In Tränen aufgelöst stand Miranda vor Veras Wohnungstür . Vor fünf Minuten hatte sie den Hörer ihres Telefons aufgelegt , nachdem ihr Klaus über den Draht den Laufpass gegeben
hatte . Er war Montagearbeiter und hatte an seinem derzeitigen Einsatzort eine neue Bekannte kennen gelernt , mit der er in Zukunft zusammen sein wollte . Miranda hatte damit
ausgedient . Vera war eine Wohnungsnachbarin Mirandas und in den zwei Jahren seitdem sie in diesem Wohnblock lebte hatte sich zwischen ihr und Miranda so etwas wie eine enge Freundschaft entwickelt . Deshalb war Miranda nun auch bei Vera um sich bei ihr ordentlich auszuweinen und trösten zu lassen . Vera hörte sich auch alles geduldig an , versuchte ihr Möglichstes um Miranda zu trösten was natürlich beinahe unmöglich war , und so kam es das die Beiden zum Trost eine Flasche Sekt köpften . Der ersten Flasche folgte eine Zweite , und ehe sich die Zwei versahen legten sie sich in Veras breites französisches Bett um ihren Schwips auszuschlafen . Als Miranda erwachte war es draußen bereits Stockdunkel und Vera lag nicht mehr neben ihr . Aus dem Rauschen das sie hören konnte schloss sie das sich Vera wohl unter der Dusche befand , und so war es auch . Als Vera das Schlafzimmer betrat war sie nur in ein Handtuch gehüllt und hatte nasse Haare . Miranda bat sie inständig die heutige Nacht hier bei Vera verbringen zu dürfen , sie würde die Einsamkeit der ersten Nacht als verlassene Frau nicht allein durchstehen können , meinte sie . Vera konnte ihrer Freundin diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen , hocherfreut ging nun auch Miranda unter die Dusche . Nachdem auch sie zu Ende geduscht hatte , saßen die beiden Frauen noch für einen Augenblick in der Stube zusammen , gingen aber schon bald , noch immer etwas verkatert , wieder ins Bett um zu Schlafen . Jetzt wo die Wirkung des Alkohols verflogen war konnte Miranda allerdings nicht einschlafen , immer wieder musste sie über Klaus nachgrübeln . Plötzlich drehte sich die neben ihr schlafende Vera zu Miranda um und schlang ihre Arme um deren Oberkörper . Anfangs war Miranda das gar nicht recht und sie versuchte die Arme der Freundin von sich zu entfernen . Das erwies sich aber als nicht so einfach wollte sie Vera nicht wecken , also stellte sie ihre diesbezüglichen Versuche bald wieder ein . Und eigentlich tat ihr diese körperliche Nähe ja auch sehr gut , wie sie sich eingestehen musste , also kuschelte sie sich sogar nach einer Weile noch enger an ihre schlafende Freundin . So fühlte sie sich herrlich geborgen ! Beinahe war Miranda nun selbst eingeschlafen , als sie wieder etwas ungewöhnliches bemerkte . Da die Übernachtung bei Vera nicht von vornherein geplant war hatte Miranda natürlich auch kein Schlafzeug bei sich . Also hatte sie sich nach dem Duschen ihren Slip und ihr Hemdchen mit Spaghettieträgern angezogen und war so auch ins Bett geschlüpft . Vera , die hinter ihr lag , hatte ihren linken Arm um den Brustkorb Mirandas geschlungen , wobei ihre Hand an der Schulter der Freundin zu liegen kam . Und mit dieser Hand begann sie nun Mirandas Schulter zu streicheln . Miranda war überrascht , ihre Freundin musste wohl träumen meinte sie . Aber wie sollte sie das Streicheln stoppen ? Wollte sie es denn überhaupt stoppen ? Irgendwie tat es ihr gut diese körperliche Zärtlichkeit zu spüren , und was war denn schon dabei ? Also blieb sie einfach nur regungslos liegen und genoss die sanften Berührungen der Freundin . Mit zunehmender Dauer des Streichelns stellte sich bei Miranda langsam eine seichte Erregung ein . Das war ihr nun ganz neu , sie hatte doch immer auf Männer gestanden und nun erregte es sie sexuell , von einer Frau gestreichelt zu werden ! Aber im Moment war ihr das auch egal , ihre Freundin schlief und bemerkte also nichts von ihrer Erregung und Miranda selbst tat es gut , also was sollte es . Langsam , und prickelnd schön , staute sich das Blut in ihren Brustwarzen ! Erst wurden sie nur etwas fester , dann schon beinahe hart , und nun waren sie bereits dabei dick anzuschwellen !
Mirandas ungewöhnliches Erlebnis
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Mirandas ungewöhnliches Erlebnis
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