Mini zieht in die weite Welt hinaus

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Mini zieht in die weite Welt hinaus

Mini zieht in die weite Welt hinaus

Peter Hu

Es war wirklich kein Fehler, gleich nach der Schule von Zuhause fortzuziehen. Natürlich, Mutter wollte das Küken noch immer verhätscheln. Vater war es gar nicht recht, wenn Mini nun unbeobachtet fremde Jungs mit auf ihr Zimmer nahm.
Doch nun war sie endlich erwachsen, hatte ihr Abi in der Tasche, und studierte Musik und Sport.
Merkwürdige Kombination mögen Sie denken. Aber nicht für Mini. Schließlich wollte sie Tänzerin werden; später im Alter vielleicht auch einmal Ballettlehrerin.
Aber das lag ja noch in weiter Ferne. Unsere Heldin verschwendete jetzt keinen Gedanken an die ferne Zukunft.
Das machte die rotblonde, schlanke Schönheit schließlich auch so anziehend: Ihr fröhlich melodisches Wesen, ihr kecker, immer etwas spöttischer Blick, wie auch die zierliche Himmelfahrtsnase, die ihr einen leicht überheblichen Zug gab. Dieser Zug jedoch, bekam durch die grünen Augen, wie auch durch den kleinen Flunschmund, schon wieder etwas liebenswürdiges.
Mini trug ihren Spitznamen gleich aus mehreren Gründen. Und sie benutzte ihn auch selbst gern, wenn sie sich neuen Freunden vorstellte. Denn ihren wirklichen Taufnamen fand sie gelinde gesagt entsetzlich. Ihre Eltern hatten sie nämlich nach einer Großtante väterlicherseits benannt. Im Paß hieß unsere zwanzigjährige Schöne tatsächlich „Minna Elfriede“. Fürchterlich altmodisch also - geradezu eine Strafe. Doch ihre Freunde hatten sie sehr schnell in Mini umgetauft.

Und das paßte beinahe in jeder Beziehung. Zwar war sie alles andere als klein. Sie besaß das stattliche Gardemaß von einhundertachtundsiebzig Zentimetern. Alle Attribute ihres schönen Körpers waren perfekt gestaltet, aber eben nicht besonders füllig ausgeführt.
Ihre Beine waren lang und schlank. Zu schlank, fand Mini, bevor sie beschloß, die sieben Kilometer zur Schule regelmäßig mit dem Rad zurückzulegen. Jetzt waren die Stelzen perfekt ausgerundet, und von elegant fließenden Muskeln unterlegt, welche auch dem kleinen Arsch eine gewisse Fülle gaben.
Seither trug Mini nur noch Mini, jedenfalls, wenn das Wetter es eben zuließ. Stolz zeigte sie ihre nackten, sonnenverwöhnten Beine, die unter einem hauchfeinen rotblonden Flaum glitzerten. Im Herbst trug sie nur widerwillig Strümpfe. Nur der eisige Winter war den engen Jeans vorbehalten.
„Mini“ waren auch Minis Titten. Sie war zwar einst die Erste in der Klasse, die Beulen unterm Shirt bekam, und manch bewunderndes Auge auf der Bluse fühlte. Doch stellte sie bald mit Schrecken fest, dass sich danach kaum noch etwas in Sachen Wachstum tat. Zwei Jahre später war sie die „Flachste“ im Sportunterricht. Diese Tatsache frustrierte Mini in jenen reifenden Tagen sehr. Damals tat der Spitzname auch noch wirklich weh.
Das aber änderte sich dann schlagartig, als es auf Abschlußfahrt ging.
Eine Woche Mittelmeer, Strand und Bikini. Mini besaß einen winzigen Weißen, der ihr wie auf den Leib geschneidert war. Selbstbewußt hatte sie sich nach ihrem achtzehnten Geburtstag den länglichen Nabel des glatten Bauches pircen lassen. Eine silberne Schlange, die sich quer durch das längliche Tal wand. Zwar hatte sie die kleinsten Titten, aber auch den schönsten Bauch der Klasse. Ihre beste Freundin beneidete sie auch ein wenig darum.
Die hatte zwar die dicksten, strammsten Möpse, aber auch ein bißchen Bauchspeck. Der tat ihrer Schönheit zwar keinen Abbruch, erfüllte die Neunzehnjährige aber mit eitlem Unbehagen.
Beide lagen sie nun faul ausgestreckt am Strand, ließen sich bewundern, und flüsterten tuschelnd über stramme Jungen und wilden Sex.
“Ich habe noch nie…, die Kerle stehen halt mehr auf solch dicke Möpse, so wie du sie vor dir her trägst”, gestand Mini einigermaßen frustriert. “Wenn ich einmal richtig Geld verdiene, lasse ich sie mir vergrößern“.
“So´n Quatsch”, lachte da die Freundin. “Du hast total süße „Dingerchen“. Sie sehen wunderschön aus. Laß sie bloß genau so, wie sie von Natur aus gewachsen sind. Ich habe dich letztens beim Duschen beobachtet. In zehn, fünfzehn Jahren werden meine Melonen bis zum Bauchnabel hängen. Beim Sport wippen sie ja jetzt schon, dass ich manchmal glaube sie wollen mir abreißen, bei all dem Gewicht. Ich beneide dich um deine kleinen, sanften Hügel. Dazu noch das große sexy Muttermahl über der Linken. Eigentlich bin ich nicht lesbisch, aber ich würde sie schon gern einmal ein bisschen saugen.”
