Ich bin schon sehr nervös, als ich den Raum betrete. Michael bittet mich, auf dem Sofa Platz zu nehmen, was ich gerne annehme. Mir zittern die Beine so schlimm, dass ich sie übereinander schlage. Erst mal tief durchatmen! Ich beruhige mich langsam. Michael reicht mir ein Glas Orangensaft, das ich in einem Zug austrinke. Er lächelt, ahnt ganz bestimmt, wie ich mich gerade fühle. Michael dreht Spanking-Videos und ich bin hier, um mich für eine Rolle in so einem Film zu bewerben. Mir wird klar, dass ich heute den Hintern vollkriege. Diese Aussicht verursacht ein Kitzeln, aber auch ein leichtes Unbehagen in mir. Was erwartet mich hier? Michael beginnt mit dem Interview, wie er unser Zwiegespräch nennt. Er sagt, dass ich ehrlich antworten soll. Seine Stimme klingt freundlich, wie er überhaupt sehr sympathisch zu sein scheint. „Also Laurie, erzähl doch mal! Bist du von deinen Eltern geschlagen worden?“ Ich schüttle den Kopf. „Nein, nie, meine Eltern haben mir nicht einmal einen Klaps gegeben.“ Michael nickt zustimmend. „Das war die richtige Entscheidung, Laurie. Hast du dir denn vorgestellt, dass sie dich auf diese Weise bestrafen?“ Ich spüre, dass er sich auskennt. „Ja…ich habe absichtlich Dinge angestellt, damit mein Dad mich übers Knie legt. Es hat nur nie geklappt.“ Wir lachen beide. Michael füllt mein Glas auf, ehe er eine neue Frage stellt. Wann hast du bewusst gemerkt, dass du auf Spanking stehst?“ Ich schaue ihn an, sehe die Neugier in seinen Augen. „Durch einen Film namens “Secretary“. Da kamen einige Szenen vor, in der die Hauptdarstellerin geschlagen wurde. Ich spürte, dass mich die Vorstellung erregt, den Hintern voll zu kriegen.“ Michael hakte sofort ein. „Wie lief es in deinem Privatleben? Hast du einen Mann oder eine Frau, die dich übers Knie legt?“ Ich lache verlegen. „Ich hatte einen Freund, der das mir zu liebe manchmal getan hat. Momentan bin ich solo.“ Michael lächelt. „Gut, dann würde ich vorschlagen, dass wir zum praktischen Teil übergehen. Du sagtest ja, dass du kein Problem mit Nacktheit hast?!“ Ich antworte wahrheitsgemäß. „Nein, soll ich mich ausziehen?“ Michael nickt nur. Im Vorfeld erklärte Michael mir, dass es in Ordnung wäre, wenn ich Höschen und BH anbehalten wolle. Er sagte aber auch, dass meine Chancen auf eine Besetzung steigen, wenn ich auch nackt vor die Kamera trete. Ich hatte noch nie Probleme, mich hüllenlos zu zeigen. Deshalb stimme ich zu.
Ich steige aus meiner Shorts, ziehe mein Top über den Kopf. Jetzt löse ich meinen BH, den ich zu den restlichen Sachen lege. Ich schaue fragend. „Das Höschen bitte auch!“ Meine Finger streifen den Slip langsam ab. Eine Frau betritt den Raum, als ich mein Höschen zusammenfalte. „Das ist Betty, eine erfahrene Spankerin. Sie wird dich wie ein unartiges Mädchen behandeln, Laurie. Du legst dich über ihren Schoß und dann wird sie dir zunächst sanft den Po versohlen. Wir sehen dann im weiteren Verlauf, wie viel du einstecken kannst und erhöhen die Intensität der Schläge. Bist du bereit, Laurie?“
Miss Betty und das Spanking-Model
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Miss Betty und das Spanking-Model
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