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Nach dem großen Sterben – Teil 32

48 13-21 Minuten 1 Kommentar
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Reinhard Baer

An Ihren Seufzern und dem Aufbäumen konnte ich erkennen, dass es Linda gefiel. Immer intensiver begann ich Ihre Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Säfte flossen förmlich. Wie ein Miniaturbach strömte es aus Ihr heraus. Ich hatte Sie noch nie so nass erlebt. Hing das auch mit ihrer Schwangerschaft zusammen? Ich streichelte nebenher Ihre Brüste und zwirbelte Ihre Brustwarzen, was Sie wieder mit vernehmlichem Stöhnen quittierte. Nun strich ich wieder über Ihren Bauch und über Ihre Schenkel, die rechts und links neben meinem Kopf standen. Endlich hob ich ihre Schenkel an und legte mir ihre Beine über die Schultern. Bereit und schutzlos präsentierte sie mir jetzt ihre intimsten Stellen in bequem erreichbarer Nähe und ich begann ihr Poloch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam drückte ich meine Zunge immer tiefer hinein und lies meine Zunge so weit möglich auf Wanderschaft gehen. Ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht, oder machen dürfen und wusste nicht wie Linda  darauf reagieren würde, aber ich hatte das Gefühl, dass sie heute alles mit sich machen lassen würde. Außer ihrem laut vernehmlichen Stöhnen passierte nichts. Es schien Ihr zu gefallen. Arme Alice, sie würde bestimmt einiges mitbekommen und nun in ihrem Saft liegen, was mich auch ein bisschen erregte!
Ich wurde jedenfalls mutiger und fing an Lindas Anus weiter zu lecken, der immer geschmeidiger wurde bis ich ohne größere Probleme mit meiner Zunge eindringen konnte. Dann fing ich wieder an, an ihrem Kitzler zu saugen während ich gleichzeitig meinen Zeigefinger leicht kreisend in Ihr Poloch bohrte. Durch meine gründliche Vorarbeit an ihrem Hintereingang ging das gar nicht so schwer und mit leichtem Druck brachte ich meinen Finger immer tiefer in Ihr inneres. Dann fing ich an, Ihren Po mit meinem Finger sanft zu ficken. Erst ganz vorsichtig und als ich merkte, dass es Ihr nichts ausmacht, immer schneller und härter.

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Komisch …

schreibt Willy_Anspalt

Ich verfolge die Geschichte schon lange Zeit mit großer Begeisterung. Vielen lieben Dank dafür! Vielleicht nur deshalb fällt nur mir auf, dass es hier eine Lücke mit Sues Gefangennahme gibt. Fehlt da eine zweite Seite auf Erozuna im 30. Kapitel? Wie kommt es, dass sie aussieht wie gerade aus einer Kloake gezogen? Und: ist dies wirklich das letzte Kapitel, nach all den wieder aufgegriffenen Fäden der Geschichte? Viele liebe Grüße, Willy.

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