“Ich bin auch nicht lesbisch”, grinste Mini verlegen. “Aber ich wüßte schon gern mal, wie sich das anfühlt”…
So verschwanden die beiden Freundinnen für eine Weile in den Dünen…
Mini war anfangs sehr scheu. Aber Britt war so geschickt, dass unsere Rotblonde unmöglich glauben mochte, dass es wirklich ihr erstes Mal mit einer Frau war. Liebevoll züngelte die Üppige sich an Minis Waden empor, während ihre feinen Fingerspitzen schon über die nervigen Oberschenkel spielten, dass sich vor Erregung der feine Blondflaum aufstellte. Doch bald schon legten sich die Häärchen wieder unter einer feuchten Speichelspur nieder, die deutlich auf Minis Wonnetörchen zielte.
Mini lag ganz still. Aber ihre Beine zitterten im selben Takt der Erregung, der auch die kleine Schmuckschlange in ihrem Bauchnabel zappeln ließ. Britt war glücklich und stolz. Noch war Mini völlig passiv. Aber es war ihre Verführungskunst, die das andere Mädchen in diesen Zustand des Selbstvergessens versetzte. Sie war sich sicher, wenn sie Minis schüchterne Scheu erst einmal gebrochen hatte, würde sie dafür auch zehnfach belohnt werden. Mir gezierten Fingern zog sie die Schleifchen des knappen Bikinihöschens auf. Darunter fand sie eine vollkommen blank rasierte Schnitte, die zwar noch dezent geschlossen, aber zu einer heißen Pflaume angeschwollen war.
Britt schob sich in die ergeben geöffnete Schere der langen, heißen Schenkel. Liebevoll kraulten ihre Finger über den pulsierenden Schamhügel, während sie das empfindliche Muschifleisch mit Küssen bedeckte. Mini begann in instinktivem Fordern gegen ihren Mund zu stoßen. Nun öffneten sich auch die inneren Lippen, und offenbarten einen dunkelrosigen Blütenkelch, der von schweren Tautropfen erfüllt war. Der Lustnektar verbreitete einen scharfen, erregend würzigen Duft. Britt wollte seiner Lockung nicht widerstehen. Ihre Zunge holte weit aus, umspielte zuerst die kleine, schrumplige Rosette zwischen den strammen Arschbacken, um anschließend die ganze Länge der kräuselnden Saftlippen zu durchfahren.
„Hmmm… hör nicht auf“, seufzte Mini, als die Freundin sich dem aufgerichteten Kitzler widmete. Inzwischen geigte sie sich mit zwei Fingern in die Tiefe des zuckenden Schlitzes, der von heftigen Beben erfüllt zu sein schien.
„Zwischen meinen Schenkeln ruht aber auch ein hungriges Mäulchen“, grinste Britt, und wechselte die Stellung auf neunundsechtzig Grad. Mit gespreizten Schenkeln kniete sie über Minis Gesicht, und rieb der Freundin das rote Höschen gegen die Nasenspitze.
Die war natürlich nicht schwer von Begriff. Sie lobte den praktischen Verschluß, und warf das Stöffchen in den Sand. Britts Schritthaar war ebenso dicht und lockig, wie ihre schwarze Haupthaarmähne. Minis Zunge mußte sich durch einen wahren Urwald kämpfen, bis sie sich endlich unter flinken Schlägen zwischen den langen Lustlippen fand. Aber dieser Urwald kitzelte herrlich, und duftete animalisch schwül. Er war feucht, als stünde ein Tropengewitter bevor.
Und es dauerte nicht lange, dass sich dieses Gewitter entlud. Denn auch Britt war durch die Situation sehr erregt. Was würde wohl geschehen, wenn man sie jetzt so innig vereint hier erwischte? Der Gedanken jagte prickelnde Wellen durch den Schoß der Üppigen. Und dazu massierte ihr Mini auch noch so leidenschaftlich Arsch und Schenkelfleisch.
Sie konnte nicht mehr anders. Plötzlich brüllte sie ihre ganze Lust über die Dünen. Sie kam so heftig, dass Mini eine wahre Nektardusche ins Gesicht bekam. Sie glaubte förmlich darin zu ertrinken. Hatte ihr Finger denn tatsächlich Britts G-Punkt getroffen?
Doch sie hatte keine Zeit, lange darüber nachzudenken. Denn Britt hatte ihren G-Punkt mit Sicherheit gefunden. Als ihr langer Finger unter dem aufgestellten Lustknöpfchen zur Scheidendecke empor fuhr, löste er ein wahres Naturereignis aus. Minis Becken stieß in epileptischen, wild bockenden Stößen hervor. Das Mädchen keuchte kehlig und zitterte am ganzen Leib. Es brüllte geradezu. Aber es war ein befreiendes, glückliches Brüllen.
Über und über war Minis schweißnasser Körper von Sandkörnchen überzogen. Sie lächelte zufrieden und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie hatte noch lange nicht genug, und bot sich verführerisch an. Britt ging es ganz ähnlich. Sie zog ihr Bikinitop aus, und ließ ihre prallen Glocken über Minis winzigen Hörnchen läuten, die sie gerade unter sanften Küssen freigelegt hatte. Behutsam ließ sie ihre dunklen, steinharten Knospen über Minis seidige Warzenhöfe gleiten. Bald hatten sie sich in schrumplige Bergspitzen verwandelt. Mit großem Verlangen begann Britt sie darauf einzusaugen, und schob ihr Knie ganz dicht an Minis Muschi. Das saugende Schmatzen wurde lauter.
