Überrascht schaute Kilian auf den dunklen Haarschopf, der über seinen Schwanz gebeugt war. Als Rebecca nun ihre Lippen über seinen Penis stülpte und mit der Zunge seine Eichel streichelte, verschlug es ihm den Atem. „Was machst du? Ich dachte du wolltest ins Bad!“, keuchte er, zwischen zwei Atemzügen.
„Ja gleich!“, nuschelte Rebecca, entließ seinen Schwanz aber nicht aus ihrem Mund.
Kilian hatte beide Hände auf ihren Kopf gelegt und genoss diese geilen Gefühle. Auch wenn sie gerade erst gefickt hatten, war seine Erregung schon wieder auf dem höchsten Level. Immer wieder bewegte sie ihren Kopf auf und nieder und ließ sein dickes Gerät in ihrem Mund verschwinden. Doch plötzlich entzog er sich ihr und hob sie an den Achseln hoch.
„Bitte, wir haben noch die ganze Nacht, um uns gegenseitig zu verwöhnen!“ Er nahm sie in die Arme und küsste sie.
Rebecca presste sich an ihn und nahm sein hartes Glied zwischen die Beine und machte dort weiter wo sie mit dem Mund aufhören musste.
Auch wenn Kilian unheimlich geil war, so brauchte er doch eine Pause. „Wolltest du nicht mal ins Bad? Die Tür links von der Eingangstür, ist das Bad. Handtücher sind im Schrank, nimm dir was du brauchst.“
Wiederstrebend löste sich Rebecca von ihm, küsste ihn noch mal kurz auf den Mund und sagte: „Du entkommst mir nicht, ich möchte dich trinken!“
Kilian, überrascht von ihrer frivolen Ausdrucksweise, spürte aber wie sein Penis erwartungsvoll zuckte, als Rebecca sich umdrehte und mit wiegenden Hüften im Bad verschwand. Er zog sich seine Unterhose und Slip an und öffnete eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser und etwas zu knabbern hin und wartete auf das Erscheinen von Rebecca.
Und dann erschien die Göttin der Liebe. Kilian blieb der Mund offenstehen, als sie langsam auf ihn zuschritt.
Ihre dunklen Haare fielen ihr locker bis auf die Schultern.
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