Dennoch war sie nicht lange traurig. Schließlich hatte sie Erfahrungen gesammelt, und Freundin Britt brachte sie schnell wieder zum lachen. „So sind Jungs nun mal. Das darfst du nicht so ernst nehmen. Alf himmelt dich trotzdem an. Diese Angeberei brauchen diese grünen Bengels für ihr schwaches Selbstbewußtsein. Wenn du auf Händen getragen werden willst, solltest du dich an reifere Männer halten“…
…So gingen die letzten Wochen ihrer Schulzeit dahin.
Seither fühlte sich Mini pudelwohl in ihrer herrlichen Haut. Die lästige Jungfernschaft war schnell vergessen. Bald hatte sie sogar unter manchen Klassenkameradinnen den Ruf eines „geilen Hürchens“ inne.
„Kein Arsch und keine Tittchen, aber geil wie das Schneeflittchen“…, lästerten die mißgünstigen Schnepfen. Aber Mini stand nun weit über dieser Häme. Sie war glücklich und genoß ihren schönen Körper. Und diese Klassenkameradinnen würde sie bald auch nicht mehr sehen müssen…
…Das lag nun schon eine ganze Weile zurück. Jetzt war Mini allein in der fremden Stadt. Doch auch hier hatte sie schnell neue Freunde gewonnen. Da war zunächst ihre Vermieterin; eine wirklich hübsche Blonde.
Die sinnliche Cellistin war frisch geschieden. Mini schätzte sie auf Anfang, Mitte dreißig, und bemerkte sofort an ihrem Blick, dass sie eine lesbische Ader hatte. Das war Mini nur recht. Denn auch sie hatte wieder einmal große Lust, mit einer schönen Frau zu schlafen.
Die Vermieterin hieß Jannine Morgenstern. Sie hatte schöne, aber etwas stämmige Beine. Dazu einen griffigen Arsch, und einen schönen, vollfleischigen Busen. Es würde ihr eine große Wonne sein, sich in diese üppige Frau hinein zu schmusen. Mini war total begeistert. Sie war sogar ein wenig verliebt, da diese blauäugige Nymphe das genaue Gegenteil ihrer Selbst war.
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