„Hast du Angst mich zu fragen, ob ich anschließen noch mit zu dir komme?“ Hörte er plötzlich Rebecca.
„Wow, kannst du Gedanken lesen? Das wollte ich dich tatsächlich fragen, hatte aber Angst, dass du mir eine scheuerst! Wir kennen uns erst so kurz, deshalb hätte ich Verständnis dafür, wenn du es ablehnst. Auch wenn ich sagen muss, dass du mir schon vom ersten Tag, als ich dich sah, Herzklopfen bereites.“
„Ich mag dich doch auch, hätte mich sonst vorhin bestimmt nicht von dir küssen lassen, weil ich das als sehr intim ansehe. Ich war ja deshalb auch so böse über dein missglücktes Kompliment, weil ich das nicht verstanden habe. Habe mich immer wahnsinnig auf den Tag gefreut, wenn du die Blumen gebracht hast!“
Sie beugte sich vor und küsste Kilian sanft und sagte dann leise das, worauf er gehofft hatte. „Ich komme sehr gerne mit in deine Wohnung. Ich hatte mir schon vorgenommen, dich zu fragen ob du mich Nachhause fährst. Unter irgendeinem Vorwand hätte ich dich dann in meine Wohnung gelockt!“ Sie lächelt ihn an und fügte dann noch hinzu: „Ich bin schon ein großes Mädchen!“
Nun konnte es gar nicht schnell genug gehen. Kilian bezahlte die Rechnung und händchenhaltend gingen sie zu seinem Wagen. Wenig später erreichten sie seine Wohnung. Sich an der Hand haltend strebten sie dem Mehrfamilienhaus zu. Immer wieder blieben sie stehen, um sich zu küssen. Kilian öffnete die Treppenhaustür und ließ Rebecca vor gehen. Kaum war die Tür hinter Kilian zugefallen, umarmte Rebecca ihn und drängte ihn keuchend gegen die Wand. Stürmisch küsste sie ihn, drang mit ihrer Zunge in seinen Mund und presste ihren Unterleib gegen seinen.
Im ersten Moment war es Kilian unangenehm, da er schon eine heftige Erektion hatte. Doch dann legte er beide Hände auf ihre Pobacken und drückte sie gegen seinen harten Schwanz.
Seufzend löste sich Rebecca von ihm und fragte: „Ist es noch weit bis zu deiner Wohnung? Du machst mich ganz wuschig, kann es kaum noch aushalten.“
Kaum hatte Kilian seine Wohnungstür hinter sich zugemacht, küsste Rebecca ihn erneut. Mit den Händen zog sie sein T-Shirt aus der Hose und schob es ihm über den Kopf. Seufzend legte sie ihre Hände auf seine nackte Brust.
Rebecca hatte ihren Sommermantel schon am Eingang über eine kleine Kommode gelegt, hatte jetzt nur noch ihre schwarze Hose an und das T-Shirt.
Kilian war von ihrem Überfall etwas irritiert, nahm jetzt aber ihre Hand und zog sie mit ins Wohnzimmer. Seitlich von seinem Sofa blieb er stehen und zog sie an sich. Diesmal war er es der ihr das T-Shirt aus Hose zog. Sehr langsam hob Rebecca ihre Arme, schaute ihn dabei mit halb geöffneten Augen an. Bedächtig rollte Kilian ihr T-Shirt hoch, schob es bis zu ihren Ellbogen und stockte dann. Sein Blick fiel auf ihre, von einem weißen Spitzen BH gehaltenen Brüste. Mit dem Finger zeichnete er am Rand des BHs entlang und entlockte Rebecca einen Seufzer. Deutlich konnte er die erregten Knospen durch den zarten Stoff sehen. Rebecca stand immer noch mit erhobenen Händen da, das T-Shirt bedeckte ihren Kopf. Deutlich konnte Kilian ihre Erregung spüren und als er sie jetzt umfasste, um ihren BH zu öffnen, stieß sie zischend die Luft aus.
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