Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

Er war feucht, als stünde ein Tropengewitter bevor.
Und es dauerte nicht lange, dass sich dieses Gewitter entlud. Denn auch Britt war durch die Situation sehr erregt. Was würde wohl geschehen, wenn man sie jetzt so innig vereint hier erwischte? Der Gedanken jagte prickelnde Wellen durch den Schoß der Üppigen. Und dazu massierte ihr Mini auch noch so leidenschaftlich Arsch und Schenkelfleisch.
Sie konnte nicht mehr anders. Plötzlich brüllte sie ihre ganze Lust über die Dünen. Sie kam so heftig, dass Mini eine wahre Nektardusche ins Gesicht bekam. Sie glaubte förmlich darin zu ertrinken. Hatte ihr Finger denn tatsächlich Britts G-Punkt getroffen?
Doch sie hatte keine Zeit, lange darüber nachzudenken. Denn Britt hatte ihren G-Punkt mit Sicherheit gefunden. Als ihr langer Finger unter dem aufgestellten Lustknöpfchen zur Scheidendecke empor fuhr, löste er ein wahres Naturereignis aus. Minis Becken stieß in epileptischen, wild bockenden Stößen hervor. Das Mädchen keuchte kehlig und zitterte am ganzen Leib. Es brüllte geradezu. Aber es war ein befreiendes, glückliches Brüllen.
Über und über war Minis schweißnasser Körper von Sandkörnchen überzogen. Sie lächelte zufrieden und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie hatte noch lange nicht genug, und bot sich verführerisch an. Britt ging es ganz ähnlich. Sie zog ihr Bikinitop aus, und ließ ihre prallen Glocken über Minis winzigen Hörnchen läuten, die sie gerade unter sanften Küssen freigelegt hatte. Behutsam ließ sie ihre dunklen, steinharten Knospen über Minis seidige Warzenhöfe gleiten. Bald hatten sie sich in schrumplige Bergspitzen verwandelt. Mit großem Verlangen begann Britt sie darauf einzusaugen, und schob ihr Knie ganz dicht an Minis Muschi. Das saugende Schmatzen wurde lauter.

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