Miss Betty und das Spanking-Model

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Miss Betty und das Spanking-Model

Miss Betty und das Spanking-Model

Andreas

Ich bin schon sehr nervös, als ich den Raum betrete. Michael bittet mich, auf dem Sofa Platz zu nehmen, was ich gerne annehme. Mir zittern die Beine so schlimm, dass ich sie übereinander schlage. Erst mal tief durchatmen! Ich beruhige mich langsam. Michael reicht mir ein Glas Orangensaft, das ich in einem Zug austrinke. Er lächelt, ahnt ganz bestimmt, wie ich mich gerade fühle. Michael dreht Spanking-Videos und ich bin hier, um mich für eine Rolle in so einem Film zu bewerben. Mir wird klar, dass ich heute den Hintern vollkriege. Diese Aussicht verursacht ein Kitzeln, aber auch ein leichtes Unbehagen in mir. Was erwartet mich hier? Michael beginnt mit dem Interview, wie er unser Zwiegespräch nennt. Er sagt, dass ich ehrlich antworten soll. Seine Stimme klingt freundlich, wie er überhaupt sehr sympathisch zu sein scheint. „Also Laurie, erzähl doch mal! Bist du von deinen Eltern geschlagen worden?“ Ich schüttle den Kopf. „Nein, nie, meine Eltern haben mir nicht einmal einen Klaps gegeben.“ Michael nickt zustimmend. „Das war die richtige Entscheidung, Laurie. Hast du dir denn vorgestellt, dass sie dich auf diese Weise bestrafen?“ Ich spüre, dass er sich auskennt. „Ja…ich habe absichtlich Dinge angestellt, damit mein Dad mich übers Knie legt. Es hat nur nie geklappt.“ Wir lachen beide. Michael füllt mein Glas auf, ehe er eine neue Frage stellt. Wann hast du bewusst gemerkt, dass du auf Spanking stehst?“ Ich schaue ihn an, sehe die Neugier in seinen Augen. „Durch einen Film namens “Secretary“. Da kamen einige Szenen vor, in der die Hauptdarstellerin geschlagen wurde. Ich spürte, dass mich die Vorstellung erregt, den Hintern voll zu kriegen.“ Michael hakte sofort ein. „Wie lief es in deinem Privatleben? Hast du einen Mann oder eine Frau, die dich übers Knie legt?“ Ich lache verlegen. „Ich hatte einen Freund, der das mir zu liebe manchmal getan hat. Momentan bin ich solo.“ Michael lächelt. „Gut, dann würde ich vorschlagen, dass wir zum praktischen Teil übergehen. Du sagtest ja, dass du kein Problem mit Nacktheit hast?!“ Ich antworte wahrheitsgemäß. „Nein, soll ich mich ausziehen?“ Michael nickt nur. Im Vorfeld erklärte Michael mir, dass es in Ordnung wäre, wenn ich Höschen und BH anbehalten wolle. Er sagte aber auch, dass meine Chancen auf eine Besetzung steigen, wenn ich auch nackt vor die Kamera trete. Ich hatte noch nie Probleme, mich hüllenlos zu zeigen. Deshalb stimme ich zu.
Ich steige aus meiner Shorts, ziehe mein Top über den Kopf. Jetzt löse ich meinen BH, den ich zu den restlichen Sachen lege. Ich schaue fragend. „Das Höschen bitte auch!“ Meine Finger streifen den Slip langsam ab. Eine Frau betritt den Raum, als ich mein Höschen zusammenfalte. „Das ist Betty, eine erfahrene Spankerin. Sie wird dich wie ein unartiges Mädchen behandeln, Laurie. Du legst dich über ihren Schoß und dann wird sie dir zunächst sanft den Po versohlen. Wir sehen dann im weiteren Verlauf, wie viel du einstecken kannst und erhöhen die Intensität der Schläge. Bist du bereit, Laurie?“

Ich beuge mich nach vorn, bis ich über Bettys Knien liege. Sie ist eine attraktive, vollschlanke Frau, die vielleicht fünf Jahre älter als ich selbst sein dürfte. Ich schätze sie auf Anfang 30, was mir entgegen kommt. In meinen Fantasien spielt eine ältere Frau schon auch eine Rolle. Miss Betty, wie sie in den Clips genannt wird, könnte also durchaus meine strenge Mum sein, die mich für eine Frechheit übers Knie gelegt hat. Sie legt ihre rechte Hand auf meine Taille, während ihre Linke meinen nackten Po berührt. Nun wird mir bewusst, dass ich nichts am Leib habe, während ein Mann uns beobachtet. Michael hat so etwas hunderte Male gesehen, da er eine feste Größe im Spanking-Film Business ist. Es ist ein Riesenunterschied, sich nackt am Strand zu zeigen, oder eben über dem Knie einer voll bekleideten Frau auf Haue zu warten. Obwohl ich mir wenig Gedanken über die Folgen mache, bebt mein kleiner Popo. Ich beginne mich tatsächlich, wie ein ungezogenes Schulmädchen zu fühlen. Das liegt auch an Bettys mütterlicher Aura, die sich verstärkt, als sie nun meinen blanken Arsch tätschelt.
„Here we go, Laurie! Betty wird sanft beginnen, um dich auf die Session einzustimmen!“ Schon klebt ihre Hand auf meinen Backen, die dabei ein sattes Geräusch hervorruft. Sie spankt mich sanft, so wie Michael es versprochen hat. Betty haut mir vier, fünf Mal auf die eine Backe, ehe sie die andere besucht. Bettys Hand bearbeitet jede Stelle meines Popos, der sich bald überall heiß anfühlt. Noch zeige ich keine Regung, obwohl mich Bettys Hiebe nicht kalt lassen. Sie versohlt mich einige Minuten lang, ehe sie eine Pause einlegt. „Du wirst jetzt 12 festere Schläge bekommen! Bist du bereit?“
Michaels Frage beantworte ich mit einem leisen „Ja“. Kurz darauf brennt ein fester Klatscher auf meinen Pobacken. Ich bekomme Respekt vor Miss Betty, die mir nun beweist, dass sie mit unartigen Mädchen umgehen kann. Sie gibt mir richtig was hinten drauf, doch ich will mir nichts anmerken lassen. Ich realisiere, dass ich von nun an regelmäßig den Arsch voll bekomme! Wenn ich mich auf einen Vertrag festlege, bedeutet das einen brennenden Popo! Ich glaube, dass mir das gefallen wird.
Das Machtgefälle ist es, das mir den entscheidenden Kick gibt. Dazu kommt die Tatsache, dass Betty mir sehr sympathisch ist. Sie ist streng, dabei liebevoll. Ja, sie behandelt mich wie eine Mutter, die ihrem vom Weg abgekommenen Mädchen die verdiente Strafe gibt. Michael bat mich, ihm meine Vorliebe für ein Szenario zu erzählen. Miss Betty lächelte, als ich dieses Mutter-Tochter Spiel andeutete. Ich liege völlig nackt über den Knien einer mir eigentlich fremden Frau, während die Kamera alles aufzeichnet. Michael sagte mir vorab, dass mein erstes Spanking aufgenommen werden soll. Ein heftiger Schlag reißt mich aus meinen Gedanken. Betty verdient sich mit jedem weiteren Patscher ihren Titel als strenge Erzieherin. Miss Betty verhaut mich, als wäre es das Normalste der Welt. Meine Pussy wird feucht, was mir peinlich ist. Bettys Lächeln beruhigt mich. Ich sehe es, als ich den Kopf drehe. Sie haut mich feste, steigert die Schlagkraft mit jedem Hieb. Mein Po schmerzt, aber ich werde nicht schreien. Aus meinem Mund dringt nur leises Stöhnen und die Luft, die ich durch meine geschlossene Zahnreihe einziehe. Mir wird klar, dass ich ihrem dunklen Hosenanzug einen feuchten Fleck verpasse. Das ist mir schon etwas peinlich, aber Bettys Hand bringt mich schnell auf andere Gedanken. Sie versohlt meinen Hintern, deutet schmerzhaft an, was mich in den Videos erwartet. Michael bringt es auf den Punkt, indem er lächelnd anmerkt. „Wenn wir einen Clip drehen, ist ein Handspanking nur die Ouvertüre. Im Verlauf der weiteren Handlung wirst du es auch mit Instrumenten zu tun kriegen.“ Ich erinnere mich an eine Frage des Interviews. Michael wollte wissen, ob ich schon diesbezügliche Erfahrungen gemacht hätte. Ich berichtete ihm von dem Paddle, das einer Freundin gehörte. Ich bat sie, es bei mir zu benutzen. Wir waren damals vielleicht 17, als wir zusammen spielten. Maggie gefiel es offensichtlich, meinen Hintern heiß zu machen. Während ich in Erinnerungen schwelge, brennt mir Betty den letzten des Dutzends auf die Pobacken. Michael sagt, dass ich es überstanden habe. Ich darf mich von ihrem Schoß erheben. „Stütz deine Hände auf die Sitzfläche des Stuhls. Ich möchte deinen versohlten Po aufnehmen.“ Betty steht auf, damit ich mich positionieren kann. Ich bücke mich, recke der Kamera meinen roten Popo entgegen. Ich bin erregt.

