Kilian hatte sie auf dem Sofa zwar nackt gesehen, doch da war seine eigene Erregung viel zu groß gewesen, um ihre Schönheit so bewusst wahr zu nehmen wie jetzt. Stolz reckte sie ihre Brüste und man merkte ihr an, dass sie wusste wie sie auf einen Mann wirkte. Ihre schlanke Taille und ihre langen, wohlgeformten Beine taten ein Übriges, um seinen Schwanz wieder anschwellen zu lassen. Sein Blick blieb auf dem schmalen Streifen Haare hängen, der sich oberhalb ihrer Vagina befand. Magisch wurde er davon angezogen und ging ihr ein zwei Schritte entgegen, fiel vor ihr auf die Knie, umarmte ihren Unterleib und küsste diesen schmalen Haarsteifen, der zum Ziel all seiner Wünsche führte. Ihr Geruch betörte ihn, die weiche Haut ihres Pos, die er nun genussvoll streichelte, ließ seine Erregung in ungeahnte Höhen steigen.
Plötzlich erhob er sich, nahm Rebecca auf den Arm und trug sie in sein Schlafzimmer. Dort legte er sie auf sein Bett, zog sich wieder aus und blieb mit steil aufgerichtetem Schwanz vor ihr stehen. „Ich weiß nicht was du mit mir gemacht hast, aber dich zu lieben ist das schönste was ich je erlebt habe!“
Er stellte sich ans Ende des Bettes und betrachtete Rebecca, die langstreckt, mit leicht geöffneten Beinen, vor ihm lag und ihn mit erwartungsvollem Blick ansah.
Kilian kniete sich zwischen ihre Beine und küsste ihre Schenkel. Erst das eine dann das andere. Küssend wanderte er über ihren Bauch zu ihren Brüsten, die er ausgiebig liebkoste. Rebecca die heftig unter seinen Berührungen atmete, aber bisher noch nichts gesagt hatte, schien von diesen unerwarteten Liebkosungen überwältigt zu sein. Zu überrascht war sie von Kilians Reaktionen, auf ihr Erscheinen, nachdem sie das Bad verlassen hatte. So wie er hatte sie noch kein Mann jemals angeschaut. Aus seinem Blick ließ sich unbändiges Begehren, grenzenlose Liebe und gieriges Verlangen ablesen.
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