Kilian richtete sich etwas auf, legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie noch etwas weiter zu sich heran. Er streichelte ihren Bauch, der sich durch ihr heftiges Atmen, hob und senkte. Dann glitt seine Hand über ihre Brüste, erst die eine Knospe dann die andere. Wieder zurück zu ihrem Slip. Mit den Fingern hakte er sich links und rechts in den Gummizug ein und begann ihn unter ihren Pobacken hervor zu ziehen. Immer beobachtet von Rebeccas fast schwarzen Augen. Als er jetzt ihre Vagina frei legte, hielt sie kurz die Luft an, zu emotional war dieser Moment.
Um den Slip ganz von ihren Beinen zu entfernen, musste er auf seinen Knien etwas zurück robben. Bedächtig streifte er den Slip erst über den einen Fuß dann über den anderen. Sein Blick wanderte zurück zu ihrem Geschlecht. Nur eine schmale Linie Haare deuteten in Richtung ihrer Vagina, sonst war sie haarlos.
Kilian küsste die zarte Haut ihrer Oberschenkel, er bemühte sich möglichst langsam sich ihrem Geschlecht zu nähern. Küsste vorsichtig die kleine Erhebung unter der sich ihr Kitzler befand und wanderte dann weiter zum anderen Schenkel und zurück. Rebecca begleitete seine Liebkosungen mit stoßweisem Aus.- und Einatmen, ihr flacher Bauch zitterte und endlich zerteilte Kilian ihre Schamlippen mit seiner Zunge und fand augenblicklich ihren Freudenspender.
Sachte begann er mit seiner rauen Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Jetzt war Rebeccas gesamter Körper in Aufruhr. Ihr Unterleib zitterte, sie flüsterte unverständliche Worte, hatte eine Hand in Kilians Haare gekrallt und schien am Rande eines Orgasmus zu stehen. Als Kilian dann zusätzlich einen Finger in ihre Vagina schob und von innen den imaginären G-Punkt streichelte, war es um sie geschehen.
Die aufgeheizten Gefühle, die sie schon den ganzen Abend begleitet hatten, dann die lange Abstinenz seit ihrem letzten Geschlechtsverkehr, brachen plötzlich über ihr zusammen.
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