„Ich liebe deine winzigen Brüste“ hauchte sie, während sie die Linke verließ, um die Rechte zu verwöhnen. Die Heftigkeit dieser knutschenden Küsse bewies die Ernsthaftigkeit des Kompliments. Dieses süße Gefühl rann Mini bis in den Schoß hinab. Ihre Feige trat über die Ufer und rieb sich heftig am bereitgestellten Knie. Dieser Orgasmus war zwar still, aber nicht weniger intensiv. Schmusend lagen sie sich schließlich in den Armen, und Minne befriedigte die Freundin gemütlich, aber voller Hingabe mit der schlanken, schlüpfrigen Flasche ihres Sonnenöls…
… „Komm mein Schatz, laß uns zum Wasser gehen“, forderte Britt schließlich, als sie wieder bei Kräften waren. „Und die blöden Oberteile lassen wir jetzt weg. Schließlich gibt das nur unnötige Streifen. Und außerdem wollen wir doch die Jungs ein kleinwenig verrückt machen. Es gibt da übrigens einige, die ziemlich scharf auf dich sind“…
…So war es ausgerechnet ein Mädchen, das Mini von ihrem unsinnigen Komplex heilte.
Weiterhin bewunderte sie Britts dicke Möpse. Sie sahen einfach herrlich aus, mit ihren kleinen, leicht ovalen Warzenhöfen, und den dafür um so größeren, steinharten Langnippeln, die etwas zu hoch, also an perfekter Stelle auf den runden Melonen saßen. Aber sie beneidete die Freundin nicht mehr um die üppige Fülle. In der Tat spürte sie nun auch abends in der Disco, wie sich manches Auge in die offen getragene Bluse verirrte. Der ausgestopfte BH war fortan Tabu.
In der letzten Nacht vor der Abreise, verlor Mini dann auch ihre Unschuld. Und zwar an den begehrtesten Jungen ihrer Abiklasse…

…Und das kam so:
Das erotische Erlebnis mit Britt hatte Mini in einen seltsamen Rausch versetzt. Den ganzen Tag über stand sie schon zitternd unter Strom, den sie nun in der Disco heraus tanzen mußte. Wer sie sah, erkannte es sofort am Zucken ihrer braungebrannten Schenkel, die schweißperlend unter dem kurzen, weißen Röckchen zappelten. Die gleiche Wildheit tobte in ihren flachen Bauch, dessen Muskeln immer wieder unter geradezu obszönen Beckenstößen rollten. Ihr Bauchnabelsticker schien geradezu Funken zu sprühen. Das dünne, knappe Spagettihemdchen klebte durchschwitzt auf den kleinen Spitzbrüstchen, die es mit erregt geschwollenen Warzen zu durchbohren suchten.
Lange Zeit tanzte Mini allein. Das lag nicht etwa an ihrer fehlenden erotischen Ausstrahlung. Im Gegenteil, sie ahnte es nicht, aber sie besaß so viel davon, dass sie die Burschen einfach einschüchterte. Sie trauten sich ganz einfach nicht heran, genau wie Britt es gesagt hatte. Aber was sollte sie denn nur tun? Sie tanzte sich doch schon die Seele aus dem Leib, um sie zu verführen. Das Erobern war schließlich Männersache…
Wieder war es die erfahrenere Britt, die Mini endlich aus der Patsche half. Sie wußte doch, wie sehr Mini Alf, den besten Sportler der Klasse, anhimmelte. Und sie erkannte, dass Alfs Augen geradezu an Minis erhitztem Fleisch klebten.
„Na Alfi, …da habe ich wohl keine Changse bei dir?“ …grinste sie kokett, als sie sich zu dem Athleten an die Theke schob, und das nackte Knie an seinem Schenkel rieb.
„Aber ich gebe zu, Mini ist wirklich ein süßes Sahnetörtchen. Ich habe selbst schon von ihr gekostet. Sie himmelt dich genau so an, wie du sie mit den Augen verschlingst. Das ist ja wirklich nicht mehr mit anzusehen. Ihr Kerle seid ja wirklich Feiglinge. Bestelle mir mal eine Cola, dann werden wir das Kind schon schaukeln. Mini trinkt übrigens am liebsten Gin-Tonic“.
Mit diesen Worten hüpfte Britt auf die Tanzfläche, und kehrte nach wenigen Minuten mit Mini im Schlepptau zurück. Anfangs mußte Britt noch ein wenig nachhelfen. Aber bald saß Mini auf Alfs Schoß, und ihre Hitze ließ das Eis schmelzen. Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Zimmer der Freundinnen. Britt hatte sich inzwischen diskret zurückgezogen. Gewiß würde sie in dieser lauen Nacht eine Stelle zum unterschlüpfen finden.
„Ich möchte tanzen“, hauchte die Rotblonde, während sie den Gettobluster einschaltete, und ihren festen Arsch nur für Alf kreisen ließ. „Komm schon, hier schaut uns doch keiner zu.“
Alf war ein unbeholfener Tänzer; …genau genommen überhaupt keiner. Aber Minis lockende Bewegungen rissen ihn mit. Sie zeigte ihm die ersten Schritte, …dann ging alles wie von selbst. Mit kreisendem Becken ging sie in die Knie, dass der Rock bis zum feuchten Slip hoch rutschte. Die Schnecke darunter war bereits prall geschwollen.
„Lambada“, flüsterte sie nur, umfing ihn auch schon mit den Armen, und rieb sich an seinem breiten Brustkasten, während ihr Becken ihm den Takt entgegen stieß.
Das war ein Tanz nach Alfs Geschmack. Seine Tanzscheu war der erotischen Lockung gewichen. Nun rieb sie mit zuckenden Beinen ihre köstliche Hinterseite an seinem Schritt. Die breiten Hände umfingen ihre schlanke Taille, und führten das von Musik durchdrungene Mädchen. Alf wurde mutiger, umfing den heißen Bauch, und fühlte die darin gestaute Erregung prickeln. Keck verirrten sich seine Finger über den blanken Schamhügel. Sie wurden auch nicht verjagt, als sie in das feucht kräuselnde Fleisch der erregt puckernden Feige eindrangen. Im Gegenteil, Mini hielt sie dort fest, dass sie sich bloß nicht wieder zurückzog.
