Miss Sklavia - die Jungfernfahrt

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Miss Sklavia - die Jungfernfahrt

Miss Sklavia - die Jungfernfahrt

Nada Njiente

Esperanza ging durchs Feuer und wiederholte den schmachvollen Satz, die intimste Phantasie, die sie benutzte, wenn sie ihre Klitoris rieb, und nun wussten es auf einen Schlag eine Unmenge von wildfremden Leuten. Was hatte sie getan? Was geschah jetzt, sie würden doch wohl nicht hier und jetzt... Nicht auszudenken, lauter fremde Schwänze? Würden sie Kondome benutzen? Oh NEIN was hatte sie nur wieder angestellt? Sie blickte hinunter, da stand der Adonis von vorher und sah sie an, in seinen Augen ein wildes Glitzern. Sie hatte aufs Haar genau seine Phantasie in Bezug auf Frauen ausgesprochen. Er suchte so eine unersättliche Nymphe, die er von allen ficken lassen konnte, und die dabei genußvoll seinen prächtigen Schwanz lutschen sollte. Esperanza konnte das nicht wissen - außerdem war er doch als Sklave aufgetreten... Sie blickte schnell weg - Was war das jetzt gewesen?
Die Domina nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem stählernen Gerüst mit Schnallen und Ketten, sie solle sich dort hinlegen. Wie im Traum ging sie darauf zu. Die Sklaven traten herbei. Ein Gong ertönte, und mit einem Ruck riß ihr einer den Rock vom Leib, dann den Tanga, es tat weh, denn die Bänder schnitten ihr in die Haut. Sie war erschrocken und verschüchtert, ANGST legte sich um ihren Hals. Was kam jetzt? Sie wurde auf die Knie gedrückt. Einer nach dem anderen steckte ihr seinen Schwanz in den Mund, sie schloss die Augen und sog, so fühlte sie sich sicher, das kannte sie, das konnte nun überall sein, irgendeiner von all den Liebhabern denen sie schon den Prengel gelutscht hatte. Sie hatte noch jeden steif gekriegt, und sie liebte es die kommende Erektion im Mund zu spüren, wie er wuchs und die Eichel hervortrat. Dabei zogen ihr sanfte Hände das Wams aus und betasteten ihren Busen, einer sog an ihren Warzen. Der eine war steif, der nächste wurde in ihren nassen Mund geschoben.

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Gedichte auf den Leib geschrieben