„Morgen habe ich frei. Wir könnten nach Rosas fahren. Keine dreißig Kilometer von hier. Da ist der Strand nicht so überlaufen. Ich habe ein Moped hier. Ich darf zwar auch den Kleinbus benutzen, aber bei der Hitze ist das auf der kurvigen Strecke wirklich kein Vergnügen.“
Mit diesen Worten öffnete ich die Heckklappe und wuchtete ihre Reisetasche auf die Ladefläche. Auch auf Auroras Heck, konnte ich noch einmal einen appetitanregenden Blick werfen, als ich ihr die Beifahrertür aufschloss. Im knappen Bikinislip musste dieser kleine, stramme Pfirsicharsch einfach göttlich zur Geltung kommen...
„Moped klingt super, ...kann auch nicht enger als diese Knutschkugel sein“, ...lachte sie, während sie auf den winzigen Beifahrersitz kletterte und eine bequeme Position für ihre hübschen Beine suchte.
Sie konnte sie nur seitlich abwinkeln und entschied sich für die Position in Richtung Schaltknüppel. Denn in Richtung Tür störte bereits die Fensterkurbel. In solchen Situationen liebe ich diese winzige Karre, auch wenn ein Frontalcrash das sichere Todesurteil bedeuten würde.
Ich musste zweimal zurücksetzen, um aus der engen Parklücke zu kommen. Erster Hautkontakt mit der warmen Seidenhaut ihres Oberschenkels. Beim ersten Mal zuckte sie noch leicht zurück. Doch beim zweiten Schaltvorgang rückte sie wie zufällig noch ein wenig näher, um nach hinten aus dem Fenster zu schauen. Nun glitt mein Handrücken an der vollen Breitseite ihres heißen Schenkels entlang, bis das Getriebe auf Kniehöhe schließlich fasste.
„Hinten ist alles frei“, ...bestätigte meine gezopfte Beifahrerin. Ich beließ meine Hand auf dem Schaltknauf, ...und sie ihr warmes Bein an Ort und Stelle, dass ich jedes feine Muskelzucken unter ihrer Haut wahrnehmen konnte. Ein vielversprechendes Zeichen. Und auf der Fahrt durch den dichten Berufsverkehr, riss die Kette der subtilen Signale nicht ab.
Mit Aurora am Strand
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