Auch die zweite Hand verließ nun ihr Becken. Aber sie schob sich nach oben unter das Hemdchen, und erforschte die zarte Brustbeule. Und sie schien keinesfalls enttäuscht zu sein, wie unsere Heldin anfangs befürchtet hatte. Im Gegenteil. Fasziniert streichelte sie die empfindlichen Kleinigkeiten; rieb, massierte und genoß die Verwandlung der zarten Knospen, die ihm nun als schrumplige Dorne in die Handfläche wuchsen.
„Hör nicht auf“, schnurrte Mini. Denn dieser süße, zusätzliche Reiz fand ein vielfaches Echo in ihrer tropfenden Muschel. Ihr Tanz hörte jetzt auf eine ganz andere Melodie. Er hatte sie inzwischen nach draußen, und schließlich ins Hotel geführt.
…Alf streifte ihr das Hemdchen ab, um die Brüste zu saugen. Inzwischen hatte er ihr die Hand vollkommen unter den Slip geschoben, und zwei Finger in ihrem schmatzenden Schlitz versenkt. Mini glitt aufs Bett, riß den lästigen Slip herunter, und öffnete die Schenkel. Alfs Gesicht senkte sich augenblicklich schmatzend über den nässenden Eingang ihres rosig glänzenden Schlundes.
Ja, schlürfe meine juckende Auster, hechelte Mini, während sie ihre eigenen Brustwarzen zwischen den Fingern rieb. Mit einer Hand griff sie schließlich in Alfs Schoß, und kraulte ihm die Eier. Sein Schweif war schon lange steif. Doch als sie in seinen offenen Kuhstall griff, um ihn mit der Hand zu bearbeiten, wuchs das erregt zitternde Ding noch einmal merklich an. Das harte Ding war Mini plötzlich richtig unheimlich, denn ihre Muschi war doch so zart und eng.
Aber die zärtlich gierige Art, in der er ihr die Wonnespalte ausleckte, beruhigte unsere Heldin schnell wieder. Alf war ein starker Mann, aber kein Ungeheuer, dass sie zerreißen würde. Nun bearbeitete sie nur noch die Eichel.
„Nicht so heftig, sonst komme ich gleich“, stöhnte er. „Und ich möchte doch in dir kommen“.
„Alf, ich habe etwas Angst, denn ich bin noch Jungfrau“, gestand Mini errötend.
„Dann werde ich ganz besonders vorsichtig sein“, lächelte der Neunzehnjährige. Aber irgendwie hatte Mini schon den Verdacht, dass auch er nicht eben besonders Erfahren war. Denn über das „Muschilecken“, das inzwischen von einer durchaus erregenden Schenkelmassage begleitet war, kam er einfach nicht hinaus. Zwar verschaffte er Mini dadurch den ersten, leichten Orgasmus, aber sie wollte mehr; sie wollte endlich entsiegelt werden. So ergriff sie schließlich die Initiative.
Sie entzog ihm die Auster, und drängte Alf aufs Bett. Geschickt schälte sie ihn aus der Kleidung, und saß auch schon auf seinem Brustkorb.
„Massiere mir den Arsch“, forderte Mini, während sie seinen prallen Rammler griff, mit einer Hand die deckende Hautmütze zurück schob, und mit den Fingerspitzen der anderen über seine Familiendiamanten kraulte. Ein wahrer Aufruhr ging durch das Organ, als sich Minis Lippen über die Stangenspitze schoben, und sie gleichzeitig mit der schmatzenden Zunge schleckte.
Sie war Neugierig; wollte den Bohrer erforschen, …sehen, schmecken, fühlen und mit einem Kondom versehen, bevor er endgültig ihr Hymen durchbohrte. Er pulste schon bedrohlich. Denn Minis Mund besaß ein unglaubliches Naturtalent. Immer wieder war er züngelnd über den Riesen herab gefahren. Jetzt rollte sie ihm das Gummihäutchen über. Er stand kurz vor dem Ausbruch, das spürte sie instinktiv.
So schob sie sich über ihn, suchte seinen Mund und genoß den Geschmack seiner tiefen Zungenküsse, während sie sich an ihm rieb. Er machte einfach keine Anstalten sie zu besteigen, obwohl er die Art durchaus genoß, in der sie ihn mit ihrer heißen Haut verwöhnte. Er schnurrte wie ein Kater, und sein Fortpflanzungswerkzeug stand steif, wie ein Mast im Wind.
„Er hat es auch noch nie gemacht“, schoß es ihr durch den Kopf. Aber sie hütete sich davor, es laut auszusprechen. Denn sie wußte von Britt, die reihenweise Knaben entjungfert hatte, dass junge Männer das nicht hören wollen.
„Mach es dir bequem, ich will ihn mir selbst in die Schnitte reiten. Du weißt, es ist mein erstes Mal, und ich habe Angst, dass du mir wehtust“, gurrte sie diplomatisch.
Nun richtete sie sich auf, und führte die Pilzspitze zwischen ihre rosigen Schmetterlingsflügel. Behutsam weitete sie ihren engen Kanal, und wagte sich mit jeder Bewegung etwas tiefer hinab. Alf streichelte zitternd ihre arbeitenden Beine. Sonst tat er nichts. Aber Mini war ihm sogar dankbar dafür. Endlich fühlte sie einen Widerstand, und wurde von einem zitternden Beben erfaßt. Ausgerechnet jetzt stieß Alf derb nach oben, und begann laut zu stöhnen.
Auch Mini stöhnte schrill. Aber es war weniger Lust, als das reißende Häutchen, dass sie aufbrüllen ließ. Sie weinte, und Alf nahm sie tröstend in den Arm. Er war sehr nett, …aber bereits befriedigt. So schlief er bald ein, während Mini mit ihren Gefühlen allein war.
