Miranda und der Sohn des Hauses

75 21-32 Minuten 0 Kommentare
Miranda und der Sohn des Hauses

Miranda und der Sohn des Hauses

Sven Solge

Du bist doch auch sehr erregt und lässt mir trotzdem Zeit, mich wieder von dem Sturm der Gefühle zu erholen! Du bist ein Schatz! Aber wenn du mich jetzt vorher etwas auf Touren bringst, kannst du dir alles holen, was du möchtest!“
Das ließ sich Alli nicht zweimal sagen, zuerst streichelte er ihre festen Brüste, um dann erneut ihre harten Nippel zu küssen. Erst die eine und abwechselnd die andere. Dann legte er sich auf sie und küsste ihre zitternden Lippen.
Milla spürte seinen harten Schwanz, wie er gegen ihre Pforte klopfte, aber nicht eindrang. Alli wechselte wieder zu ihren Titten, wanderte dann aber küssend über ihren Bauch, zu ihren Oberschenkeln, die Miranda bereitwillig für ihn öffnete.
Er küsste die zarte Haut an der Innenseite ihrer schlanken Schenkel, erst an der einen Seite dann die andere Seite. Dann presste er seinen Mund auf ihren Venushügel und schließlich auf ihre Schamlippen.
Milla hatte sich auf ihren Ellbogen abgestützt und beobachtete Allis tun zwischen ihren Beinen, die sie weit auseinandergelegt hatte. Doch in dem Moment als Alli mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte, fiel sie mit einem Seufzer zurück, weil die Empfindungen plötzlich so mächtig waren, dass sie große Mühe hatte nicht laut aufzustöhnen! Nur ein gurgelndes Keuchen kam über ihre Lippen.
Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit so einem geilen Liebhaber.
Mehrmals leckte Alli über ihre Spalte und als er sich dann auf einmal über sie schob und sein steifes Glied in ihre bereite Muschi steckte, hielt sie für einen Moment die Luft an. Aber auch hier war Alfons zärtlicher als das, was sie bisher erlebt hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6163

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben