Dir geht das nicht schnell genug und drückst dich selbst vollständig auf meinen Pfahl. Zärtlich und liebevoll schieben wir uns ineinander. Gefangen von deinen engen Scheidenwänden gleite ich in dir hin und her. Mal ganz sanft, nicht besonders tief, dann wieder kraftvoll und tief, bis ich deinen Muttermund berühre, was dich jedes Mal kurz zusammenzucken lässt. Deine Enge und meine Stärke machen das Gefühl zwischen uns unglaublich intensiv. Der sich aufbauende Druck wird fast unerträglich, bis du mit einem spitzen Schrei deine Erlösung findest. Tief stecke ich bewegungslos in dir und fühle das wellenartige Krampfen deiner Muskulatur, das auch mir den verbliebenen Rest aus meinen Testikeln melkt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei Menschen ein tieferes Gefühl der Liebe verspüren können, wie wir in diesem Augenblick. Deine und meine Körpersäfte haben sich vermischt und ein feuchtes Zeichen unserer Lust auf dem weißen Bettlaken hinterlassen.
Der Samstag vergeht wie im Flug. Mit Svea fahre ich ein wenig durch die Gegend. Sie zeigt mir ihre ehemalige Schule und wo ihre Geschwister wohnen. Dieses so wunderschön gelegene Fleckchen Erde fasziniert mich immer mehr. Am Nachmittag suchen wir uns ein gemütliches Café. Wie verliebte Teenager füttern wir uns gegenseitig mit Eis. Fast vergessen wir die Zeit um uns herum. Gerade rechtzeitig schaffen wir es zum Abendbrot zu Hause zu sein. Zu Hause… wie sich das anhört… fast schon wie selbstverständlich.
Sonntag. Zugegeben, ich bin etwas aufgeregt. Der Tag wird ein ganz besonderer werden. Morgens gehen wir zum Baden in den See. Aus den Augenwinkeln beobachte ich Lia und Lars, wie sie langsam ins Wasser gehen. Beide sind Mitte 50, aber bestens in Form. Lars hat durch seine körperliche Arbeit einen muskulösen Oberkörper. Kaum ein Gramm Fett zu viel. Beide nutzen den See ausgiebig zum Schwimmen.
Lia sieht man ihre drei Schwangerschaften etwas an.
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