Sie war wütend, und lag noch lange wach. „Mit Britt war es viel schöner“, schmollte sie, bevor der Schlaf dann doch über sie glitt.
Am nächsten Morgen aber, war ihr Groll schnell verflogen. Denn nun wurde sie von zärtlichen Streicheleinheiten geweckt. Alf rollte sie auf die Seite, winkelte ihre Beine an, und kraulte Mini über Bauch und Brust.
Minis Pfläumchen schwoll sofort zu einer prallen Pflaume, die zwischen den Hinterbacken hervorquoll, und ihren duftenden Saft vertropfte. Langsam drang er von hinten in sie ein. Seine Stöße wurden schnell selbstbewußt und heftiger. Jetzt griff er ihre Hüften, und fröschelte sie wie eine Dampflokomotive.
Erst fühlte sie sich etwas überrumpelt. Doch bald begann Mini kehlig zu stöhnen, und krallte sich unter heftigen Zuckungen ins Bettzeug. Der Lustsaft rann nur so an ihren Schenkeln herab. Und mit seinem erschöpften Lustbrüllen, wurde auch Mini von einer gewaltigen Woge der Erfüllung davongetragen. Nun war auch Alf zum Schmusen bereit. Erst als Britt verschlafen ins Zimmer trat, lösten sie sich voneinander.
„Danke dass du ein Gummi benutzt hast“, lächelte Mini selig beim Frühstücksbüffet. Sie hätte sich durchaus in Alf verliebt, hätte sie nicht schon am abend erfahren, wie sehr er sich nun vor den Kumpels mit ihrem “Abschuß”, und seinen sexuellen Fähigkeiten brüstete.
Dennoch war sie nicht lange traurig. Schließlich hatte sie Erfahrungen gesammelt, und Freundin Britt brachte sie schnell wieder zum lachen. „So sind Jungs nun mal. Das darfst du nicht so ernst nehmen. Alf himmelt dich trotzdem an. Diese Angeberei brauchen diese grünen Bengels für ihr schwaches Selbstbewußtsein. Wenn du auf Händen getragen werden willst, solltest du dich an reifere Männer halten“…

…So gingen die letzten Wochen ihrer Schulzeit dahin.
Seither fühlte sich Mini pudelwohl in ihrer herrlichen Haut. Die lästige Jungfernschaft war schnell vergessen. Bald hatte sie sogar unter manchen Klassenkameradinnen den Ruf eines „geilen Hürchens“ inne.
„Kein Arsch und keine Tittchen, aber geil wie das Schneeflittchen“…, lästerten die mißgünstigen Schnepfen. Aber Mini stand nun weit über dieser Häme. Sie war glücklich und genoß ihren schönen Körper. Und diese Klassenkameradinnen würde sie bald auch nicht mehr sehen müssen…

…Das lag nun schon eine ganze Weile zurück. Jetzt war Mini allein in der fremden Stadt. Doch auch hier hatte sie schnell neue Freunde gewonnen. Da war zunächst ihre Vermieterin; eine wirklich hübsche Blonde.
Die sinnliche Cellistin war frisch geschieden. Mini schätzte sie auf Anfang, Mitte dreißig, und bemerkte sofort an ihrem Blick, dass sie eine lesbische Ader hatte. Das war Mini nur recht. Denn auch sie hatte wieder einmal große Lust, mit einer schönen Frau zu schlafen.
Die Vermieterin hieß Jannine Morgenstern. Sie hatte schöne, aber etwas stämmige Beine. Dazu einen griffigen Arsch, und einen schönen, vollfleischigen Busen. Es würde ihr eine große Wonne sein, sich in diese üppige Frau hinein zu schmusen. Mini war total begeistert. Sie war sogar ein wenig verliebt, da diese blauäugige Nymphe das genaue Gegenteil ihrer Selbst war.
Nein, Mini war nicht etwa plötzlich lesbisch geworden. Ihr reifer Professor, und gleich zwei ihrer Mitstudenten, versüßten ihr ebenfalls die Ankunft in der Fremde. Aber mit Männern bedeutete es nur animalisches Rammeln. Mit Jannine Morgenstern war es die Harmonie der Körper. Denn die Cellistin brachte sie zum Schwingen. Mini fühlte sich unter ihren Händen wie eine hohe Celloseite

Aber beginnen wir von vorn:
Mini kam also mit schwerem Rucksack und noch schwereren Koffern bepackt in K. an. Sie trug ihr luftiges, geblümtes Sommerkleid, das knapp über dem Knie endete. Der Taxifahrer hatte es Mini allerdings (wenn auch nur in Gedanken) schon weit über den Schritt hinauf geschoben, als sie endlich das Haus der Morgenstern erreichten.
Unter diesem Namen hätte Mini eigentlich eine alte, schrullige Dame erwartet. Sie war angenehm überrascht, als ihr diese warmäugige Blondine die Tür öffnete.
“Seit mein Ex-Mann ausgezogen ist, ist mir das Haus einfach zu groß, und zu einsam geworden. Sie wohnen unterm Dach. Das war früher sein Atelier. Ich habe es von der Wohnung abtrennen lassen. Aber sie dürfen selbstverständlich auch Pool und Garten mitbenutzen”, erklärte die hübsche „Rotmundige“.
“Für mich allein ist das alles viel zu groß. Einzige Bedingung bei diesem niedrigen Mietpreis ist, dass sie mein Cellospiel nicht stört. Ich übe täglich zwei Stunden. Aber vormittags sind sie ja wahrscheinlich sowieso meist an der Uni”…
“Kein Problem”, zwitscherte Mini. “Ich studiere doch selbst Musik, auch wenn mein Instrument ehr das Piano ist.” Bei diesen Worten lehnte sie sich so ans Treppengeländer, dass sich ihre kleinen Brüste zwischen den Rucksackträgern strafften. Dabei trat sie von einem Fuß auf den anderen, dass ihre Beinmuskulatur verführerisch arbeitete. Verwundert, aber durchaus angenehm berührt, stellte sie fest, dass die hübsche Vermieterin ihren Körper bewundernd musterte.
