Milla hörte mit ihrer Bewegung auf und schob das Schulterstück zurück.
Langsam näherte sie sich ihm und als sie ihn erreichte, streichelte sie ihm über die Wange. „Ich habe dich als meinen Bruder geliebt und war immer sehr stolz auf dich! Doch jetzt hat sich was verändert, wir sind erwachsen geworden und unsere Empfindungen sind anders, aber nicht schlechter! Im Gegenteil, mir wird ganz warm in deiner Nähe und ich fühle mich unglaublich geborgen!“
Plötzlich legte Alli seine Arme um sie und zog sie an sich. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Mir geht doch es nicht anders, es ist unglaublich, was du in meinem Körper für einen Aufruhr veranstaltet hast, seitdem ich dich im Pool gesehen habe! Verzeih mir den Ausdruck, aber seit ich dich im Badeanzug erblickte, laufe ich nur noch mit einer Erektion in der Hose rum.“
Dabei drückte er seinen Unterleib fester gegen sie, sodass sie seine Härte spürte.
Milla kicherte leise, löste sich etwas von ihm sodass er seine Arme etwas lockern musste und nahm seine Hand und führte sie zwischen ihren aufgeheizten Körper. Langsam schob sie seine Hand in den offenen Reisverschluss ihres Jumpsuit und drückte sie weiter runter auf ihr feuchtes Höschen, sodass er ihre Hitze spürte.
Alli zuckte im ersten Moment zurück, doch Milla presste sie fester in ihren Schritt und hielt ihn dort eine Weile gefangen, bis sie merkte, dass Allies Widerstand der Neugierde gewichen war.
„Fühlst du wie nass ich bin?“, fragte sie ihn und ohne eine Antwort von ihm zu bekommen, drückte Alli seinen Finger zielsicher auf ihren Kitzler und trommelte leicht drauf.
Sie standen immer noch an der Treppe der oberen Etage und urplötzlich keimte in Milla ein Gedanke auf. Trotz der erregenden Gefühle behielt sie noch einen klaren Kopf. Auch wenn sie die Härte seines Schwanzes im Moment nicht spürte, so war sie sicher, dass Alli sie genau so gerne ficken wollte, wie sie selber von seinem Glied ausgefüllt werden möchte.
Miranda und der Sohn des Hauses
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