Auch er spürte seinen Orgasmus kommen und als die ersten Spasmen seinen Schwanz verließen, befreite er sich von Rebeccas Beinen und legte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht auf Rebecca und genoss mit langsamen Bewegungen seine Entladungen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit rollte er sich von Rebecca runter und blieb schwer atmend neben ihr liegen.
Nach einer Weile hob Rebecca ihren Kopf und kuschelte sich an seine Brust. Mit ihrer Hand streichelte sie zärtlich seinen Brustkorb. „Du bist der Wahnsinn! Was machst du nur mit mir?“, flüsterte sie. „Wir kennen uns erst wenige Stunden und ich habe das Gefühl, dich schon ewig zu kennen!“
Kilian drehte seinen Kopf zu ihr und küsste ihren Haaransatz. „Mir geht es genauso! Möchte dich nie wieder weglassen.“ Kilian zog die Bettdecke über ihre nackten, aufgeheizten Körper und zog Rebecca an sich. „Musst du morgen eigentlich arbeiten?“, fragte er Rebecca.
„Ich habe morgen Spätdienst, muss erst um 15:00 Uhr da sein.“, nuschelte sie an seiner Brust und Kilian spürte, dass sie schon fast am Schlafen war. Wenig später war auch er im Land der Träume.
Die wohligen Gefühle breiteten sich über ihren ganzen Unterleib aus. Etwas stimulierte ihre Klitoris und ließ sie lustvoll schweben. Rebecca glaubte zu träumen und gab sich ganz diesen Sinnesreizen hin. Sie spürte wie ihre Scheide feucht wurde, eine natürliche Reaktion des Körpers. Automatisch bewegte sich ihr Leib zu den Reizen, die auf ihren Kitzler einwirkten.
Plötzlich riss Rebecca die Augen auf, es war stockdunkel. Wo war sie? Woher kamen die Gefühle? Doch dann kam die Erkenntnis, Kilian der Schlawiner, verwöhnte sie mitten in der Nacht. Es war also kein Traum, sondern wunderschöne Wirklichkeit.
Sie lag auf der Seite und spürte den warmen Körper von Kilian, der sie umschlungen hielt. Seine Hand streichelte unentwegt ihre Klitoris, sehr zart und vorsichtig.
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