Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

Britt schob sich in die ergeben geöffnete Schere der langen, heißen Schenkel. Liebevoll kraulten ihre Finger über den pulsierenden Schamhügel, während sie das empfindliche Muschifleisch mit Küssen bedeckte. Mini begann in instinktivem Fordern gegen ihren Mund zu stoßen. Nun öffneten sich auch die inneren Lippen, und offenbarten einen dunkelrosigen Blütenkelch, der von schweren Tautropfen erfüllt war. Der Lustnektar verbreitete einen scharfen, erregend würzigen Duft. Britt wollte seiner Lockung nicht widerstehen. Ihre Zunge holte weit aus, umspielte zuerst die kleine, schrumplige Rosette zwischen den strammen Arschbacken, um anschließend die ganze Länge der kräuselnden Saftlippen zu durchfahren.
„Hmmm… hör nicht auf“, seufzte Mini, als die Freundin sich dem aufgerichteten Kitzler widmete. Inzwischen geigte sie sich mit zwei Fingern in die Tiefe des zuckenden Schlitzes, der von heftigen Beben erfüllt zu sein schien.
„Zwischen meinen Schenkeln ruht aber auch ein hungriges Mäulchen“, grinste Britt, und wechselte die Stellung auf neunundsechtzig Grad. Mit gespreizten Schenkeln kniete sie über Minis Gesicht, und rieb der Freundin das rote Höschen gegen die Nasenspitze.
Die war natürlich nicht schwer von Begriff. Sie lobte den praktischen Verschluß, und warf das Stöffchen in den Sand. Britts Schritthaar war ebenso dicht und lockig, wie ihre schwarze Haupthaarmähne. Minis Zunge mußte sich durch einen wahren Urwald kämpfen, bis sie sich endlich unter flinken Schlägen zwischen den langen Lustlippen fand. Aber dieser Urwald kitzelte herrlich, und duftete animalisch schwül.

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