“Das trifft sich gut. Ein Klavier steht auch noch oben. Nach dem Auszug meines Mannes war es zu schwer, als dass er es mitnehmen konnte. Aber kommen sie endlich ins Haus. Sie müssen ja unter dem Gewicht ihres Gepäcks zusammenbrechen. Manchmal bin ich auch wirklich unaufmerksam”…
“Das ist ein gutes Training für meine Muskeln”, lachte Mini, als hätte ihr die Anstrengung nichts ausgemacht. “Nebenbei studiere ich nämlich auch noch Sport”.
“Das sieht man. Sie haben wirklich außergewöhnlich schöne Beine. Ich mag das ausgeprägte Muskelspiel unter der zarten Haut, wenn ich mir als Frau dieses Kompliment erlauben darf”, meinte die blonde Vermieterin, während sie Mini in der großen Küche bewirtete.
“Sie dürfen durchaus. Welche Frau mag schließlich keine Komplimente? Und wenn sie von einer Geschlechtsgenossin kommen, tun sie doch doppelt gut. Meistens kratzen wir uns doch gegenseitig vor Neid die Augen aus”, lächelte Mini, während sie verführerisch die Beine übereinander schlug, und Jannine direkt in die großen Augen schaute.
Plötzlich erregte es Mini unheimlich, mit dieser schönen Frau zu flirten. Die wurde ihrerseits nun beinahe schüchtern. Nervös spielten die schlanken Finger der Frau Morgenstern mit dem Tassenhenkel. Wie gepflegt doch ihre langen Fingernägel waren. Als Pianistin konnte sich Mini solch herrliche Krallen leider nicht leisten.
Doch so schüchtern sich Jannine Morgenstern auch gab; sie war die perfekte Verführerin. Männer wie Frauen schmolzen wie Wachs unter ihren warmen Händen. Wenn sie sich jetzt auch noch so verlegen hinter dem Vorhang ihres langen, welligen Blondhaars verbarg. Sie hatte die schöne Mini dennoch mit Bedacht ausgewählt. Jannine verdiente gut, und war auf die Miete eigentlich nicht angewiesen. Das Atelier hätte die zehnfache Summe eingebracht. So aber, gönnte sie sich die schöne Mieterin als kleinen, erotischen Luxus. Denn von Männern hatte „die Morgenstern“ einstweilen die Nase voll.
Nachdem sie ihre neue Unterkunft bezogen hatte, nahm Mini den Vorschlag mit dem Pool gern an. Im schwarzen Minibikini ließ sie sich entspannt im Wasser treiben.
Bald war auch Fräulein Morgenstern im Garten. Sie hatte sich einen Hocker auf die Veranda gestellt, und ihr Cello zwischen die Beine geklemmt. Tief rollten die Töne übers Wasser. Mini meinte sogar, die Vibrationen auf der Oberfläche zu erkennen. Deutlich aber, fühlte sie die Schwingungen auch im Bauch. Ihr Nabelpircing hüpfte förmlich. Von hieraus breiteten sie sich über ihren ganzen Körper aus. Die Schallwellen ließen ihren kleinen Freudenknopf schwellen, und ihre Brustwarzen steinhart gegen die schwarzen Dreiecke stoßen. Sie kitzelten eben so, als würden sie von einer feinen Bürste gestreichelt. Minis enge Muschi fühlte sich dazu ehr so an, als hätte sie ihren kleinen, schlanken Minivibrator verschlungen (nur das seine Batterien plötzlich die zehnfache Leistung hatten).
Jannine setzte den Bogen ab, um die Wirkung ihrer magischen Musik zu kontrollieren. Ehr vor Erregung, als vor Kälte zitternd, stemmte sich die Rotblonde mit nassem Haar aus dem Becken.
“Sie sind ja eine wahre Zauberin, Frau Morgenstern. Warum spielen sie denn nicht weiter? Es klingt wunderschön. Es ergreift geradezu von mir Besitz. Ich hatte den Eindruck, der Geigenbogen würde direkt über meinen Körper gleiten. Wie sie sehen, steht mir jetzt noch ein gänsehäutiges Fell.”
“Ja, ich sehe es”, grinste Jannine mit lüsternem Zug um den roten Kußmund. “Hat ihnen eigentlich schon mal jemand gesagt, dass sie ganz bezaubernde, kleine Tittchen haben? Und warum duzen wir uns eigentlich nicht? Ich bin doch vielleicht gerade zehn Jahre älter als sie. Wir könnten Schwestern sein.”
“Noch ein so ein weibliches Kompliment. Ja, selbstverständlich können wir uns duzen. Ich heiße Mini.”
“Der Name paßt zu dir. Ich heiße Jannine”, lächelte die blonde Cellistin, und legte das Instrument ins Gras.
Der Holzkorpus hatte ihr langes Sommerkleid weit herauf gedrängt. Es war bis zur Hüfte geschlitzt, und zeigte ehr kurze, aber wundervoll geformte Beine. Sie steckten in weißen Strümpfen, die von langen Strapsen gehalten wurden. Die Haut ihrer zarten Schenkel besaß nur eine hauchfeine Sonnenbräune. Unter dem fein gestickten Slip war sie vollkommen rasiert. Deutlich erkannte Mini die gewellte Schneckenform der großzügig ausschwellenden Lippen. Der Slip klebte wie eine zweite Haut darauf. Denn Jannine war ebenfalls feucht. Und das nicht nur von den Schwingungen des Cellos.
“Möchtest du nicht weiter spielen? Ich höre dir gern dabei zu”, meinte Mini während sie sich neben Jannines Stuhl ins Gras gleiten ließ.
