Miri und die Wuchtbrumme

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Miri und die Wuchtbrumme

Miri und die Wuchtbrumme

Anita Isiris

„Steffi...“, hauchte sie. „Steffi...“. Und „Du erwartest doch nicht etwa, dass ich, als von Natur aus als sündig geltende Frau... etwas mit diesem Gerät anstelle...?“. Der bibelfeste Stefan erkannte die Seelenpein seiner Geliebten sofort. Er überlegte kurz und machte ihr einen Vorschlag. „Gott wird uns zuschauen, sei Dir das bewusst“. Das konnte sich Miri gut vorstellen. Warum sollte Gott sich nicht an von ihm geschaffenen masturbierenden Frauen ergötzen? Millionenfach, Nacht für Nacht? „Wir machen es so“, fuhr Stefan fort und drückte seiner Miri eine Bibel in die Hand. „Lies laut einen Psalm. Während Du liest, ergeben wir uns beide der Liebe. So könnten wir davonkommen.“ „Davonkommen“. Miri wurde bewusst, wie angstgeprägt Stefans religiöses Leben war, aber sie willigte ein. Die Wuchtbrumme machte sie derart geil, dass sie alles getan hätte, um sie endlich in sich zu spüren. Dazu einen Psalm lesen. Kein Problem. Sie atmete tief durch und hob mit zittriger Stimme an, während Stefan die Decke zurück- und sanft Miris Nachthemd hochschob. Darunter war sie nackt und bot ihm im matten Licht ihr zart behaartes Traumfötzchen, die Körperregion, um die herum im Grunde die gesamte Menschheit tobt und rast und glaubt und betet. Während Miri den ersten Psalm las, ergötzte sich Stefan nicht nur an ihrer Stimme, sondern auch an Miris zarten und so dekorativen Härchen, deren Spitzen er nun zaghaft berührte. Dann war er etwas heftiger zugange und bespielte Miris pralle Schamlippen. „Warum, oh Gott, machen dass die Frauen mit uns“, pulsierte es das eine über das andere Mal durch sein durch und durch katholisch bestücktes Gehirn.

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