Wenn wir miteinander schlafen, dreht sich unter mir der Boden. Wenn sie mich tief in sich aufgenommen hat und sie mit ihrem Hüftschwung meine Stange massierst, ihre Muskulatur mich mit den wellenartigen Kontraktionen verwöhnt, treibt sie mich schier in den Wahnsinn.
Ich bin wegen ihrer Schwangerschaft eher zurückhaltend. Schließlich möchte ich ihr nicht wehtun oder sie gar verletzen. Und schon gar nicht möchte ich, dass unser Kind Schaden erleidet.
Sorry, aber wir Männer denken das. Ich muss mir dann immer anhören: „Ich bin nur schwanger und nicht krank!“
Sie selber lässt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meine Lanze fallen, rammt sich dann meinen knochenharten Schwanz mit Wucht bis zum Ende hinein. Bis ich an ihren Muttermund andocke, was sie erst richtig wild macht. Sie pfählt sich schonungslos auf mir, bis sie völlig erschöpft zusammenbricht, nachdem ihr bei ihrem Orgasmus fast schwarz vor Augen geworden ist.
Dann wieder streicheln wir uns stundenlang, verwöhnen uns mit Hand und Mund oder schlafen unglaublich zärtlich, sanft und liebevoll miteinander.
Neu ist auch, dass wir es auch an ungewöhnlichen Orten tun. Abends am Strand eines See’s, in einer Umkleidekabine im Freibad, einer Restauranttoilette oder auch auf einem Parkplatz im Auto, weil wir es nicht mehr bis nach Hause ausgehalten haben, um nur ein paar zu nennen. Noch nie habe ich eine Frau so intensiv geliebt, wie ich sie liebe, meine Sonne.
Es ist nicht einfach, zwei Haushalte zusammen zu bringen. Mit einigen ihrer Möbel tauschen wir meine aus. Das kommt gerade recht, weil meine Exfrau dann doch noch Einiges von unserem gemeinsamen Hausrat zugesprochen bekommen hat. Und sie ist nicht zimperlich mit ihren Forderungen. Ich gebe es ihr gern. Jedes Stück, welches sie mitnimmt, ist ein Stück Vergangenheit, auf die ich gern verzichten will.
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