“Ich würde gern auf dir spielen”, gestand die Ältere schließlich offen, und hoffte, dass Mini nicht plötzlich entsetzt davonlaufen würde. Doch hatte sie ihr Instinkt nicht getäuscht. Auch um Minis breiten Mund spielte nun ein lüsterner Zug. Ungeniert nahm sie nun den Platz des Instrumentes ein.
Warm und angenehm legte sich die zarte Handfläche auf Minis glatten Bauch. Schon diese Berührung durchfuhr sie durch und durch; genau wie zuvor die Seitenklänge. Hornig hart, fühlten sich nur die Fingerspitzen an. Denn das ständige Gleiten über harte Stahlseiten hatte schließlich seine Spuren hinterlassen. Nun spielten sie auf Minis Rippen. Und ihre hornige Härte fühlte sich ganz wunderbar an. Genau so wunderbar, wie das zärtliche Spiel der langen Krallen.
Wie im Rausch, drückte Mini ihren reibenden Arsch zwischen die geöffneten Beine der Musikantin, bis sie die nackte Haut über den Strümpfen spürte. Da griff Jannine zum Geigenstock.
Zärtlich glitt die Bespannung über Minis Oberschenkel. Dann hinauf zum gepircten Bauchnabel. Mini stöhnte lustvoll, als das Silber tatsächlich leicht zu schwirren begann. Wieder ging es ihr durch und durch. So heftig, dass sowohl Nippel, als auch Muschizipfel, beinahe schmerzhaft schwollen, …aber auch unbeschreiblich lustvoll kribbelten.
Doch das war erst der Anfang dieses virtuosen Vorspiels. Jetzt fuhr der Stock unter Minis Bikinioberteil.
Das rauhe Roßhaar glitt abwechselnd über die steifen Knospen, die unter der melodischen Reibung bald zu glühen schienen. Eine teuflisch schöne Melodie ergriff Minis erregt zitternden Körper. Ihre Nippel brannten wie Feuer, als Jannine endlich von ihnen abließ, und den schwarzen Stoff wieder zurrecht rückte. Die Freude der ausgiebigen Brustbetrachtung wollte sie sich noch aufsparen.
Nun fuhr der Geigenstab langsam über das Rückrad der Schlanken hinab, bis er die schwarze Seide des Bikinihöschens erreichte. Lustvoll betonte der knappe Stoff die perfekte Form dieses strammen Prachtarsches. Mit sanften Streichen neckte sie das schöne Fleisch. Dann übernahm der Geigenbogen wieder seine eigentliche Funktion. Jannine geigte sich in tiefer Melodie zwischen die knackigen Hinterbacken ihres fleischlichen Instruments.
Das gab bald die schönsten Töne von sich. Denn Jannine geigte nicht nur die Arschkerbe. Virtuos schoß der schnelle Stab bald auch über die glatte Seide des vorderen Dreiecks. Die Pussy darunter war so dick geschwollen, dass man meinen mochte, sie wolle den durchtränkten Stoff verschlingen. Da warf Jannine den Geigenstock ins Gras. Seine Funktion übernahm jetzt der lange Mittelfinger. „Ja, wichse mein kleines, sabberndes Schrittmäulchen“, schnurrte die Verwöhnte glücklich.
Während sie die schöne Gespielin zärtlich in Nacken und Ohrläppchen knabberte, fuhr der Finger unter den durchnässten Stoff. Mini begann sofort damit, sich heftig an ihm zu reiben. Etwas derart geiles hatte sie in ihrem jungen Leben noch nicht erlebt. Und sie war wirklich sehr experimentierfreudig…
Prüfend fuhr der Finger zwischen die kleinen, krausen Lippen. Trotz heftig wallender Kontraktionen drang er fast widerstandslos in Minis engen Liebestunnel. Denn seine heißen Wände waren so glitschig, als hätte man sie mit Seife geschmiert. „O ja, stoß mich mit dem Finger“, stöhnte Mini gierig.
Gemein langsam aber, zog Jannine den Finger wieder heraus, und kostete vom scharfen Saft.
“Du schmeckst besser als das Duzend frischer Austern, dass ich gestern mit meinem Verwalter schlürfte”, lobte die Blondine verträumt.
“Ich würde jetzt gerne auch deine Auster schlürfen”, gestand Mini mit verführerisch lüsternem Blick. Sie hockte inzwischen auf Jannines bestrumpftem Knie, und rieb sich aufgeregt das triefende Kätzchen an der sanften Spitzung. Schneckengleich glitten die vom Zwickel geteilten Lippen über das weiße Nylon.
“Oh ja, das ist eine hervorragende Idee. Schlecke mein Salzfrüchtchen aus”, hauchte Jannine, und streifte sich den geblümten Kimono vom Leib. Darunter trug sie einen süßen, seidigen Einteiler. Locker lag er auf der zarten Haut. Langsam zog Mini die kleine Schleife auf, die ihn über dem vollen, fraulichen Busen der Gespielin zusammen hielt. Dann streifte sie die dünnen Spaghettiträger von den zierlichen Schultern.
Jannines Brüste waren noch immer mädchenhaft zart. Sie waren sehr weich, hingen etwas, und waren dabei doch perfekt gerundet. Weich wie die Seide des Kimonos, saßen auch die rosigen Warzen genau auf dem Scheitelpunkt der Rundung. Beinahe schüchtern zwinkerten die kleinen, tief gekerbten Knospen aus dem Rund der großen Höfe.
