„Ok, dann werde ich auf deine geilen … Brüste spritzen", stöhnte ich und wurde nochmal schneller. Fast hätte ich „Brüstchen“ gesagt, aber mich im letzten Moment selbst korrigiert.
Kurz vor meinem Orgasmus zog ich ihn raus. Sie rutschte zu mir vor, drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen und hielt sie direkt vor meinen Schwanz. „Ja, komm, spritz mir alles auf meine Milchtitten", sagte sie während sie mir ihre Möpse hinhielt und mir begierig von unten direkt in die Augen schaute.
„Echt, kommt da schon Milch?“
„Noch nicht, aber sie fühlen sich schon geschwollen an.“
Es durchzuckte mich augenblicklich und ich entlud mich auf ihre dicht zusammengedrückten Titties. Eine, wie ich fand, beeindruckende Menge meines Eiersaftes benetzte Vorhöfe und Brustwarzen. Ein paar Spritzer entlud ich auf ihrem schwangeren Bauch. Als ich fertig war, legte ich meinen kleiner werdenden Schwanz in ihren bereits offenen Mund. Sanft sog sie die letzten Reste Sperma auf und leckte ihn sauber. Ebenso wäre sie wohl mit dem Sperma auf ihren Titten verfahren, aber sie kam nicht wirklich dran. Sie leckt aber alles auf, was ihre Zunge erreichen konnte. Das was ich ihr auf den Bauch gespritzt hatte, verrieb sie genüsslich, sah mich mit einem Lächeln an und sagte mit einem Augenzwinkern „Wertvolle Proteine und gut für die Haut."
„Ich glaube jetzt brauchen wir beide erstmal eine Pause" sagte ich und schmiegte mich seitlich an sie. Ihre Wärme und Nähe genießend umfing mich bald der Schlaf.
Am Morgen musste ich noch mal ran. Sie hatte regelrecht darauf gelauert, dass ich endlich die Augen aufschlug und wohl schon ein bisschen mit Bewegungen und leisen Seufzern mein Aufwachen beschleunigt. Erst als sie mich restlos entleert hatte, durfte ich zum Frühstück das Bett verlassen.
Alice wartete schon mit Ungeduld am gedeckten Frühstückstisch.
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Nach dem großen Sterben – Teil 32
48 13-21 Minuten 1 Kommentar
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Komisch …
schreibt Willy_Anspalt