Nun darf ich mich zum Nachgespräch auf die Couch setzen. Ich bin immer noch nackt, was mir völlig normal vorkommt. Michael will wissen, wie ich die Intensität des Spanking einstufe. Auf einer Skala von 1-10 soll ich meinen Eindruck festlegen. „Ich würde sagen…eine 6. Anfangs fand ich es harmlos, aber dann musste ich mich schon zusammenreißen, um nicht zu jammern.“ Betty lacht, während Michael anmerkt. „Die meisten Mädchen nehmen die 6. Du hast deine Sache gut gemacht. Es ist wichtig, dass es ein Steigerungspotenzial gibt. Bei dir ist es definitiv vorhanden. Wir sehen uns in zwei Tagen, Laurie. Dann findet dein erster Dreh statt. Betty wird deine Mutter spielen, die mit dir über dein schlechtes Zeugnis reden will. Keine große Sache, aber ein beliebtes Szenario, das dir sicher Spaß machen wird. Bettys Handschrift kennst du ja nun, aber sie wird auch zum Paddle greifen. Als Höhepunkt und Schlusspunkt gibt es dann für dich sechs Hiebe mit dem Rohrstock. Ist das okay?“
Ich merke, wie meine Kehle trocken wird. Mein Blick wandert zu Betty, die mir aufmunternd zunickt.
„Hab keine Angst, Laurie! Das packst du schon. Ich bin mir sicher, dass dir der Clip Freude macht!“ Dank Bettys netter Art stimme ich zu. Michael führt mich in einen anderen Raum, indem die Requisiten lagern. Ich probiere einen mädchenhaften, schwarzen Minirock an, zu dem ein knallgelbes T-Shirt gehört. Im Spiegel sehe ich ein selbstbewusstes, frühreifes Mädel, das sich für sehr erwachsen hält. Betty und Michael tauschen vielsagende Blicke aus. Mein Anblick scheint ihnen sehr zu gefallen.
„Okay Laurie, dann sehen wir uns in zwei Tagen wieder! Ich bin sehr gespannt, wie dein erster Drehtag verlaufen wird. Wir freuen uns jedenfalls sehr, dass du nun zu unserem Team gehörst…“

Gute 48 Stunden später schlüpfe ich in meine Teenager-Kleidung. Ich schaue mich um, kann Betty aber nicht entdecken. Michael grinst. „Du wirst deine Mum erst sehen, wenn es spannend wird, Laurie! Stell dir vor, dass du mit einem miesen Zeugnis nachhause kommst. Du musst es unterschreiben lassen, aber du weißt, dass es dann Ärger gibt. So beschließt du, dass es besser ist, wenn du Mamas Unterschrift nachmachst. Du legst das Zeugnis auf den Tisch, nimmst den Stift in die Hand…“ Ich tu, was er sagt. Meine Beine zittern, als ich mich über das Zeugnisheft beuge. Ich versinke in meiner Rolle, fühle mich tatsächlich wie ein verunsichertes, durchaus schuldbewusstes Schulmädchen. Als ich gerade zu schreiben beginnen will, spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. „Was machst du da, Laurie?“ Ich lasse vor Schreck den Stift fallen. „Ach nichts, Mama…“ Meine Hand will das Zeugnis greifen, aber Mum Betty verhindert es. „Was haben wir denn da? Das ist doch sicher dein Halbjahreszeugnis!“ Sie nimmt es mir aus der Hand, um es genauer anzuschauen. Bettys Miene verfinstert sich, als sie die zwei Fünfen entdeckt. Ich schaue wie ein ertapptes Schulmädchen, versuche verzweifelt das Heft festzuhalten. Betty entreißt es mir. „Mathe mangelhaft, Englisch ausreichend, Chemie mangelhaft, Physik ausreichend…“ Ich lasse die Litanei über mich ergehen, kaue dabei auf meinen trotzig aufgeworfenen Lippen herum. Bald darauf hat Betty mich am Wickel, oder besser gesagt überm Knie liegen. Die Kamera verfolgt, wie mein Minirock umgeschlagen wird. Ich winde mich, als mein Höschen sichtbar wird. Betty beginnt mich zu versohlen. Ihre linke Hand liegt fest auf meinem Rücken, während die rechte auf meinem Po zugange ist. Ich merke sofort, dass es diesmal schmerzhafter zugeht. Betty haut kräftig drauf, bittet meine Hinterbacken zum Tanz. Mir wird bewusst, dass es Menschen gibt, die sich diesen Clip gegen Bezahlung anschauen werden. Es handelt sich um Enthusiasten, die auf Spanking stehen. Ich gebe daher mein Bestes, bemühe mich authentisch zu wirken. Betty tut das zu meinem Leidwesen auch, indem sie mir nun in den Slip greift. Oh no, sie entblößt meinen Popo! Ich empfinde diese Aktion als peinlich, obwohl ich bei meiner Vorstellungsrunde splitternackt war. Es muss an meiner Verwandlung in ein Schulmädchen liegen, die durch die Schläge einen starken Realitätsbezug annimmt. „Mum, nicht auf den nackten Po!“
Betty ignoriert meine spontane Klage. Sie versohlt mich nach Strich und Faden, bis ihre Hände glühen. Da Mum Betty aber noch nicht mit ihrer Tochter fertig ist, greift sie zu einem gelochten Holzpaddle. Augen zu, auf die Zähne beißen und durch! Ich schaffe es, ihr meinen blanken Hintern hinzuhalten, ohne allzu schlimmes mit den Beinen austreten. Mein Mund steht allerdings offen und er gibt stetige Jammerlaute von sich. Betty lächelt, als ich meinen schmerzenden Arsch beklage. Sie wirkt ruhig, verhält sich wie eine fürsorgliche Mama. Erst als ich ihr zum wiederholten Male verspreche, mehr für die Schule zu tun, legt sie das Paddle auf der Tischplatte ab. Ich befürchte, dass nun der Rohrstock kommt. Betty lässt mich aufstehen, um mich sofort über die Tischplatte zu beugen. In ihren schönen Händen schimmert der gelbe Rohrstock. Ich stütze mich auf dem Tisch ab, während mein Hintern auf den ersten Hieb wartet. Angst und Erregung wechseln sich ab, bis ich einen schneidenden Schmerz spüre. Das dünne Rohr fitzt über meine armen Pobacken. Nach dem vierten Streich glaube ich, zu vergehen. Ich halte mit Mühe durch, bis auch der sechste Schlag auf meinem Hintern sitzt. Ich liege mit feuchten Augen über dem Tisch, während Betty meinen Kopf streichelt. Jetzt klapst sie meine pochenden Bäckchen, was mich sehr, sehr beruhigt. Ich fühle mich geborgen, habe die Kamera längst vergessen. Nachdem Michael den Dreh für beendet erklärt, führt Betty mich in das Nebenzimmer. Sie sagt, dass mein Po etwas Pflege braucht. Ich soll mich auf den Bauch legen, damit sie meinen heißen Hintern behandeln kann. Ich rechne mit einer kühlenden Lotion, aber es kommt anders. Betty löst meinen Rock, um dann mein Höschen abzuziehen. Ihre Finger schieben mein Top hoch, bis ich nackt vor ihr liege. Ich höre das Knistern von Kleidung, die ausgezogen wird. Bald fühle ich Bettys Bauch an meinen Arschbacken. Sie reibt sich an mir, während in meiner Musch ein Dildo surrt. Bettys Finger zwicken meine Brustwarzen, ihre Zähne knabbern an meinem Hals. Mein roter Hintern geht in die Höhe, um den künstlichen Schwanz tiefer aufzunehmen. Betty fickt mich, während ich auf der Liege kauere. Oh ja, sie besorgt es mir richtig gut, bis ich erschöpft auf den Bauch platsche. Betty streichelt mich sanft, gibt mir das Gefühl, das sie mich wirklich gerne hat. Ich schmiege mich an sie. Sie lächelt, als ich meine Vorfreude gestehe. „Wann ist der nächste Drehtag?“ Betty gibt mir einen spürbaren Klaps. „Das wird dein Hintern entscheiden!“

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