes Auge auf der Bluse fühlte. Doch stellte sie bald mit Schrecken fest, dass sich danach kaum noch etwas in Sachen Wachstum tat. Zwei Jahre später war sie die „Flachste“ im Sportunterricht. Diese Tatsache frustrierte Mini in jenen reifenden Tagen sehr. Damals tat der Spitzname auch noch wirklich weh.
Das aber änderte sich dann schlagartig, als es auf Abschlußfahrt ging.
Eine Woche Mittelmeer, Strand und Bikini. Mini besaß einen winzigen Weißen, der ihr wie auf den Leib geschneidert war. Selbstbewußt hatte sie sich nach ihrem achtzehnten Geburtstag den länglichen Nabel des glatten Bauches pircen lassen. Eine silberne Schlange, die sich quer durch das längliche Tal wand. Zwar hatte sie die kleinsten Titten, aber auch den schönsten Bauch der Klasse. Ihre beste Freundin beneidete sie auch ein wenig darum.
Die hatte zwar die dicksten, strammsten Möpse, aber auch ein bißchen Bauchspeck. Der tat ihrer Schönheit zwar keinen Abbruch, erfüllte die Neunzehnjährige aber mit eitlem Unbehagen.
Beide lagen sie nun faul ausgestreckt am Strand, ließen sich bewundern, und flüsterten tuschelnd über stramme Jungen und wilden Sex.
“Ich habe noch nie…, die Kerle stehen halt mehr auf solch dicke Möpse, so wie du sie vor dir her trägst”, gestand Mini einigermaßen frustriert. “Wenn ich einmal richtig Geld verdiene, lasse ich sie mir vergrößern“.
“So´n Quatsch”, lachte da die Freundin. “Du hast total süße „Dingerchen“. Sie sehen wunderschön aus. Laß sie bloß genau so, wie sie von Natur aus gewachsen sind.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5789

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben