Miss Sklavia - die Jungfernfahrt

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Miss Sklavia - die Jungfernfahrt

Miss Sklavia - die Jungfernfahrt

Nada Njiente

Die Dame bat immer eindringlicher - wollte niemand hochgehen? Wenn... nicht auszudenken..., die Sklavin sollte irgendetwas erfüllen, eine Aufgabe - aber was für eine? Was kam auf sie zu? Konnte sie das durchstehen? Der Puls pochte in ihren Schläfen. Ihr wurde schlecht, der Magen drehte sich um, sie zitterte am ganzen Leibe. Sie flüsterte ihrer Freundin zu "Ich würde so gerne hochgehen, ich traue mich nur nicht" Da drang deren Stimme an ihr Ohr "Du gehst jetzt da hoch - ich schicke Dich. Geh jetzt!"
Esperanza schritt wie in Trance, und machte vor der Treppe halt. Ein schmaler Mann mit eindringlichem Blick bot ihr die Hand und half ihr die Stufen empor. Ihr Mund war trocken, die Hitze stieg in ihr auf, dann stand sie da, im Scheinwerferlicht. Unter ihr eine Traube von Gesichtern, die alle hoch starrten. Wer ist das? Kennen wir die? Auch die Domina war erstaunt, hielt ihr das Mikrofon hin, und fragte sie nach ihrem Namen. "Esperanza" hauchte sie leise. Sie hätte im Erdboden versinken wollen. Eine Hitzewelle stieg ihr in die Wangen - die Lippen bebten.
"Was willst Du hier?" kam die Frage
- Pause - dann drang es leise aus ihr heraus
"Ich möchte als Sklavin gehorsam dienen"
"Ich habe Dich nicht verstanden, etwas lauter" kam es fordernd
"Ich möchte mich hier als Sklavin zur Verfügung stellen und gehorsam dienen" war Esperanzas klare Antwort
"Schon besser - erzähle mir Deine geheimste Phantasie!"
"Oh nein, das ist zuviel" brach es aus ihr heraus.
Sie konnte nicht mehr denken, die Gedanken rasten wie Blitze durch ihren Kopf, was sollte sie sagen? Die Wahrheit? Sollte sie das wirklich tun? Sie könnte doch lügen, irgendetwas erzählen, was unverfänglich wäre, nicht so extrem, wie ihre Phantasie. Ihr fiel nichts ein, Black Out. Sie stand da und wäre am liebsten verschwunden, ein Augenzwinker wie Jeannie und fort wäre sie gewesen. Aber sie stand da, die Sklaven sahen sie an und es bahnte sich den Weg aus ihrem Geistigen Auge, wo sie es so oft schon, beim Wichsen erlebt hatte, durch ihren Hals auf ihre Lippen, es kam aus ihr hervor, sie musste gehorchen, war unter einem Zwang, von dem Moment an, an dem sie los gegangen war
"Ich stelle mir vor gefesselt auf einem silbernen Tablett zu liegen und von vielen Männern genommen zu werden, gleichzeitig ihre Schwänze im Arsch, in der Möse und im Mund."
"Oh" kam es höhnisch - "hier haben wir ja eine besonders anspruchsvolle kleine Novizin. - Aber ich glaube das haben noch nicht alle gehört. Wir werden Dir Deinen Wunsch erfüllen, aber Du musst ihn wiederholen - damit ihn auch alle verstehen"

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