Mini bedeckte sie mit liebevoll saugenden Küssen. Erst als die kleinen Erbsen hart waren, schleckte sie sich über den süßen, leicht wölbenden Bauch hinab. Inzwischen lag Jannine mit weit geöffneten Schenkeln im Gras. Der Zwickel des jetzt locker sitzenden Einteilers ließ sich nun bequem zur Seite schieben. Darunter fand sich eine atemberaubende Feige. Sie war rasiert, so dass man einen freien Blick auf ihre verführerische Herrlichkeit hatte. Nur ein kleines, krauses Fell schmückte die Oberseite.
Großzügig quollen die inneren Lippen heraus. Sie waren von dem gleichen, hauchzarten Rosarot, wie Jannines seidige Brustwarzen. Aber sie waren kräuselnd ineinander verflochten, dass Mini sie erst wie einen Vorhang aufziehen mußte. Sie fühlten sich angenehm kühl an, und schmatzten deutlich, als Minis schlanke Finger sie teilten. Ihr duftender Liebessaft war so schwer, dass er schillernde Fäden zog. Forschend glitt ihr langer Mittelfinger hinein. Waren die Lippen auch kühl und rosig, - um so tiefer der Finger in den rot schimmernden Kanal einfuhr, desto heißer wurde es. Mini fürchtete beinahe, sie könne sich an diesem bebenden Vulkan verbrennen.
“Leck mich endlich! Oder gefällt dir meine kleine Auster etwa nicht?”
“Du hast eine wundervolle Lustgrotte. Ich muss mich beherrschen, sie nicht gleich mit Haut und Haaren zu verschlingen”, lobte Mini überwältigt. Gleichzeitig aber, griffen ihre Finger in Jannines prächtigen Arsch, und walkten ihn lüstern. Dann legte sich ihr Mund auch schon auf diese göttlichen Rochenflügel, um die salzige Meeresfrucht auszuschlürfen.
“Ja, geige meine kitzlige Perle”, juchzte die Blondine, während sich ihre Fingernägel selbstvergessen in die Grasnarbe krallten. Mit verdrehten Augen wälzte sie sich schließlich unter orgastischen Zuckungen im Gras.
“Jetzt will ich dich auch belohnen, meine süße Wohltäterin”, hechelte die Vermieterin als sie endlich wieder zu Atem gekommen war. “Bist du schon mal mit einem Dildo geritten worden?”
“Ich habe zwar einen kleinen Dildo für einsame Stunden, aber eine andere Frau hat mich noch nie damit beackert”, gestand Mini. “Doch du machst mich neugierig”.
“Dann geh auf die Knie, meine süße, schlanke Weide. Laß dich überraschen”, forderte Jannine während sie in ihren Strickkorb griff, und einen doppelten Dildo zum umschnallen hervorzauberte.
“Aber erst mußt du mir noch die Titten lutschen”, lachte Mini kokett, und zog die Schleife ihres Oberteils auf.
“Die sind ja wirklich süß”, lobte Jannine, und saugte die komplette Linke in ihren großen Mund ein. Warze und Hof waren zu einer Zwiebelgroßen Einheit verschmolzen. Die Gebilde standen stolz auf dem flachen Hügel, als die Lippen sie schmatzend entließen.
Dann drängte die Blonde Mini wieder auf die Knie, und kraulte die lieblichen Hügel noch eine Weile von hinten, bevor sie die Schleifen des schwarzen Höschens aufzog. Mini war naß wie ein Rasen im Morgentau. Kleine Tropfen rannen an ihren Oberschenkeln zu Tal, als der Dildo ihre enge Pforte spreizte.
Zunächst stieß die Blondine sehr vorsichtig, um dem zarten Küken nicht weh zu tun. Doch das entwickelte bald immer wilderes Eigenleben, und stieß so heftig gegen, dass die hinter ihr Kniende bald das Gleichgewicht verlor. Lachend rangen die Beiden im Gras, bevor Mini obsiegte, und sich konzentriert auf den Gummilümmel schraubte, der da so frech aus der Freundin heraus ragte.
Mit lauten Lustschreien führte sich Mini in der neuen Nachbarschaft ein. Jannine quiekte nicht weniger lüstern durch den Nachmittag.
Als Künstlerin hatte sie ehedem einen verwegenen Ruf in dieser sonst so biederen Umgebung. Nun kam auch noch der des ungenierten „Lesbenflittchens“ hinzu. Dessen war sie sich ganz sicher, als sich die Gardine des Rentners Prögenrötter im Nebenhaus regte. Der beobachtete sie zwar immer heimlich, wenn sie sich nackt am Pool streckte. Doch zerriß er sich anschließend gern das Maul über eben genau die Dinge, die ihn zuvor so unverschämt scharf gemacht haben.
“Laß es uns noch einmal im Wasser tun”, schlug Jannine vor, als sie sich gerade gegenseitig im Pool wuschen. “Bieten wir dem alten Schandmaul eine geile Show.”
“O ja, es macht mich richtig scharf, wenn uns einer dabei beobachtet”, hauchte Mini, während sie sich verführerisch an der Blonden rieb…

…Mini hatte sich inzwischen gut eingelebt. Ihre Beziehung zu Jannine hatte sich schwesterlich- erotisch entwickelt, war jedoch vollkommen frei von Eifersucht.
Die hübsche Musikerin hatte sich inzwischen auch wieder den Herren zugewandt; …was aber nicht bedeutete, dass sie nicht auch gern mal zum Kuscheln in Minis Bett stieg.
Und genau so gefiel es Mini. Denn auch wenn ihre lesbische Ader stark entwickelt war - ihr erotisches Hauptinteresse galt doch nach wie vor den Männern. Auch wenn Janines Zunge wahrhaft virtuos schlecken konnte: Einen pulsenden Fleischriemen, der ihr den heißen Bauch von innen verwöhnte, konnte sie nicht ersetzen…

Doch das ist eine andere Geschichte, die demnächst erzählt werden soll…

Schluss für heute

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Gedichte auf den Leib geschrieben